Diskussionen, Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge betreffs der Quotenmeter-Hauptseite und des Forums.
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von Twipsy
#1054989
Wie heißt es bei Luise Koschinsky so schön? "Ich bin ne alte Romantiksau" :lol:
von Familie Tschiep
#1142989
German Angst wird manchmal auch mit deutscher Zögerlichkeit beschrieben, was vielleicht der treffende Ausdruck ist, deshalb ist vielleicht der Sendetitel der gleichnamigen Reihe unstimmig und das hätte man auch kritisieren müssen.
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von Mew Mew Boy 16
#1270538
Gibt es eigentlich eine Kooperation zwischen Quotenmeter und Blairwitch.de?

Weil die heute Online gegangene Kritik von "The Conjuring" bereits seit einigen Tagen von Janosch Leuffen auf Blairwitch zu finden ist, die 1:1 identisch ist. (auf beiden Seiten ja der selbe Verfasser). Gab es das schon öfters?

Blairwitch.de Kritik
Quotenmeter.de Kritik
von Sentinel2003
#1325462
Schon sehr kurios, wie sich Kritiker und Kritiken oft oder manchmal krass unterscheiden.... :roll:

Bei den Serienjunkies schreibt der Redakteur was von richtig spannend und gibt beinahe 100%, hier gibt Frau Wessels nur 40.... :roll:

Jedenfalls freue ich mich auf Josh Lucas und Molly Parker... 8)
von BungaBunga
#1325466
Die Ausführungen sind allgemein und beziehen sich nicht ausschließlich auf Quotenmeter

Kritiken sind Content-Füllmaterial. Man sollte Kritiken niemals als wirkliche Empfehlung verstehen, sondern einfach als Audruck eines persönlichen Empfindens, des jeweiligen Autors.

Völlig egal ob es sich im Kritiken von Quotenmeter, Spiegel, Sueddeutsche, FAZ, DWDL etc. handelt, die Urteile fallen meist sehr subjektiv aus, verfehlen oft den eigentlichen Kern oder lassen wichtige Aspekte, außen vor. Teilweiße sind mir, insbesondere bei einigen rennomierten Verlagshäusern, ziemlich niveaulose Verrisse untergekommen. In einzelnen Fällen offenbarten die Kritiken auch, dass Autoren Inhalte völlig falsch verstanden oder sogar Sendungen scheinbar gar nicht gesehen haben.

Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie man eine solche Kritik schreiben kann, meist wird heute gemäß dem eigenen Empfinden geschrieben. Daher sind diese Kritiken in Ihrer Aussage meistens völlig zu vernachlässigen. Aber wenn Kritiken gut geschrieben sind, sind sie zumindest unterhaltsam, auch wenn sie sich nicht mit der objektiven Realität oder dem eigenen Eindrücken decken.
von Sentinel2003
#1325684
BungaBunga hat geschrieben:Die Ausführungen sind allgemein und beziehen sich nicht ausschließlich auf Quotenmeter

Kritiken sind Content-Füllmaterial. Man sollte Kritiken niemals als wirkliche Empfehlung verstehen, sondern einfach als Audruck eines persönlichen Empfindens, des jeweiligen Autors.

Völlig egal ob es sich im Kritiken von Quotenmeter, Spiegel, Sueddeutsche, FAZ, DWDL etc. handelt, die Urteile fallen meist sehr subjektiv aus, verfehlen oft den eigentlichen Kern oder lassen wichtige Aspekte, außen vor. Teilweiße sind mir, insbesondere bei einigen rennomierten Verlagshäusern, ziemlich niveaulose Verrisse untergekommen. In einzelnen Fällen offenbarten die Kritiken auch, dass Autoren Inhalte völlig falsch verstanden oder sogar Sendungen scheinbar gar nicht gesehen haben.

Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie man eine solche Kritik schreiben kann, meist wird heute gemäß dem eigenen Empfinden geschrieben. Daher sind diese Kritiken in Ihrer Aussage meistens völlig zu vernachlässigen. Aber wenn Kritiken gut geschrieben sind, sind sie zumindest unterhaltsam, auch wenn sie sich nicht mit der objektiven Realität oder dem eigenen Eindrücken decken.


Ich kann ja auch die fast manchmal schon sehr krassen und unterschiedlichen Kritiken von TV Spielfilm und TV DIGITAL nicht nachvollziehen....da sitze ich sehr oft an meinen beiden Fernsehzeitungen und frage mich oft: "was ist denn hier los.... :roll: :o "
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von baumarktpflanze
#1325750
BungaBunga hat geschrieben:Kritiken sind Content-Füllmaterial. Man sollte Kritiken niemals als wirkliche Empfehlung verstehen, sondern einfach als Audruck eines persönlichen Empfindens, des jeweiligen Autors.
Gute Kritiken ordnen ein und gehen dabei nicht nur auf den Film ein, sondern beleuchten auch die Hintergründe, die der normale Seher beim Schauen des Filmes vielleicht nicht kennt. Vielleicht ist das Budget eines Filmes sehr klein gewesen oder bestimmte Einstellungen sind erstmals in diesem Film zu sehen. Dadurch entsteht ein viel genaueres Bild und sie helfen dadurch schon bei der Entscheidung, einen Film zu schauen.

Gleichwohl sind Kritiken aber tatsächlich gern auch einfach Klick- und Content-Füllmaterial. Vor allem die "Kritiken" auf Spon oder anderen Portalen zum Tatort sind ja nicht wirklich informativ.

By the way: Passend dazu gab es an anderer Stelle Ausführungen dazu.
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