Chaos Gallantmon hat geschrieben:Lieber freundlich schreiben (und keine Reaktion bekommen) als mit permanenten rumgepampe seine geistigen Einschränkungen zur Schau stellen (wo als Reaktion auch nichts passiert, wenn man von den genervten Antworten der Chefetage auf eure Kommentare mal absieht), so sehe ich das.
Der Vorwurf der "geistigen Einschränkungen" ist meiner Meinung nach unnötig unsachlich. Aber ansonsten gebe ich Gallantmon hier recht. Warum weiter machen mit dem "permanenten rumgepampe", wenn es doch genauso erfolglos ist wie zuvor freundliche Kommentare. Wenn beides nix bringt, würde ich 'freundlich' vor 'rumgepampe' vorziehen, sowohl als Artikelschreiber als auch als Kommentierer. Das darf auch gerne direkt(er) sein.
Chaos Gallantmon hat geschrieben:Nochmal: Die Leute sind euch keine Rechenschaft schuldig und ob du es glaubst oder nicht die Leute die die Texte schreiben sind auch nur Menschen und Menschen können Fehler machen, sowohl grammatische als auch inhaltliche. Aber hey, du machst ja garantiert niiie Fehler, was?
Gallantmon, da hast Du ein ganz heikles Thema erwischt: Kommentar-Schreiber dürfen so viele Fehler machen, wie sie wollen (insbesondere den sehr beliebten das-dass-Fehler, seltener auch "seit/seid"). Schließlich werden sie für die Kommentare nicht bezahlt. (Hinweis: Das ist nicht meine Meinung, das ist Stargamers Ansicht.)
Chaos Gallantmon hat geschrieben:Bei der 'Qualität' eurer 'Hinweise' wunderts mich nicht, dass da nichts passiert. Auf Dauer würde ich euer penetrantes Genörgel euch nicht mehr für voll nehmen können. Ginge mir dann auch irgendwann am Allerwertesten vorbei wenn ich ganz ehrlich bin.
Dem kann ich bei vielen Kommentaren leider zustimmen. Dem ist fast nichts hinzuzufügen, außer nochmal: Wenn weder freundliche Kommentare noch "rumgepampe" etwas bringen, dann doch lieber freundliche, gerne auch direkte Kommentare schreiben.
Chaos Gallantmon hat geschrieben:Du schreibst aber nicht einfach nur das die Artikel möglicherweise deinen persönlichen Qualitätsanforderungen nicht entsprechen. Nein, du machst dabei auch häufig die Autoren unnötig, überflüssig und übertrieben von der Seite an. Seitenhiebe die niemanden was bringen, außer das die Autoren und die Chefetage nur noch einen Dreck auf dich geben.
Und wenn ich allein die deine letzten paar 'Kritiken' hier so durchgehe, dann kritisierst du oft nur vollkommen belanglosen Kleinkram für den sich normalerweise keiner interessieren würde. Diesen bauscht du dann künstlich so auf als würde es sich um Eklats und Skandale sondergleichen handeln. Wie gesagt, du meckerst nur um des meckerns willen und nicht weil es dir um Verbesserungen geht. Typischer und klassicher Querulant halt. 
Dass häufig Autoren (ob nun mit oder ohne sarkastische Anführungszeichen) "unnötig, überflüssig und übertrieben" angemacht werden:
Zustimmung, vor allem mit Betonung auf "unnötig". Hier könnte man vielleicht argumentieren, dass das ja nur Sarkasmus ist, den man sich nicht verbieten lässt, nur wäre es dann auch schön, wenn man Sarkasmus von Gallantmon & co einem selber gegenüber auch akzeptiert & hin nicht als Angriff oder Beleidigung wertet. Gleiche Rechte für alle.
Zum Thema "Autoren": Definition laut Duden: "Verfasser eines Werkes der Literatur, eines Textes". Wer hier einen Kommentar schreibt, hat hin
verfasst, ist also Autor davon, gleiches gilt für alles andere, was geschrieben wurde, auch Artikel bei Quotenmeter. "Autor" heißt nur, dass Person X Text Y geschrieben hat, mehr nicht. Wenn überhaupt, könnte man fragen, ob manche der Autoren hier Journalisten sind, also ob sie eine Ausbildung dazu hatten. Aber hier gilt: "Die Berufsbezeichnung
Journalist ist in Deutschland rechtlich nicht geschützt." Und "Jeder kann sich Journalist nennen – ohne spezielle Voraussetzungen oder einen bestimmten Ausbildungsweg, da die Berufsbezeichnung vom Gesetzgeber nicht geschützt wurde." Sowie "Die Bezeichnung „Redakteur“ ist ebenfalls nicht geschützt, aber tarifvertraglich festgelegt." (Quellen: Wikipedia).
Dass solche "Seitenhiebe" "niemanden was bringen": Volle Zustimmung
Dass "oft nur vollkommen belanglose[r] Kleinkram" kritisiert wird: Zustimmung, siehe "RBB Medienmagazin"
Dass es aufgebauscht wird "als würde es sich um Eklats und Skandale sondergleichen handeln": Zumindest manchmal Zustimmung.
Und "... nicht weil es dir um Verbesserungen geht.": Das denke ich ehrlicherweise nicht. Denen geht es schon wirklich darum. Nur eben die Art & Weise wie kommentiert wird ist, sagen wir mal vorsichtig: suboptimal. Auch das kann noch verbessert werden.
Zum Schluss nochmal, falls es jemanden geben sollte, der es noch nicht verstanden hat: Ich finde es richtig & wichtig, dass Fehler aufgezeigt & benannt werden aber es kommt darauf an,
WIE man es tut.
PS:
Vielleicht wird mir jetzt wieder mal vorgeworfen, dass sich meine Worte & Taten unterscheiden oder ich gar bigott bin aber wenn dann bitte mit Zitaten erläutern, was gemeint ist. Nicht einfach nur so ein typischer Stargamer-Satz wie "Da hat jemand mal gar nicht verstanden worum es geht und was da wieso wie steht." und das war's. Wenn schon jemandem vorgeworfen wird, dass man etwas gar nicht versteht, dann könnte man zumindest den Versuch unternehmen, es zu erklären, sodass es hoffentlich auch verstanden wird.
Danke