- Sa 3. Nov 2012, 13:23
#1169985
Eben. Bei dem Artikel handelte es sich ja nicht etwa um einen Bericht. Es war eine subjektive Kritik zu dem Format. Auch wenn Fakten falsch waren, so bleibt die grundsätzliche Meinung doch vorhanden und die Argumentation wäre weiterhin, auch ohne die falschen Infos, nachvollziehbar geblieben. Die Grundbotschaft war: Man kann solchen Formaten nicht trauen und man sollte sich nie sicher seien, dass wenn ECHT draufsteht, dass dann auch ECHT drinsteckt. Und man kann mir jetzt nicht erzählen, dass diese Zweifel nicht berechtigt wären.
Wenn man jemanden einen solchen Artikel schreiben lässt, muss man auch im Nachhinein dazu stehen. Natürlich mit entsprechender Korrektur und Ersetzung falscher Fakten.
Wenn man jemanden einen solchen Artikel schreiben lässt, muss man auch im Nachhinein dazu stehen. Natürlich mit entsprechender Korrektur und Ersetzung falscher Fakten.
