von Stargamer
#1556707
"Die Berline ist bereits begeister,"

Weil mal wieder keiner kurz drüber schaut, kommt bei so wenigen Wörtern solch Kauderwelsch raus.

Und mal schauen ob der andere Fehler auch gemerkt wird.
von Stargamer
#1556727
Da muss ich doch glatt mal loben, sogar den zweiten Fehler gefunden.
#1556732
Du bist so ein Arrogantes A.....loch. deine herablassende Art ist einfach nur ekelhaft, ehrlich du NERVST such dir ne andere Seite wenn du Quotenmeter so unerträglich findest

Du machst nichts anderes außer auf unsympathische Art und Weise auf " Fehler" , die nur kleinliche Menschen stören, hinzuweisen

Eigentlich ist es eher das gejammer eines Riesen Baby
#1556735
Ui ui, da gehen bei jemandem aber richtig die Emotionen durch. Das man die Haltung, bei einem öffentlichen, medialen und journalistischen Angebot, korrekte Rechtschreibung und Grammatik zu erwarten, versucht als arrogant und unangemessen zu diskreditieren, wirkt schon sehr befremdlich.

Weder ist diese Erwatung arrogant noch unverhältnismäßig, sie sollte schlichtweg, bei einem journalistischen Angebot, in der Form, grundsätzlich erfüllt werden. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, das gegenwärtige Erscheinungsbild von Quotenmeter wirkt dilettantisch mindestens aber unprofessionell. Nun besteht die Thematik, der orthografisch, grammatikalisch und inhaltlich mangelhaften Artikel schon seit längerem, bisher lässt sich keinerlei Engagement erkennen aus Perspektive von Quotenmeter, hier eine Verbesserung zu erzielen. Man lässt das einfach so laufen.

Der Umgang mit Kritik diesbezüglich ist auch nicht wirklich konstruktiv bzw. angemessen, denn im Grunde wird diese einfach anhaltend ignoriert.

Man muss schon unterscheiden, ob es sich um Kommentare, wie beispielsweise Beiträge in einem Forum im privaten Kontext handelt oder Hobbyprojekte, wie Blogs usw. Oder ob man gewerblich journalistische Inhalte anbietet. Bei professionellen medialen Angeboten, sollte eine mindestens solide Beherrschung der deutschen Sprache, dann schon eine Grundvoraussetzung sein. Dies inkludiert auch entsprechende Fähigkeiten bezüglich der grammatikalischen Regeln und deren Anwendung.

Diese anhaltenden Mängel schaden Quotenmeter und schwächen somit das Angebot insgesamt. Ich persönlich vermeide es seit längerem hier eigentlich Artikel zu lesen. Und ich bin davon überzeugt, dass schon viele Nutzer und Leser bereits abgeschreckt wurden.

Bis zum großen Umbruch war Quotenemter durchaus eine ansprechende Quelle ergänzend zu anderen Angeboten, es gab immer schon Schwankungen und auch immer schon Mängel aber insgesamt, hatte man doch ein gewisses durchschnittliches Niveau, bezogen auf Rechtschreibung, Grammatik sowie inhaltliche Aspekte erreicht, das es ermöglichte, dass man hier Artikel durchaus gut konsumieren konnte.

Die Sachlage heute ist hingegen eine völlig andere.

Warum man nicht so langsam mal eingreift und gewisse Mängel behebt oder versucht die Entwicklung im journalistischen Bereich bei Quotenmeter zu korrigieren, erschließt sich mir nicht.
#1556742
BungaBunga hat geschrieben: Sa 29. Mai 2021, 21:27 Warum man nicht so langsam mal eingreift und gewisse Mängel behebt oder versucht die Entwicklung im journalistischen Bereich bei Quotenmeter zu korrigieren, erschließt sich mir nicht.
Weil es dem Geschäftsführer schlicht einfach egal ist, wie man sieht wenn er denn mal reagiert.

Da wird ein Film falsch benannt (aus "Joker" wird "Der Joker", welcher ein völlig anderer Film ist) und die (wenn auch mit einem kleinen Seitenhieb auf die sonst immer wieder fehlerhafte Grammatik versehene) Kritik daran wird als Erbsenzählerei abgetan.

Hier stinkt der Fisch einfach massiv vom Kopf her. Da auf Einsicht zu hoffen ist wohl wirklich eine falsche Hoffnung, Qualität steht hier ganz unten auf der Liste der Dinge die zählen.
#1556799
Neo hat geschrieben: Di 1. Jun 2021, 22:29 Da kann man sich gar nicht entscheiden, was unsympathischer ist. Verstehe eh nicht, weshalb second-k (Gott hab ihn seelig) verwarnt wurde und unser Koch- und Bäckermetapher/vergleich-Freund hier noch heiter weiterschreibt.
Ich verstehe auch nicht wie einige hier die sinkende Qualität schönreden, allerdings reagiere ich auf Kritik nicht mit Beleidigungen wie es andere hier probieren.

Kann man bemerken, muss man aber nicht.
#1556801
Stargamer hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht wie einige hier die sinkende Qualität schönreden,
Zwischen schönreden und nicht weiter daran stören gibt es schon noch einen Unterschied. Man muss halt auch mal einsehen, dass in der TV- und Quotenberichterstattung kein großes Geld und Wachstum mehr zu erwarten ist.

Schau Dir mal den Zeitschriftenmarkt aber auch die Onlineauftritte insgesamt an, da hat das große Sterben schon lange eingesetzt und das nicht auf Grund von Qualitätsmängeln.
Ich bin mir fast sicher, wenn Du anbietest, ein professionelles Lektorat/QS zu finanzieren, dann wird das auch angenommen.
Was wäre es Dir denn wert?
#1556805
Vittel hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 12:32
Stargamer hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht wie einige hier die sinkende Qualität schönreden,
Zwischen schönreden und nicht weiter daran stören gibt es schon noch einen Unterschied. Man muss halt auch mal einsehen, dass in der TV- und Quotenberichterstattung kein großes Geld und Wachstum mehr zu erwarten ist.

Schau Dir mal den Zeitschriftenmarkt aber auch die Onlineauftritte insgesamt an, da hat das große Sterben schon lange eingesetzt und das nicht auf Grund von Qualitätsmängeln.
Ich bin mir fast sicher, wenn Du anbietest, ein professionelles Lektorat/QS zu finanzieren, dann wird das auch angenommen.
Was wäre es Dir denn wert?
Um die Qualitätsmängel hier zu beheben braucht es kein professionelles Lektorat/QS sondern einfach nur eine zweite Person, die die Artikel nach vorhergehendem Durchlesen freigibt. Wir reden hier nicht davon sinnfreie Doppelungen o. ä. sprachliche Fehler zu vermeiden für die man ein Lektorat hat sondern davon einfachste Fehler zu vermeiden: Als Satz A angefangen und als Satz B beenden, fehlerhafte Grammatik etc. Dafür braucht es keinen Lektor, sondern einfach nur jemanden der sauberes Deutsch beherrscht. Das nennt man dann Korrekturlesen. Dafür braucht es kein sondern, es reicht ein zweiter Redakteur o. Ä.

Das Niveau hier wird wie gesagt von Hobbyseiten geschlagen, also ist die Frage was mir ein professionelles Lektorat/QS völlig falsch weil sie am eigentlichen Problem komplett vorbei geht. Wenn man es nicht schafft das grundlegendste journalistische Level zu erreichen sollte man vielleicht nicht eine professionelle Seite betreiben für die journalistische Grundlagen eben gelten.
#1556807
Stargamer hat geschrieben:Dafür braucht es kein sondern, es reicht ein zweiter Redakteur o. Ä.
Dafür braucht es kein sondern? Aha.
Nun gut, auch ein weiterer Redakteur o.Ä. kostet Geld.
Wenn es Dir wirklich am Herzen liegt, dann starte doch mal einen Sammelaufruf hier im Forum. Vielleicht bekommen wir Geld über ein Patreon zusammen. Ab vielleicht 2.000€ pro Monat ließe sich da bestimmt jemand finden, der die QS übernimmt.
#1556808
Stargamer hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 13:46
Vittel hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 12:32
Stargamer hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht wie einige hier die sinkende Qualität schönreden,
Zwischen schönreden und nicht weiter daran stören gibt es schon noch einen Unterschied. Man muss halt auch mal einsehen, dass in der TV- und Quotenberichterstattung kein großes Geld und Wachstum mehr zu erwarten ist.

Schau Dir mal den Zeitschriftenmarkt aber auch die Onlineauftritte insgesamt an, da hat das große Sterben schon lange eingesetzt und das nicht auf Grund von Qualitätsmängeln.
Ich bin mir fast sicher, wenn Du anbietest, ein professionelles Lektorat/QS zu finanzieren, dann wird das auch angenommen.
Was wäre es Dir denn wert?
Um die Qualitätsmängel hier zu beheben braucht es kein professionelles Lektorat/QS sondern einfach nur eine zweite Person, die die Artikel nach vorhergehendem Durchlesen freigibt. Wir reden hier nicht davon sinnfreie Doppelungen o. ä. sprachliche Fehler zu vermeiden für die man ein Lektorat hat sondern davon einfachste Fehler zu vermeiden: Als Satz A angefangen und als Satz B beenden, fehlerhafte Grammatik etc. Dafür braucht es keinen Lektor, sondern einfach nur jemanden der sauberes Deutsch beherrscht. Das nennt man dann Korrekturlesen. Dafür braucht es kein sondern, es reicht ein zweiter Redakteur o. Ä.

Das Niveau hier wird wie gesagt von Hobbyseiten geschlagen, also ist die Frage was mir ein professionelles Lektorat/QS völlig falsch weil sie am eigentlichen Problem komplett vorbei geht. Wenn man es nicht schafft das grundlegendste journalistische Level zu erreichen sollte man vielleicht nicht eine professionelle Seite betreiben für die journalistische Grundlagen eben gelten.
Öhm. Joah.

Wie soll man das Finanzieren, wenn der Werbemarkt seit Corona eigentlich so gut wie tot ist? Klar, wir sind mit den Umsätzen kreativ, aber angesichts der Pandemie bauen wir auch Reserven auf, die man für einen zweiten Sommer 2020 benötigen könnte. Unternehmerisch ist es nämlich keine große Leistung, jetzt das Geld mit vollen Händen rauszuwerfen und dann Konkurs anzumelden.

Das Niveau mag deinerseits von Hobbyseiten geschlagen werden. Dafür gehen meist diese Seiten weder in die Tiefe, noch in die Breite. Die Auswahl für den Buchclub erfordert Einarbeitungszeit, nächste Woche haben wir beispielsweise eine Graphic Novel. Die Interviews mit einigen Verantwortlichen zum Thema Rassismus oder Mord sind intensiver als schnell mal ein bisschen über die Story gebabbelt.

Die Rückmeldungen aus der Branche sind gut.
#1556830
Vittel hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 13:56
Stargamer hat geschrieben:Dafür braucht es kein sondern, es reicht ein zweiter Redakteur o. Ä.
Dafür braucht es kein sondern? Aha.
Nun gut, auch ein weiterer Redakteur o.Ä. kostet Geld.
Wenn es Dir wirklich am Herzen liegt, dann starte doch mal einen Sammelaufruf hier im Forum. Vielleicht bekommen wir Geld über ein Patreon zusammen. Ab vielleicht 2.000€ pro Monat ließe sich da bestimmt jemand finden, der die QS übernimmt.
Ich sehe hier pro Tag üblicherweise mindestens 2 verschiedene Leute arbeiten, da ist es problemlos schaffbar das man die Artikel jedes anderen mal kurz überfliegt. Wir reden nicht davon ein professionelles Lektorat zu machen sondern sich einfach mal die Artikel durchzulesen wie es jeder User hier macht. Hier entstehen maximal 2 Dutzend Artikel pro Tag, alle nicht übermäßig lang, das ist schaffbar. Wenn nicht läuft hier was gewaltig schief.
Fabian hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 14:01
Stargamer hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 13:46
Vittel hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 12:32
Stargamer hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht wie einige hier die sinkende Qualität schönreden,
Zwischen schönreden und nicht weiter daran stören gibt es schon noch einen Unterschied. Man muss halt auch mal einsehen, dass in der TV- und Quotenberichterstattung kein großes Geld und Wachstum mehr zu erwarten ist.

Schau Dir mal den Zeitschriftenmarkt aber auch die Onlineauftritte insgesamt an, da hat das große Sterben schon lange eingesetzt und das nicht auf Grund von Qualitätsmängeln.
Ich bin mir fast sicher, wenn Du anbietest, ein professionelles Lektorat/QS zu finanzieren, dann wird das auch angenommen.
Was wäre es Dir denn wert?
Um die Qualitätsmängel hier zu beheben braucht es kein professionelles Lektorat/QS sondern einfach nur eine zweite Person, die die Artikel nach vorhergehendem Durchlesen freigibt. Wir reden hier nicht davon sinnfreie Doppelungen o. ä. sprachliche Fehler zu vermeiden für die man ein Lektorat hat sondern davon einfachste Fehler zu vermeiden: Als Satz A angefangen und als Satz B beenden, fehlerhafte Grammatik etc. Dafür braucht es keinen Lektor, sondern einfach nur jemanden der sauberes Deutsch beherrscht. Das nennt man dann Korrekturlesen. Dafür braucht es kein sondern, es reicht ein zweiter Redakteur o. Ä.

Das Niveau hier wird wie gesagt von Hobbyseiten geschlagen, also ist die Frage was mir ein professionelles Lektorat/QS völlig falsch weil sie am eigentlichen Problem komplett vorbei geht. Wenn man es nicht schafft das grundlegendste journalistische Level zu erreichen sollte man vielleicht nicht eine professionelle Seite betreiben für die journalistische Grundlagen eben gelten.
Öhm. Joah.

Wie soll man das Finanzieren, wenn der Werbemarkt seit Corona eigentlich so gut wie tot ist? Klar, wir sind mit den Umsätzen kreativ, aber angesichts der Pandemie bauen wir auch Reserven auf, die man für einen zweiten Sommer 2020 benötigen könnte. Unternehmerisch ist es nämlich keine große Leistung, jetzt das Geld mit vollen Händen rauszuwerfen und dann Konkurs anzumelden.
Ich weiß ja nicht was ihr so den lieben langen Tag macht, aber das ein anderer Redakteur sich den Artikel vor Veröffentlichung kurz durchliest, dafür braucht es keine Unsummen wie hier gerne getan wird.
Fabian hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 14:01Das Niveau mag deinerseits von Hobbyseiten geschlagen werden. Dafür gehen meist diese Seiten weder in die Tiefe, noch in die Breite. Die Auswahl für den Buchclub erfordert Einarbeitungszeit, nächste Woche haben wir beispielsweise eine Graphic Novel. Die Interviews mit einigen Verantwortlichen zum Thema Rassismus oder Mord sind intensiver als schnell mal ein bisschen über die Story gebabbelt.

Die Rückmeldungen aus der Branche sind gut.
Noch ein bisschen Selbstbeweihräucherung wie gut man doch angeblich ist und besser als Hobbyprojekte darf natürlich nicht fehlen.

Vor allem bei der Tiefe mangelt es ja so oft an Wissen und sauberer Sprache, da scheint man die Schwerpunkte an den falschen Punkten zu setzen.

Und da liegt das Problem: Bei den kurzen News und Quotenartikeln sind Fehler ja noch verzeihbar, aber gerade die längeren Artikel und exclusives, mit dem ihr punkten wollt, müssen einfach fehlerfrei sein, da sollte es machbar sein das sich 5 min mal jemand anderes hinsetzt und einfach nur schaut das es lesbar geschrieben ist. Das ist der Punkt mit dem ihr werbt, und wenn es daran hapert rennen euch die Leser und Werbekunden weg, da ist dann Corona nicht mehr das Problem.

Und dieses Problem zu ignorieren und kleinzureden hilft nicht, dann liegen die Prioritäten hier komplett falsch.
#1557194
Fabian hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 14:01 Die Auswahl für den Buchclub erfordert Einarbeitungszeit, nächste Woche haben wir beispielsweise eine Graphic Novel.
Gehts um diesen Artikel?

War die Einarbeitungszeit sich zu informieren um was es in Farm der Tiere geht? Denn zur Graphic Novel findet sich gerade mal ein Absatz aus zwei Sätzen. Allerdings so neutral geschrieben, dass er quasi zu jeder Graphic Novel passt die auf einer Vorlage basiert.

Das kriegt ja jeder Schüler besser hin.
#1557204
Richtig.
Sag mal, stehst du eigentlich auch an jeder Baustelle und sagst den Maurern, wie man die Mauer richtiger mauert?
Wir wählen nicht irgendwas etwas, sondern bekommen auch Exemplare und lesen uns ein.
Gerne kannst du würfeln, wenn du eine Reihe wie den Buchclub hast.
#1557209
Fabian hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 10:41 Richtig.
Sag mal, stehst du eigentlich auch an jeder Baustelle und sagst den Maurern, wie man die Mauer richtiger mauert?
Ich geh mal Ausnahmsweise auf diesen billigen Ablenkungsversuch vom eigentlichen Problem ein.

Wenn ich regelmäßig dran vorbeikomme und die Mauer schief und krumm ist und ein Kleinkind das besser hinbekommt: Ja.


Aber die Artikel hier sind ja aus deiner Sicht perfekt: falsch geschriebene Namen, sprachliche Fehler die einem Grundschüler eine 6 brächten, inhaltliche Fehler und fehlende Recherche.

Jedem anderen der eine professionelle Seite betreibt wäre so etwas peinlich, hier wird das schön geredet.

Wobei das mit der Baustelle gut zur Qualität diverser Artikel hier passt. An vielen Stellen muss noch was gemacht werden damit sie mal fertig sind. Ein Anfang wäre zum Beispiel Fehler zu korrigieren statt Ausreden zu bringen.
Fabian hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 10:41Wir wählen nicht irgendwas etwas, sondern bekommen auch Exemplare und lesen uns ein.
Die Ausrede die du hier bringst ist völlig am Thema vorbei, es ist völlig egal ob egal ob ihr die Exemplare von irgendwo bekommt oder selber auswählt. Es müsste zu erkennen sein das sich mit dem besprochenen befasst wurde, was der Artikel mal so gar nicht her gibt, egal wie du es drehst und wendest.

Die Einarbeitung hier: Rausfinden um was es geht (Farm der Tiere), Zusammenfassung des Inhalts basteln (schnell mal die Wikipedia konsultieren), Graphic Novel loben (irgendwas neutrales schreiben das immer passt damit nicht auffällt das man die Graphic Novel gar nicht gelesen hat). Das schafft man in 1-2h, da von Einarbeitung zu sprechen ist ein Witz.

Wenn man die Graphic Novel angefasst hätte sollte sich mindestens zwei Sachen finden: Wer war der Zeichner und eine Aussage zum Grafikstil. Sowas will der Leser und wenn solche Dinge fehlt muss man stark davon ausgehen das sich gar nicht befasst wurde sondern einfach mal schnell was runtergeschrieben hat.

Da sind ja Amazonrezensionen informativer und da sind meist keine Profis am schreiben. Wobei, hier wohl auch nicht mehr, wenn man die Qualität hier bedenkt.
Fabian hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 10:41Gerne kannst du würfeln, wenn du eine Reihe wie den Buchclub hast.
So ist doch der Artikel zur Graphic Novel entstanden: Es wurde gewürfelt wer mal kurz was dazu schreiben soll und fertig, ordentlich befasst hat sich keiner mit der Graphic Novel.

Und deine Versuche mich persönlich anzugehen, weil du mit Kritik nicht klar kommst kannst du stecken lassen, das perlt an mir ab falls du es noch nicht gemerkt hast.

Wer so mit Kritikern umgeht sollte mal dringend in sich gehen und überlegen warum solche Kritik kommt und warum man so reagiert.
#1557215
Also bei der Graphic-Novel-Besprechung muss ich Stargamer leider zustimmen. Die enthält ja gar keine Besprechung des Produkts und lässt nicht erkennen, ob der Autor die überhaupt mal aufgeschlagen hat.

Wie ist es gezeichnet?
Ist es ein passender Stil?
Was wird damit bewirkt?
Wie unterscheidet sich die GN vom Buch?
Ist die Geschichte anders?
Ist das Lesegefühl anders?
Wie ordnet es sich in den GN-Markt ein?
Gibt es einen Trend zu Romanumsetzungen?
Gibt es ähnliche Werke?
Verlag?
Autor?
Zeichner?
Seitenzahl?
Ist die GN empfehlenswert?!

Von all dem beinhaltet der Artikel genau .. nichts.
Alles was man nach dem Lesen über die Graphic Novel weiß, ist: es gibt sie. Das ist dann doch ziemlich dünn.
#1557241
Fabian hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 13:49 Warum sollte ich auf dich bitteschön hören?
Weil ich Leser bin und dir damit Geld einbringe. Oder wird hier mit Bots gearbeitet die einem die Clicks und Views und damit Geld bringen?

Aber das erklärt natürlich vieles wenn man nicht mal weiß von wem man abhängig ist und den den dann angeht.
Fabian hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 13:49 Was hast du vorzuweisen?
Die Frage ist: Was habt ihre vorzuweisen. Qualität ist es nicht mehr, dafür wird versucht jedwede Kritik von da Hand zu weisen statt darauf einzugehen. Wie hier gerade wieder.
Fabian hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 13:49Deine Kritik ist hier selten sachlich, es wird immer noch etwas persönliches mitgegeben.
Sagte der der es ständig mit Fragen, die völlig am Problem und der Kritik vorbeigehen, versucht mich zu provozieren.

An Peinlichkeit ist dein Auftreten langsam nicht zu überbieten, du bist einfach nicht fähig ordentlich auf Kritik einzugehen oder einfach mal die eklatanten Fehler die hier gemacht werden zuzugeben. Geschweige denn zu korrigieren, statt deinen eigenen Fehler im Lewinskyartikel zu korrigieren versuchst du ja lieber mich hier als den Bösen darzustellen. Interessante Prioritätensetzung. Aber nachdem sich jemand anderes mehrfach beschwerte hast du es ja doch geschafft. Warum nicht gleich so? ODer werden Kommentare jetzt schon ignoriert?

Das gar nicht mehr auf die Kritik am GN-Artikel eingegangen wird zeigt das Problem ganz gut auf.
AlphaOrange hat geschrieben: Do 17. Jun 2021, 17:33 Also bei der Graphic-Novel-Besprechung muss ich Stargamer leider zustimmen. Die enthält ja gar keine Besprechung des Produkts und lässt nicht erkennen, ob der Autor die überhaupt mal aufgeschlagen hat.

Wie ist es gezeichnet?
Ist es ein passender Stil?
Was wird damit bewirkt?
Wie unterscheidet sich die GN vom Buch?
Ist die Geschichte anders?
Ist das Lesegefühl anders?
Wie ordnet es sich in den GN-Markt ein?
Gibt es einen Trend zu Romanumsetzungen?
Gibt es ähnliche Werke?
Verlag?
Autor?
Zeichner?
Seitenzahl?
Ist die GN empfehlenswert?!

Von all dem beinhaltet der Artikel genau .. nichts.
Alles was man nach dem Lesen über die Graphic Novel weiß, ist: es gibt sie. Das ist dann doch ziemlich dünn.
Ich würde da ganz stark vermuten nach den Einlassungen dass man das Exemplar kostenlos bekommen hat um darüber einen Artikel zu schreiben, nur ist das irgendwie komplett gescheitert. So empfiehlt man sich jedenfalls nicht für weitere Freiexemplare bei den Verlagen.