- Di 14. Jan 2014, 11:27
#1325466
Die Ausführungen sind allgemein und beziehen sich nicht ausschließlich auf Quotenmeter
Kritiken sind Content-Füllmaterial. Man sollte Kritiken niemals als wirkliche Empfehlung verstehen, sondern einfach als Audruck eines persönlichen Empfindens, des jeweiligen Autors.
Völlig egal ob es sich im Kritiken von Quotenmeter, Spiegel, Sueddeutsche, FAZ, DWDL etc. handelt, die Urteile fallen meist sehr subjektiv aus, verfehlen oft den eigentlichen Kern oder lassen wichtige Aspekte, außen vor. Teilweiße sind mir, insbesondere bei einigen rennomierten Verlagshäusern, ziemlich niveaulose Verrisse untergekommen. In einzelnen Fällen offenbarten die Kritiken auch, dass Autoren Inhalte völlig falsch verstanden oder sogar Sendungen scheinbar gar nicht gesehen haben.
Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie man eine solche Kritik schreiben kann, meist wird heute gemäß dem eigenen Empfinden geschrieben. Daher sind diese Kritiken in Ihrer Aussage meistens völlig zu vernachlässigen. Aber wenn Kritiken gut geschrieben sind, sind sie zumindest unterhaltsam, auch wenn sie sich nicht mit der objektiven Realität oder dem eigenen Eindrücken decken.