#1530740
Der einzige Skandal der hier herrscht, das die Intelligenz der deutschen Journaille so tief gesunken ist, das man diese Dokus so behandelt als würde sie Wahrheit sagen. Fakt ist, aber , das eher Herr der Ringe ein Tatsachenbericht ist. An mehreren Stellen hat das sogenannte Opfer gelogen. Entsprechende Berichte zu finden dürfte für Journalisten, die wirklich an der Wahrheit interessiert sind, kein Problem sein. Ja die Vorwürfe sind alt, aber nicht sehr ergiebig. Bei dem sogenannten ersten Opfer, liessen sich die Eltern bezahlen. Welche guten Eltern, lassen sich dafür bezahlen, das sie denjenigen laufen lassen, der ihr Kind angeblich missbraucht hat? Beim zweiten Opfer ging es vor Gericht, ja. Aber das verschweigt ihr ja in eurem Bericht. Michael Jackson wurde freigesprochen. Er war also unschuldig. Das zählt doch wohl mehr, als die unbewiesenen Behauptungen, von irgendwelchen zwielichtigen sogenannten Zeugen oder Pseudoopfern. Es ist absolut schäbig, wie nach dem Tod von Michael Jackson, hier versucht wird auf dessen Kosten, den großen Reibach zu machen. Dabei schadet man wirklich Opfern von sexuellen Missbrauch. Nicht umsonst musste HBO vieles rausschneiden, weil das ganz einfach gelogen war. Auch, das was gezeigt wird, wurde schon nachgewiesen, das das Opfer einfach lügt.

Nein, ich bin kein Jacksonfanboy. Und ja sexueller Missbrauch von Kindern ist ein furchtbares und abscheuliches Verbrechen. Aber in diesem speziellen Fall, ist Michael Jackson das Opfer und nicht der Täter. Opfer von geldgeilen, gierigen und moralisch absolut schäbigen Menschen, die es zu gute kam, das Michael Jackson ein exzentrischen Charakter hatte. Opfer von PR-Geilen Medien und Journalisten, die die Wahrheit nicht wirklich interessiert. Schon einmal nachgedacht, warum Michael Jackson sich praktisch mit Tabletten das Leben genommen hat? Bestimmt nicht, weil es ihm, obwohl freigesprochen, danach so gut ging. Er war auch Opfer eines geltungssüchtigen Vaters, der ihn misshandelt hat. Eigentlich ist Jackson eine tragische Figur, mit die tragischste im Showgeschäft. Umso schäbiger ist, das Pro Sieben diese Lügendoku aus purer Quotengeilheit zeigt. Aber es zeigt wie niveaulos und schäbig diese Privattv-Landschaft geworden ist.
#1530743
bauch.jörg hat geschrieben: Nein, ich bin kein Jacksonfanboy.
Nein bestimmt nicht. Denn wenige nicht-Fanboys schreiben ihre Texte in einem Texteditor und kopieren das dann in den Browser rüber, ohne das Layout anzupassen.
Ich habe mir jetzt auch nicht die Mühe gemacht, nachzuschauen, ob dieser Text hier wortidentisch schon einmal woanders erschienen ist.

Was mich jedoch am meisten stört:
Korrekt heißt es "mutmaßlicher Täter" und "mutmaßliches Opfer".
Die Bezeichnung "Pseudoopfer" empfinde ich schon sehr "unrechtsstaatlich" .
#1530744
Ich frage mich ja, woher du weißt ob er Opfer oder Täter ist? Ich denke er dass MJ schuldig ist, es gab ja sogar nen Prozess deswegen in den 90ern. Und dass er eine besondere Nähe zu Kindern hat, ist ja bekannt...
Schlussendlich kann man nur zu dem Schluss kommen dass die Vorwürfe vermutlich stimmen. Er kann sich zwar nicht mehr äußern(deswegen vermutlich) aber seine Vorgeschichte lässt es auch nicht als abwegig erscheinen...
#1530746
medical_fan hat geschrieben:Ich frage mich ja, woher du weißt ob er Opfer oder Täter ist? Ich denke er dass MJ schuldig ist, es gab ja sogar nen Prozess deswegen in den 90ern. Und dass er eine besondere Nähe zu Kindern hat, ist ja bekannt...
Schlussendlich kann man nur zu dem Schluss kommen dass die Vorwürfe vermutlich stimmen. Er kann sich zwar nicht mehr äußern(deswegen vermutlich) aber seine Vorgeschichte lässt es auch nicht als abwegig erscheinen...
Ich weiß das, weil es schon ein Prozess gab und er für unschuldig befunden wurde. Das ist das Einzige was zählt. Nicht was irgendwelche zwielichtige Figuren behaupten. Michael Jackson hat gefälligst als unschuldig zu gelten, weil nix bewiesen worden ist. Der Mann ist tod, ihn jetzt nachträglich mit Schmutz zu bewerfen, ist gegenüber ihn und seinen Angehörigen absolut schäbig. Und nur weil man ein besonders gutes Verhältniss zu Kindern hat, ist man nicht gleich ein Kinderschänder. Man könnte sich auch mal fragen, warum Michael Jackson so geworden ist, wie er ist. Noch mal es gibt keine gerichtliche Verurteilung, das Gericht, vor dem er stand, hat ihn als unschuldig erklärt. Die Vorverurteilung stammen nur von Medien und von extrem beschränkten Geistern, die alles nachplappern was die Medien einen vorsetzen. Wenn er wirklich ein Kinderschänder wäre, warum verteidigt ihn seine Tochter noch so vehement? Wenn er wirklich einer wäre, glaubst du wirklich er würde vor den eigenen Kindern halt machen?

Und dann sollte man mal auch sich die Frage stellen, warum die Eltern es zugelassen haben, das ihr Kind bei einem Fremden ohne ihre Aufsicht ist. Besonders nach der Zeit, in der die ersten Vorwürfe publik geworden sind. Und dann stelle ich noch mal die Frage, würdest du als Mutter oder Vater, Geld annehmen, damit derjenige, der ja angeblich dein Kind missbraucht hat, davon kommt? Würdest du nicht alles dafür tun, das so jemand ins Gefängnis kommt? Egal wie berühmt er ist? In diesem speziellen Fall von Jackson, ging es den sogenannten Opfern und deren Eltern immer nur ums Geld.
#1530747
Quotermain hat geschrieben:
bauch.jörg hat geschrieben: Nein, ich bin kein Jacksonfanboy.
Nein bestimmt nicht. Denn wenige nicht-Fanboys schreiben ihre Texte in einem Texteditor und kopieren das dann in den Browser rüber, ohne das Layout anzupassen.
Ich habe mir jetzt auch nicht die Mühe gemacht, nachzuschauen, ob dieser Text hier wortidentisch schon einmal woanders erschienen ist.

Was mich jedoch am meisten stört:
Korrekt heißt es "mutmaßlicher Täter" und "mutmaßliches Opfer".
Die Bezeichnung "Pseudoopfer" empfinde ich schon sehr "unrechtsstaatlich" .
Und die Vorverurteilung ohne Beweise, obwohl er damals frei gesprochen worden ist, ist jetzt rechtsstaatlich?
#1530753
bauch.jörg hat geschrieben:....
Und dann sollte man mal auch sich die Frage stellen, warum die Eltern es zugelassen haben, das ihr Kind bei einem Fremden ohne ihre Aufsicht ist. Besonders nach der Zeit, in der die ersten Vorwürfe publik geworden sind. Und dann stelle ich noch mal die Frage, würdest du als Mutter oder Vater, Geld annehmen, damit derjenige, der ja angeblich dein Kind missbraucht hat, davon kommt? Würdest du nicht alles dafür tun, das so jemand ins Gefängnis kommt? Egal wie berühmt er ist? In diesem speziellen Fall von Jackson, ging es den sogenannten Opfern und deren Eltern immer nur ums Geld.
finde gerade das dieses Thema recht gut rübergebracht wurde
es wurde ja erklärt, daß es allen (selbst dem Kind) gut ging und alle 'glücklich' waren... kam für mich schon glaubwürdig rüber
#1530754
Finde aber auch wirklich, dass in erster Linie die Eltern und in zweiter die Kinder selbst schuld sind. Und erst am Schluss ist derjenige verantwortlich, der den sexuellen Missbrauch tätigt.
Fand ich auch total unverschämt, dass man die mutmaßlichen bzw. "Pseudoopfer" damals nicht vorverurteilt hat. Die hatten richtig Fun beim Prozess...

bauch.jörg hat geschrieben:Wenn er wirklich ein Kinderschänder wäre, warum verteidigt ihn seine Tochter noch so vehement? Wenn er wirklich einer wäre, glaubst du wirklich er würde vor den eigenen Kindern halt machen?
Krass. Nach dieser Logik müsste man alle Kinderschänder laufen lassen, die Familienväter sind. Oder Vergewaltiger, die Lebenspartnetinnen haben, diese aber nicht vergewaltigt haben oder einfach nur Mörder, die etwa Prostituierte umbringen, sonst aber im Privatleben mit vielen Frauen befreundet sind. Mir komplett schleierhaft, wie die alle Leben können bzw. nicht missbraucht wurden usw.

Ich glaub, es hackt hier gewaltig. Unglaublich, was für eine unqualifizierte, unempathische, asoziale Scheiße hier geschrieben wird.
#1530755
Quotermain hat geschrieben:Was mich jedoch am meisten stört:
Korrekt heißt es "mutmaßlicher Täter" und "mutmaßliches Opfer".
Die Bezeichnung "Pseudoopfer" empfinde ich schon sehr "unrechtsstaatlich" .
Bei der Prosieben Vordokumentation, die für mein Dafürhalten übrigens mehr pro Jackson war, hatte man sich für "angeblich" entschieden. Das ist so negativ oder gar ironisch konnotiert, dass das wenig Deutungsspielraum lässt.
#1530761
Neo hat geschrieben:Finde aber auch wirklich, dass in erster Linie die Eltern und in zweiter die Kinder selbst schuld sind. Und erst am Schluss ist derjenige verantwortlich, der den sexuellen Missbrauch tätigt.
Fand ich auch total unverschämt, dass man die mutmaßlichen bzw. "Pseudoopfer" damals nicht vorverurteilt hat. Die hatten richtig Fun beim Prozess...

bauch.jörg hat geschrieben:Wenn er wirklich ein Kinderschänder wäre, warum verteidigt ihn seine Tochter noch so vehement? Wenn er wirklich einer wäre, glaubst du wirklich er würde vor den eigenen Kindern halt machen?
Krass. Nach dieser Logik müsste man alle Kinderschänder laufen lassen, die Familienväter sind. Oder Vergewaltiger, die Lebenspartnetinnen haben, diese aber nicht vergewaltigt haben oder einfach nur Mörder, die etwa Prostituierte umbringen, sonst aber im Privatleben mit vielen Frauen befreundet sind. Mir komplett schleierhaft, wie die alle Leben können bzw. nicht missbraucht wurden usw.

Ich glaub, es hackt hier gewaltig. Unglaublich, was für eine unqualifizierte, unempathische, asoziale Scheiße hier geschrieben wird.
Ich habe so etwas nicht geschrieben. Hier gehts um einen ganz speziellen Fall, bei dem es viele Ungereimtheiten gibt. Fakt ist, das Michael Jackson wegen der Vorwürfe vor Gericht stand, und freigesprochen worden ist. Und in einem normalen Rechtsstaat, gilt dann jemand als unschuldig. Punkt. Was irgendwelche zwielichtigen, geld und pr-geilen Betrüger in einer Lügendoku von sich geben, gilt nicht als Beweis. Unempathisch, unqualifiziert und asozial sind solche Kommentare wie du sie gerade abgesondert hat.

Und ja, ich habe Mitleid mit denen, die wirklich Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind. Und nein, mit denen, die nach dem Tod von Michael Jackson, noch mal schnell Kasse auf seinem Rücken machen wollen, nicht. Ich frage mich, warum jetzt, warum nicht früher? Die sogenannten Opfer sind doch total unglaubwürdig und schaden denjenigen, die wirklich Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind.

Ich finde es so typisch für die heutige Zeit, das man jemand ohne Beweise und obwohl es schon einen gerichtlichen Freispruch gab, vorverurteilt. Willkommen im Unrechtsstaat.
#1530774
Das Urteil "unschuldig" bedeutet nicht zwangsläufig auch wirklich die Unschuld. Aber es gilt, im Zweifel FÜR den Angeklagten und es gab und gibt Menschen, die Michael Jackson immer verteidigt und zu seinen Gunsten ausgesagt haben - unter anderem auch die beiden jetzigen Opfer. Sie selbst haben ihm das Unschulds-Urteil beschert.

"Im Zweifel FÜR den Angeklagten" sollte man aber nie gleichsetzen mit unschuldig. Die Unschuld wurde ebenso wenig bewiesen, wie die Schuld. Es stand lediglich Aussage gegen Aussage.

Missbrauch zu beweisen stelle ich mir sehr schwer vor.

"Leaving Neverland" - ich habe echt die vollen 4 Stunden durchgehalten - ist eine zu 100% einseitige Dokumentation, die sich zu 0% mit irgendwelchen Zweiflern, Gegenargumenten oder Gegenbeweisen bestückt. Es ist sehr leicht, den vermeintlichen Opfern Glauben zu schenken, denn es wird niemand gezeigt, der widerspricht oder offensichtliche Falschaussagen widerlegt. Die Aussagen sind verstörend mitanzuhören - nicht weil sie MJ belasten, sondern weil es einfach ein tragisches und trauriges Thema ist.

Ebenso kann man sich die VOX Dokumentation "Mein Freund Michael" ansehen, in der nicht ein böses Wort über den Mann verloren wird und man ihn zwangsläufig beim Anschauen irgendwann in der Opferrolle der Proftigeier sieht, die ihm alle was Böses wollten, während er doch nur die Welt und alle Kinder zu retten versuchte.

Warum nehmen Eltern Geld anstatt zu kämpfen?
Warum zahlt man Geld, wenn man unschuldig ist und kämpft nicht?

Die nächsten Eltern, 2003, die haben gekämpft, die haben geklagt, die sind vor Gericht gezogen - auch sie wurden öffentlich vorverurteilt, sie würden nur Geld kassieren wollen. Also... auch wieder nicht richtig gemacht?

Es gab doch nie einen Gewinner in diesen Fällen. Gab es tatsächlich einen Missbrauch, dann bin ich der Meinung, die 1993er Eltern haben es richtig gemacht. Geld nehmen und raus aus der Öffentlichkeit, die dich und dein Kind zerfleischt und dich zum Täter abstempelt! Geld macht das Geschehene nicht ungeschehen und nein, es bestraft auch den Täter nicht, aber es gibt dir die Möglichkeit, deinem Kind ausreichend (psychologisch) zu helfen, wenn es notwendig ist.

Die Wahrheit? Such sie dir aus...
#1530776
bauch.jörg hat geschrieben:Unempathisch, unqualifiziert und asozial sind solche Kommentare wie du sie gerade abgesondert hat.
Wieso? Deine Argumentation ist haarsträubend. Es ist schlicht erbärmlich Leute so vehemend zu verteidigen und als ultimativen Beweis einen Freispruch zu liefern, der hochumstitten war. Du weißt doch genauso wenig, was vorgefallen ist, als jeder andere (die Beteiligten mal ausgenommen), unterstellst den mutmaßlichen Opfern aber derart perfide Dinge.

Die Aussagen, die von den mutmaßlichen Opfern getätigt wurden, sind nachvollziehbar. Ihre Reaktionen mehr als schlüssig. Weiß ich, ob sie stimmen? Nein. Es spricht aber wahnsinnig viel dafür.
Du könntest dich ja mal damit beschäftigen und dir Täter-/Opferprofile ansehen. Wahrscheinlich hättest du dann auch Verständnis, aber nee, es ist ja Michael Jackson und der hatte eine schlimme Kindheit und deshalb ist es total normal, dass er sich Kinder mit aufs Zimmer nimmt und da kann ja nichts passiert sein, weil er dann mehr Kinder und vor allem auch seine eigenen missbraucht haben müsste. Auf eine Idee von Machtmissbrauch und, womöglich, auch aufrichtiger Liebe (was nichts entschuldigt) kommst du wohl gar nicht. Und auch nicht, dass es natürlich ein emotionaler Unterschied ist, ob man leibliche Kinder missbraucht oder sich an anderen, Auserwählten vergeht.

Deine blinden, dummen Aussagen machen es Menschen, die so etwas erlebt haben, einfach wahnsinnig schwer sich zu öffnen. Willkommen im Unrechtsstaat.
#1530793
Baby hat geschrieben: Es gab doch nie einen Gewinner in diesen Fällen. Gab es tatsächlich einen Missbrauch, dann bin ich der Meinung, die 1993er Eltern haben es richtig gemacht. Geld nehmen und raus aus der Öffentlichkeit, die dich und dein Kind zerfleischt und dich zum Täter abstempelt! Geld macht das Geschehene nicht ungeschehen und nein, es bestraft auch den Täter nicht, aber es gibt dir die Möglichkeit, deinem Kind ausreichend (psychologisch) zu helfen, wenn es notwendig ist.
Lies dich mal etwas in die Sache von 1993 ein, ich bezweifle, dass du dann noch immer meinst, diese Eltern haben es richtig gemacht. Der Sohn hat später den Vater verklagt, wegen körperlicher Gewalt, der Kontakt brach irgendwann ab und schlussendlich hat der Vater kurz nach dem Tod von Jackson sich das Leben genommen. Hier kann man auch einiges ja nach Glaubensfrage in die eine oder andere Richtung auslegen.

@Neo, du reagierst hier ziemlich drüber und greift mMn völlig grundlos bauch.jörg an. Du scheinst von der - wie hier schon von geäußert wurde - sehr einseitigen und durchaus manipulativ auf den Zuschauer wirkenden "Doku" in deinem Meinungsbild beeinflusst zu sein, ohne dich darüber hinaus anderweitig nennenswert mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Es gibt zumindest reichlich Argumente, die einen berechtigen Zweifel an den Aussagen der beiden erlauben.
#1530795
Florence hat geschrieben:@Neo, du reagierst hier ziemlich drüber und greift mMn völlig grundlos bauch.jörg an. Du scheinst von der - wie hier schon von geäußert wurde - sehr einseitigen und durchaus manipulativ auf den Zuschauer wirkenden "Doku" in deinem Meinungsbild beeinflusst zu sein, ohne dich darüber hinaus anderweitig nennenswert mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Es gibt zumindest reichlich Argumente, die einen berechtigen Zweifel an den Aussagen der beiden erlauben.
Sehe da keine Überreaktion meinerseits. Ich bin schließlich nicht die Person, die die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und fest davon überzeugt ist, welche Seite nun Täter und auf welcher nun Opfer sind.
Und mein "Meinungsbild" speißt sich eben nicht nur aus der Doku. Wir können hier gerne ein paar Fakten auf beiden Seiten aufzählen und trotzdem wird nicht glasklar sein, was da nun genau geschehen ist. Babys Post ist in dieser Hinsicht optimal. Jörg verhöhnt hier, aus seiner vollster Überzeugung, mutmaßliche Opfer, mit den dämlichsten Argumenten überhaupt.
#1530798
Neo hat geschrieben: Sehe da keine Überreaktion meinerseits. Ich bin schließlich nicht die Person, die die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und fest davon überzeugt ist, welche Seite nun Täter und auf welcher nun Opfer sind.
Das tut die Doku auch und der Regisseur wirbt ganz offenen damit, dass Jackson Täter ist und stellt dahinter kein Fragezeichen oder will eine offene Diskussion damit auslösen, sondern will das als Fakt zu verstehen haben, und das gänzlich ohne eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Fall, sondern einzig Anhand der Darstellung zweier Personen, die man eben auch problemlos hinterfragen kann. Die Doku soll durch die gesamte Inszenierung ein unwohles Gefühl beim Zuschauer auslösen und dieser bekommt zu keinem Zeitpunkt die Chance, sich ein objektives Meinungsbild zu schaffen, weil Reed ganz einfach nur eine Seite zeigt und diese sehr melodramatisch in Bild und Ton zur Schau stellt, womit versucht wird, den Zuschauer durchaus in gewisse Art zu manipulieren.

Warum kritisierst du das nicht, sondern störst dich, dass irgendein Fan eventuell sehr subjektiv an die Betrachtung herangeht?
Neo hat geschrieben: Babys Post ist in dieser Hinsicht optimal. Jörg verhöhnt hier, aus seiner vollster Überzeugung, mutmaßliche Opfer, mit den dämlichsten Argumenten überhaupt.
Ich finde weder, dass er die mutmaßlichen Opfer verhöhnt, noch die Argumente wirklich dämlich sind. Die Formulierung könnte es taktvoller sein, keine Frage, aber sich deswegen so in Rage zu schreiben wie du es in deinen Kommentaren tust, verstehe ich beim besten Willen nicht.
#1530806
Florence hat geschrieben:
Neo hat geschrieben: Babys Post ist in dieser Hinsicht optimal. Jörg verhöhnt hier, aus seiner vollster Überzeugung, mutmaßliche Opfer, mit den dämlichsten Argumenten überhaupt.
Ich finde weder, dass er die mutmaßlichen Opfer verhöhnt, noch die Argumente wirklich dämlich sind. Die Formulierung könnte es taktvoller sein, keine Frage, aber sich deswegen so in Rage zu schreiben wie du es in deinen Kommentaren tust, verstehe ich beim besten Willen nicht.
sorry Florence, aber allein das untere Zitat ist schon deutlich übers Ziel hinaus... wenn es dir nicht auffällt, dann unterstreich ich dir extra noch die Stellen
bauch.jörg hat geschrieben:.... Was irgendwelche zwielichtigen, geld und pr-geilen Betrüger in einer Lügendoku von sich geben, gilt nicht als Beweis. Unempathisch, unqualifiziert und asozial sind solche Kommentare wie du sie gerade abgesondert hat.
Und ja, ich habe Mitleid mit denen, die wirklich Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind. Und nein, mit denen, die nach dem Tod von Michael Jackson, noch mal schnell Kasse auf seinem Rücken machen wollen, nicht. Ich frage mich, warum jetzt, warum nicht früher? Die sogenannten Opfer sind doch total unglaubwürdig und schaden denjenigen, die wirklich Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind.....
bauch.jörg hat geschrieben:.... Fakt ist, aber , das eher Herr der Ringe ein Tatsachenbericht ist. An mehreren Stellen hat das sogenannte Opfer gelogen. Entsprechende Berichte zu finden dürfte für Journalisten, die wirklich an der Wahrheit interessiert sind, kein Problem sein. Ja die Vorwürfe sind alt, aber nicht sehr ergiebig. Bei dem sogenannten ersten Opfer, liessen sich die Eltern bezahlen. Welche guten Eltern, lassen sich dafür bezahlen, das sie denjenigen laufen lassen, der ihr Kind angeblich missbraucht hat? Beim zweiten Opfer ging es vor Gericht, ja. Aber das verschweigt ihr ja in eurem Bericht. Michael Jackson wurde freigesprochen. Er war also unschuldig. Das zählt doch wohl mehr, als die unbewiesenen Behauptungen, von irgendwelchen zwielichtigen sogenannten Zeugen oder Pseudoopfern. Es ist absolut schäbig, wie nach dem Tod von Michael Jackson, hier versucht wird auf dessen Kosten, den großen Reibach zu machen. Dabei schadet man wirklich Opfern von sexuellen Missbrauch. Nicht umsonst musste HBO vieles rausschneiden, weil das ganz einfach gelogen war. Auch, das was gezeigt wird, wurde schon nachgewiesen, das das Opfer einfach lügt.
Nein, ich bin kein Jacksonfanboy. Und ja sexueller Missbrauch von Kindern ist ein furchtbares und abscheuliches Verbrechen. Aber in diesem speziellen Fall, ist Michael Jackson das Opfer und nicht der Täter. Opfer von geldgeilen, gierigen und moralisch absolut schäbigen Menschen, die es zu gute kam, das Michael Jackson ein exzentrischen Charakter hatte. Opfer von PR-Geilen Medien und Journalisten, die die Wahrheit nicht wirklich interessiert. Schon einmal nachgedacht, warum Michael Jackson sich praktisch mit Tabletten das Leben genommen hat? ....
Zuletzt geändert von eis-fuchsi am Di 9. Apr 2019, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
#1530807
Florence hat geschrieben:Lies dich mal etwas in die Sache von 1993 ein, ich bezweifle, dass du dann noch immer meinst, diese Eltern haben es richtig gemacht. Der Sohn hat später den Vater verklagt, wegen körperlicher Gewalt, der Kontakt brach irgendwann ab und schlussendlich hat der Vater kurz nach dem Tod von Jackson sich das Leben genommen. Hier kann man auch einiges ja nach Glaubensfrage in die eine oder andere Richtung auslegen.
Auch das ist kein Beweis für die Unschuld von Michael Jackson oder für seine Schuld. Es ist bestenfalls ein Zeichen dafür, dass der werte Herr wenig Moral hatte und mit Geld nicht umgehen konnte.

Soweit ich weiß, wurde die Anschuldigung gegen MJ nicht zurück genommen - oder? (Ich bin tatsächlich nicht derart in dieser Materie drin, daher frage ich)

Das ist aber das was ich sage, du kannst dir deine Wahrheit aussuchen.

Es gibt keine Beweise für Michaels Schuld, also gilt, im Zweifel für den Angeklagten - was aber leider auch kein Unschuldsbeweis ist.

Grundsätzlich bin ich ehrlich, ich habe wenig Verständnis dafür, dass die beiden Männer jetzt an die Öffentlichkeit gehen - was soll das? Der Mann ist tot, er kann sich nicht verteidigen. Es seiner Familie und vor allem seinen Kindern aufzuerlegen, dies nun post mortem zu tun finde ich unfair und ja, auch fragwürdig. Und da kann ich schon verstehen, warum mit Fingern gezeigt wird, weil sie ja ganz klar Geld von der Jackson Familie fordern.
#1530812
Baby hat geschrieben:
Florence hat geschrieben:Lies dich mal etwas in die Sache von 1993 ein, ich bezweifle, dass du dann noch immer meinst, diese Eltern haben es richtig gemacht. Der Sohn hat später den Vater verklagt, wegen körperlicher Gewalt, der Kontakt brach irgendwann ab und schlussendlich hat der Vater kurz nach dem Tod von Jackson sich das Leben genommen. Hier kann man auch einiges ja nach Glaubensfrage in die eine oder andere Richtung auslegen.
Auch das ist kein Beweis für die Unschuld von Michael Jackson oder für seine Schuld. Es ist bestenfalls ein Zeichen dafür, dass der werte Herr wenig Moral hatte und mit Geld nicht umgehen konnte.

Soweit ich weiß, wurde die Anschuldigung gegen MJ nicht zurück genommen - oder? (Ich bin tatsächlich nicht derart in dieser Materie drin, daher frage ich)

Das ist aber das was ich sage, du kannst dir deine Wahrheit aussuchen.

Es gibt keine Beweise für Michaels Schuld, also gilt, im Zweifel für den Angeklagten - was aber leider auch kein Unschuldsbeweis ist.

Grundsätzlich bin ich ehrlich, ich habe wenig Verständnis dafür, dass die beiden Männer jetzt an die Öffentlichkeit gehen - was soll das? Der Mann ist tot, er kann sich nicht verteidigen. Es seiner Familie und vor allem seinen Kindern aufzuerlegen, dies nun post mortem zu tun finde ich unfair und ja, auch fragwürdig. Und da kann ich schon verstehen, warum mit Fingern gezeigt wird, weil sie ja ganz klar Geld von der Jackson Familie fordern.
Wo bitte, wenn nicht vor Gericht, soll denn die Schuld oder Unschuld eines Angeklagten festgestellt werden? Das Gericht hat ihn damals freigesprochen, damit gilt er als Unschuldig. Wenn das Gericht ihn für schuldig befunden hätte, dann wäre er schuldig punkt. Womit kann man wohl mehr Geld verdienen? Wenn man einem Journalisten erzählt, was für ein toller Kerl der Jacko doch gewesen ist oder das man behauptet, das die Aussage damals vor Gericht falsch gewesen sei, und Jacko ihn doch missbraucht hat? Die Antwort kann sich jeder selbst geben.
#1530813
Baby hat geschrieben: Auch das ist kein Beweis für die Unschuld von Michael Jackson oder für seine Schuld. Es ist bestenfalls ein Zeichen dafür, dass der werte Herr wenig Moral hatte und mit Geld nicht umgehen konnte.
Das sollte auch nicht als Beweis für irgendwas dienen. Du meintest nur, dass die Familie des Junges aus dem Fall von 1993 es richtig gemacht hat, weil du wohl der Meinung bist, sie haben mehr im Sinne ihres Kindes gehandelt als andere. Aber wenn man sich eben etwas einliest macht es am Ende doch eher den Eindruck, als wenn gerade der Vater damals einfach nur auf das Geld aus war und der Sohn dafür instrumentalisiert wurde. Ob das natürlich schlussendlich so gewesen ist, weiß man nicht, aber alles richtig war damals sicherlich nicht, wenn die Familie zerbrochen ist, Vater/Sohn ein gebrochenes Verhältnis haben und schlussendlich das Ganze in einem Suizid des Vaters endete.

@eis-fuchsi

Ob die Wortwahl angebracht ist, kann man sicherlich hinterfragen, aber das meiste was du aus den Aussagen hervorgehoben hast, sind berechtigte Einwände die man gegenüber den Beiden und der Doku haben kann, wenn man sich mit ihnen als Personen auseinandersetzt. Man kann gern durch so eine Doku eine Diskussion anregen oder eine Frage aufwerfen, aber Reed hat es als Fakt inszeniert und verkauft, ohne dabei aber auch nur einen wirklichen Beweis zu liefern. Und wenn man nun im Nachgang immer neues erfährt, was so nicht wirklich stimmen kann oder wo inhaltliche Fehler gemacht worden sind, dann ist das einfach schlechter Journalismus und zeigt, wie wenig Reed wohl wirklich ernsthaft recherchiert hat, sondern er einfach nur eine Skandal-Doku rausbringen wollte, um im Mittelpunkt zu stehen (was ihm auch in gewisser Art gelungen ist). Das zu kritisieren, halte ich nicht für unangebracht und das sich manch einer dann im Ton vergreift, ist nicht verwunderlich.
#1530818
bauch.jörg hat geschrieben:Wo bitte, wenn nicht vor Gericht, soll denn die Schuld oder Unschuld eines Angeklagten festgestellt werden? Das Gericht hat ihn damals freigesprochen, damit gilt er als Unschuldig. Wenn das Gericht ihn für schuldig befunden hätte, dann wäre er schuldig punkt. Womit kann man wohl mehr Geld verdienen? Wenn man einem Journalisten erzählt, was für ein toller Kerl der Jacko doch gewesen ist oder das man behauptet, das die Aussage damals vor Gericht falsch gewesen sei, und Jacko ihn doch missbraucht hat? Die Antwort kann sich jeder selbst geben.
So einfach ist es leider nicht. Nix für ungut.

Ja, er wurde freigesprochen.
Nein, die Unschuld wurde nicht bewiesen.
Ebensowenig wie seine Schuld, weswegen es auch im Zweifel für den Angeklagten heißt und dieser freizusprechen ist. Ein Beweis für die Unschuld ist das nicht.

Wir werden nie wissen, was wirklich wahr ist und was nicht. Aber wie gesagt, ich halte das heute auch nicht mehr für so wichtig. Er ist tot.
#1530820
Baby hat geschrieben:
bauch.jörg hat geschrieben:Wo bitte, wenn nicht vor Gericht, soll denn die Schuld oder Unschuld eines Angeklagten festgestellt werden? Das Gericht hat ihn damals freigesprochen, damit gilt er als Unschuldig. Wenn das Gericht ihn für schuldig befunden hätte, dann wäre er schuldig punkt. Womit kann man wohl mehr Geld verdienen? Wenn man einem Journalisten erzählt, was für ein toller Kerl der Jacko doch gewesen ist oder das man behauptet, das die Aussage damals vor Gericht falsch gewesen sei, und Jacko ihn doch missbraucht hat? Die Antwort kann sich jeder selbst geben.
So einfach ist es leider nicht. Nix für ungut.

Ja, er wurde freigesprochen.
Nein, die Unschuld wurde nicht bewiesen.
Ebensowenig wie seine Schuld, weswegen es auch im Zweifel für den Angeklagten heißt und dieser freizusprechen ist. Ein Beweis für die Unschuld ist das nicht.

Wir werden nie wissen, was wirklich wahr ist und was nicht. Aber wie gesagt, ich halte das heute auch nicht mehr für so wichtig. Er ist tot.
Genau so ist es. Schon mal von Kriminalfällen gehört, wo Täter für schuldig befunden wurden, jahrelang im Gefängnis sitzen und später aufgrund anderer Beweislage freigesprochen wurden? Gibts einige davon inklusive staatlicher Entschädigungsgelder. Das gilt eben auch anders herum. Freigesprochen heißt nicht unschuldig.
#1530821
Baby hat geschrieben: Ja, er wurde freigesprochen.
Nein, die Unschuld wurde nicht bewiesen.
Ebensowenig wie seine Schuld, weswegen es auch im Zweifel für den Angeklagten heißt und dieser freizusprechen ist. Ein Beweis für die Unschuld ist das nicht.
Endlich mal jemand der es richtig beschreibt.
In Deutschland heißt das in der Regel "aus Mangel an Beweisen".
"aus Mangel" heißt dabei abe nicht das es keine gab, sondern nur zu wenig für ein Urteil!

Anderer Aspekt:
Genau so schwer jemand in solch einem Fall die Schuld zu beweisen ist, im die Unschuld zu beweisen!
Das könnte doch im Prinzip nur ein Zeuge, der 24 Stunden täglich in seiner Nähe war.
Im Umkehrschluss könnte man diese Person aber auch verdächtigen, da involviert gewesen zu sein ...
Es ist also so oder so schwierig.

Was ich noch nie verstanden habe ist auch folgendes:
Warum können so viele Mensch nicht unterscheiden zwischen dem Beruf und Charakter einer Person?

Beispiele:

1. Warum kann man nicht z.B. bei M.J. seine Musik gut finden, ihn aber für ein A... halten?
2. Warum kann man eine Person nicht für komplett unsympathisch halten, aber seine Musik mögen?
3. Etwas anders gelagert, aber kommt auf ähnliches raus:
Das man z.B. Kevin Spacey als Schauspieler disqualifiziert ist ja noch okay.
Aber warum sollte man seine bisherigen Filme jetzt nicht mehr senden bzw anschauen?
In seinen (zum Teil gut gespielten) Rollen spielt er ja nicht das was er in seinem Privatleben getrieben hat.

Meine ganz persönlichen Beispiele zum Vergleich:
1. Als Schaspieler gefällt mir Gerard Depardieu sehr gut, menschlich halte ich ihn für einen Volltrottel!
2. Heino ist mir als Person sehr sympathisch, mit seiner Musik aber wede ich nie was anfangen können.
#1530830
P-Joker hat geschrieben:
Was ich noch nie verstanden habe ist auch folgendes:
Warum können so viele Mensch nicht unterscheiden zwischen dem Beruf und Charakter einer Person?
Es geht ja nicht um den Charakter einer Person, oder ob man diese mag oder nicht. Es geht in erster Linie um kriminelle Taten die z,B. andere Menschen geschadet haben.

Wenn ich einen Sportler sehe, der charakterlich ein Einfaltspinsel ist, kann ich das ausblenden. Hat er aber seine schwangere Frau verprügelt, wäre er bei mir unten durch. Man kam auch charakterlich eklige Schauspieler/ Sänger irgendwie hinnehmen, aber ich selber kann nicht sagen "Ja gut, er hat eine 8Jährige vergewaltigt. Aber seine neuste Rolle ist echt geil. Da kauf ich mir gleich 2 Kino Tickets". So eine Denke, halte ich z,B. für gestört. Denn damit stelle ich mein niederes Unterhaltungsverlangen höher, als das Leid des Geschädigten.
#1530831
P-Joker hat geschrieben: Endlich mal jemand der es richtig beschreibt.
In Deutschland heißt das in der Regel "aus Mangel an Beweisen".
"aus Mangel" heißt dabei abe nicht das es keine gab, sondern nur zu wenig für ein Urteil!
Du kannst das aber nicht einfach so auf den damaligen Prozess übertragen und damit andeuten, dass es zwar Beweise für die Taten Jacksons gab, aber es zu wenig für eine Verurteilung gewesen sein sollen. Das Leben von Jackson wurde damals praktisch auf links gedreht und alles untersucht, aber nichts belastbares gefunden, was hätte für seine Schuld sprechen können. Es waren eigentlich immer nur Aussagen von irgendwelchen Personen, die bei näherer Beleuchtung durchaus Motive hatten, zu lügen, oder eben Jackson selbst, der nicht der Norm entsprach und durch sein Verhalten leicht angreifbar war. Aber Beweise als solches gibt es bis heute nicht.