#1536823
Schlechter als im Vorjahr: Sat.1 profitiert noch nicht vom neuen Sendezeitraum von «The Voice of Germany»

Im Gegensatz zu ProSieben standen zum Auftakt schlechtere Einschaltquoten zur Premiere der neuen Staffel zu Buche. Für einen sehr guten Primetime-Sieg reichte es trotzdem.


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von Ja-Sager
#1536824
Wundert mich überhaupt nicht - Werbeblöcke alle (gefühlten) 20 Minuten...die Schicksale der Kandidaten plötzlich mehr im Vordergrund als der Gesang...die Begleitpersonen direkt neben der Bühne und die Kamera mehr auf denen als auf dem Geschehen auf der Bühne.....und dann noch diese unsägliche "Comeback Stage".

Irgendwie hat der Sender plötzlich einen DSDS Abklatsch aus einer Sendung gemacht, die sich bisher nur positiv von all dem RTL Kram abgehoben hat.
von P-Joker
#1536827
Ja-Sager hat geschrieben: Mo 16. Sep 2019, 13:08 ...und dann noch diese unsägliche "Comeback Stage".
Bei den meisten Punkten gebe ich dir teilweise Recht.
Aber das hier einzuführen war längst überfällig!
Wie oft waren viele Zuschauer schlicht geschockt wenn jemand nicht genommen wurde, der aber sehr gut war.
Hier durch gibt es doch ein bisschen Gerechtigkeit.
#1536887
Comeback Stage find ich nicht gut und nicht schlecht. Was die bringt wird man wohl erst später sehen. Und da sie nicht soooo sehr im Vordergrund steht finde ich sie jetzt nicht unsäglich. Wahrscheinlich wollte man den Nico Santos noch irgendwo unterbringen, nur der hatte nicht so viel Zeit :D

Dieses Schicksal im Vordergrund ist mir aber auch sehr nervig aufgefallen. Sehr sehr nervig. Das macht diesen früher sehr angenehmen Fernsehabend mit TVOG irgendwie kaputt, wenn man genervt wird von diesem Tränendrüse DSDS Abklatsch.

Dass die Verwandten neben der Bühne stehen find ich eigentlich gut. Finde auch nicht dass die Kamera öfter auf denen ist als früher. Ist noch im Rahmen.

Dass die Coaches sich danach jetzt umdrehen, auch wenn sie nicht gebuzzert haben, find ich keine gute Änderung. Hatte was schön hartes wenn die Kandidaten dann so von der Bühne mussten, was dann durchaus mehr ehrliches Mitleid gegeben hat als jetzt die Beurteilung warum es nicht geklappt hat.