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«ZERV»: Nach dem «Brennpunkt» ging es kontinuierlich abwärts
Verfasst: Mi 23. Feb 2022, 09:49
von Quotenmeter.de
«ZERV»: Nach dem «Brennpunkt» ging es kontinuierlich abwärts
Die neue Fernsehserie ersetzte in dieser Woche «In aller Freundschaft» und füllte mit einer Doku die Primetime.
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http://qmde.de/132673
Verfasst: Mi 23. Feb 2022, 09:49
von Torsten
Kann eigentlich niemand diese ewigen Rückblicke auf die deutsche Vergangenheit mal lassen. Es gibt gerade bei der ARD immer und immer wieder Filme und in dem Fall eine Serie, die immer wieder das Thema DDR oder Weltkrieg zum Thema haben. Andauernd die selbe Kacke die keine Sau mehr interessiert. Zahlt man dafür GEZ? Brauchen die öffentlich.rechtlichen Sender für die altbackene Grütze das Geld? Solche Filme (Serien) sind billig Produzierbar, benötigen keine Effekte oder sonstwas in dieser Art und düppeln bei Einschaltquoten auch nur so dahin. Was soll das? Hängen wir so sehr an unserer Vergangenheit fest und müssen immer wieder an alte Zeiten erinnert werden? Diese Generationen sind abgestorben. Kein Kind interessiert sich noch an solche Zeiten, erst recht nicht in Filmen. Das brauch man nicht mehr. Aber gerade ARD produziert weiter solchen einen (ich sags offen) Dünnschiss den im Nachhinein kaum jemand sehen will. Na Dankeschön!
Re: «ZERV»: Nach dem «Brennpunkt» ging es kontinuierlich abwärts
Verfasst: Mi 23. Feb 2022, 09:53
von Familie Tschiep
Das Thema ist noch interessant, weil es unsere Geschichte betrifft und Deutschland geprägt hatte. Ich glaube, so billig ist das nicht zu produzieren. Ob es gut ist, entscheidet sich an der Recherche und am Drehbuch, dass hier eher mittel war.
Re: «ZERV»: Nach dem «Brennpunkt» ging es kontinuierlich abwärts
Verfasst: Mi 23. Feb 2022, 10:14
von Veit
Torsten hat geschrieben:Kann eigentlich niemand diese ewigen Rückblicke auf die deutsche Vergangenheit mal lassen. Es gibt gerade bei der ARD immer und immer wieder Filme und in dem Fall eine Serie, die immer wieder das Thema DDR oder Weltkrieg zum Thema haben.
Gerade in Zeiten wie diesen sollte man historisches Wissen nicht außer Acht lassen, daher ist es doch gut, wenn diese Stoffe - ob fiktional oder dokumentarisch - an neue Generationen weitergetragen werden.