Seite 1 von 1

«Star Trek: Picard» Staffel 2 Kritik – Das gefährliche Spiel mit den Zeitreisen

Verfasst: So 13. Mär 2022, 19:27
von Quotenmeter.de
«Star Trek: Picard» Staffel 2 Kritik – Das gefährliche Spiel mit den Zeitreisen

Gleich zwei von Picards größten Widersachern, Q (John de Lancie) und die Borg treffen in den Auftaktepisoden der zweiten Staffel auf einen sichtlich gealterten Admiral.

» http://qmde.de/133065

Verfasst: So 13. Mär 2022, 19:27
von Alex1605
Bin mit dem Kommentar nicht einverstanden.
Dies Folge war ein fulminanter Einstieg in eine neue Staffel, zu Recht international als einer der Besten von Star Trek Serien.
Der Beginn war klasse, ich mag die Action mit dem Fragezeichen zu Beginn und dann wird dieses Fragezeichen „erzählerisch“ als Rückblick gelöst. Toll das auch wieder die menschlich (unzugängliche?) Seite von JL gezeigt wird. Da glänzt eben Sir Patrick mit seiner schauspielerischen Leistung. Vor allem gleitet das nicht in Gefühlsduselei ab!
Es wird kurz und bündig auf die gute erste Staffel aufgebaut, die Fragen dieser Staffel kurz geklärt. Jurati rehabilitiert, Seven und Raffi in/ im Beziehung(sstreß), was wurde aus Soji.. Auch Klasse das kurz erklärt wird, warum Guinan und Q „alt“ erscheinen, was hätte der „toxische“ Bereich des Fandoms sonst daraus gemacht??
Seven mit dem Hologram, einfach klasse, Action und Humor!
Auch insgesamt ein guter Einstig in die „klassische“ TNG und Star Trek Welt: Akademie mit Admiral Picard als Kanzler, viel Raumschiffe und eine toller Stargazer. Rios gewohnt cool, macht sich gut als Cpt.
Auch die zweite Folge in der alternativen Realität war Klasse!
Meisterhaftes Spiel zwischen Q und JL: Glaubhaft böse, dargestellt alternative Zeitlinie. Passt in die Tradition der Star Trek Serien, alternative Realitäten waren immer "böse". Die Figuren effektvoll und spannend in die Realität eingeführt. Die Borg-Queen überzeugt.
Für mich eine spannende und flotte Folge bei der so richtig Star Trek Feeling und "Sucht" nach der Fortsetzung aufkommt. Gut gefallen hat mir auch Jurati und das „Einflechten“ persönlicher Beziehungen (Raffi/ Elnor; Rios/ Jurati). Auch der „veränderte“ Q, toll gespielt von John L.
Dieser „Brutalitätseinschub“ durch Elnor gefällt mir auch nicht, ist überflüssig und die Szenen in der Arena wirkten etwas „überzogen“.
Aber insgesamt ein toller Start!

Re: «Star Trek: Picard» Staffel 2 Kritik – Das gefährliche Spiel mit den Zeitreisen

Verfasst: Mo 14. Mär 2022, 06:51
von SatNichtKabel
Wann spielt die Serie eigentlich?
1965?
Weil die mit Strom immernoch von oben eingespeist werden!
Siehe Vorspann, wenn Isa Briones vorgestellt wird.
Die spinnen, die Amis...

Re: «Star Trek: Picard» Staffel 2 Kritik – Das gefährliche Spiel mit den Zeitreisen

Verfasst: Mo 14. Mär 2022, 14:53
von LittleQ
Fand die ersten Folgen okay...mehr aber auch nicht. Ich hab ein ähnlich ungutes Feeling, was diese Zeitreise-Sache angeht. Meine Angst ist, dass das alles schnell wie etwas wirkt, was man schon ein paar mal irgendwie irgendwo gesehen hat. Gerade in Star Trek gab es ja nun schon unzählige Variationen und Zeitreisen (mit Q). Gestern, Heute, Morgen, das Serienfinale von TNG, ist IMO einer der besten Geschichten in Star Trek. Hoffe stark, dass man sich in Picard nicht schnell vergaloppiert, falls ungewollt Parallelen zu früher auftreten.