Qtalk.de

Sat.1, bau das «Frühstücksfernsehen» aus!

Seit über zwei Jahren ist Daniel Rosemann Chef des Senders. Die abgelaufene Season war nicht wirklich erfolgreich, der große Wurf sind die Neuerungen auch nicht.

» http://qmde.de/143853

ProSiebenSat.1 und ihre Überlangen Formate und wenn sie zu kurz sind gibts Stunden lang Folgen am Stück wie beim einem Fast-TV Sender

Ick verstehe nach wie vor den sogennanten Rauswurf von Vanessa Blumhagen nicht! Angeblich wird Sie ja nur noch zu bestimmten Anlässen ins FFs geladen....da sind aber jetzt sogar 2 Promi Typen....dieser sehr junge da jetzt, und dann dieser Benny....da hat keine Vanessa mehr Platz! Wenn man Sie auf ihrem instagram Profil danach fragt, warum Sie nicht mehr auftritt, reagiert Sie nur noch pampig bis sehr zickig....Sie habe es doch schon zig mal erklärt, warum wieso, weshalb....

der Grund warum sie rausgeflogen ist, ist vermutlich weil sie 'pampig bis sehr zickig' rüberkommt

Das Frühstückfernsehexperiment am Vorabend ist gescheitert und mehrmals. Die Landarztpraxis und das Küstenkommissariat sind mir zu nah an öffentlich-rechtlichen Vorbildern. Eher mutlos.
Ob es noch mehr ideenlose Doku-Soap braucht, die man früher in anderer Form schon woanders gesehen hat? Promi zieht bei Normalos ein, das machte Gottschalk schon.

Neue Ideen zu finden, ist schwierig, denn die Konkurrenz ist groß, aber neue Ideen für Freetv braucht eben sat1/Pro Sieben.

Die Idee ist ja nicht, ein weiteres Frühstücksfernsehen am Abend zu starten, sondern lieber die 10 - 13 Uhr Stunden mit langfristigen Konzepten auszubauen.

Dazu müsste man erst mal Ideen haben, die man ausprobieren könnte und die sich bewerkstelligen lassen. Dokusoap ohne Inszenierung oder als versteckte Gameshow sind in der Daytime kaum möglich, weil man zu wenig Material bekommt.

Kann man so etwas wie Schillerstraße täglich machen?
So etwas wie Sing da la Sing dürfte zu aufwändig sein, so eine Mitmach-Karaokesendung.

Ich denke nicht, dass eine tägliche Show am Vorabend funktioniert. Ich würde tatsächlich um 13 Uhr eine Talkshow für Frauen starten, die sich aber nicht über Käse unterhalten, sondern wichtige Dinge. Wie beispielsweise die Diskussion um sowas wie das Ehegattensplitting.

Ich glaube, Ehegattensplitting wäre zu politisch, am Nachmittag würde ich keine Diskussionssendung machen, sondern eine Talkshow, die von Erzählungen normaler Menschen lebt, mehr so eine Art Nachtcafe, nicht konfrontativ sondern kommunikativ .