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«Star Trek: Discovery» – zum zweiten Mal mit Warp in die Mauer

Verfasst: So 21. Apr 2019, 16:39
von Quotenmeter.de
«Star Trek: Discovery» – zum zweiten Mal mit Warp in die Mauer

Einiges sollte anders, vieles sogar besser werden im zweiten Jahr der Serie. Die Querelen hinter den Kulissen hielten jedoch an und obwohl man erfreulich ins Abenteuer startete, verfiel das ganze Konstrukt in der zweiten Hälfte wieder in alte Muster. Eine Analyse.

» http://qmde.de/108679

Verfasst: Mo 22. Apr 2019, 10:20
von Kingsdale
Das stimmt schon, was hier alles geschrieben wird. Die erste Saffel zeigte eine Serie die sich vom Trek-Allerlei abhob und anders aufgebaut ist. Keinen zu hohen Moralvorstellungen, keine Shuttels die immer Fehler hatten und nicht immer nur Nebendarsteller oder Fährichs die sterben, wenn es auf Planeten ginge. Viele neue Ideen waren gut, wobei das große Mancko wofür man sich bereit sogar öffentlich Entschuldigte aus dem ersten neuen Kinofilm übernahm, das Lichter einen fast blendeten. Völliger Mist. Aber was in der ersten Staffel schon etwas konfus daher kam, war in der Zweiten dann sehr groß. Die angesprochen Logiklöcher. Wer der zweiten Staffel noch einigermaßen folgen konnte, kann sich glücklich schätzen, die Story rund um den roten Engel war ein einziges Durcheinander und zu sehr an den Haaren herbeigeführt. Obwohl die letzte Folge großartig war und auch das Zusammenführen mit der Enterprise durchaus gelungen und nun auch in die Originalserie anschließen könnte, gab es ziemlich viele Fehler im Trek-Universum. Sieht man sich das ganze Franchise mit den Serien und den Filmen um die Enterprise an, passt nicht alles mehr so zusammen. Die ganze Zeitlinie (schon allein um die neuen Filme) hat keinen vorgeschichtlichen Zusammenhang zu eigentlichen Originalserie und steht mittlerweile eher für sich allein. Man kann nur hoffen, das man nur zur dritten Staffel Discoverie noch mal einen Neustart wagt. Die Möglichkeit ist da und sollte genutzt werden, da es viel Potential drin steckt.

Re: «Star Trek: Discovery» – zum zweiten Mal mit Warp in die Mauer

Verfasst: Mo 22. Apr 2019, 10:20
von Kingsdale
Das stimmt schon, was hier alles geschrieben wird. Die erste Saffel zeigte eine Serie die sich vom Trek-Allerlei abhob und anders aufgebaut ist. Keinen zu hohen Moralvorstellungen, keine Shuttels die immer Fehler hatten und nicht immer nur Nebendarsteller oder Fährichs die sterben, wenn es auf Planeten ginge. Viele neue Ideen waren gut, wobei das große Mancko wofür man sich bereit sogar öffentlich Entschuldigte aus dem ersten neuen Kinofilm übernahm, das Lichter einen fast blendeten. Völliger Mist. Aber was in der ersten Staffel schon etwas konfus daher kam, war in der Zweiten dann sehr groß. Die angesprochen Logiklöcher. Wer der zweiten Staffel noch einigermaßen folgen konnte, kann sich glücklich schätzen, die Story rund um den roten Engel war ein einziges Durcheinander und zu sehr an den Haaren herbeigeführt. Obwohl die letzte Folge großartig war und auch das Zusammenführen mit der Enterprise durchaus gelungen und nun auch in die Originalserie anschließen könnte, gab es ziemlich viele Fehler im Trek-Universum. Sieht man sich das ganze Franchise mit den Serien und den Filmen um die Enterprise an, passt nicht alles mehr so zusammen. Die ganze Zeitlinie (schon allein um die neuen Filme) hat keinen vorgeschichtlichen Zusammenhang zu eigentlichen Originalserie und steht mittlerweile eher für sich allein. Man kann nur hoffen, das man nur zur dritten Staffel Discoverie noch mal einen Neustart wagt. Die Möglichkeit ist da und sollte genutzt werden, da es viel Potential drin steckt.