Diskussionen, Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge betreffs der Quotenmeter-Hauptseite und des Forums.
von Sentinel2003
#1034859
Auch dieser Artikel über Til ist sehr gut, DANKE DIR!! Ich bin zwar total großer Fan sener wunderbaren Liebeskomödien, bin aber echt mal gespannt, wie er den neuen Thriller machen wird....viel. muß man sogar richtig hart umdenken, da man ihn ja zu 90pro fast nur in Komödien kennt....
von Sid
#1034911
Danke sehr für's Lob. Freut mich sehr, dass der Beitrag auch bei Fans seiner Romantikkomödien ankommt. :D

Verzweifelte Seelen, die nicht wissen, was gemeint ist, finden den Artikel hier. :wink: Und da ich letzte Woche vergessen habe, hier auf den aktuellen Beitrag hinzuweisen, erinnere ich noch an meinen Halloween-Artikel.
von troubled
#1037378
Eine interessante Ausgabe zum Thema DreamWorks in zweierlei Hinsicht.
Zum einen wusste ich nicht das es zweimal DreamWorks gibt.
Zum anderen ist hier nochmal interessant aufgeführt welch großen Einfluss irgendwelche Wichtigtuer an der Börse doch tatsächlich haben. Und was sie ggf. mit "Fehleinschätzungen" anrichten könnten.
von Sid
#1039113
troubled hat geschrieben:Eine interessante Ausgabe zum Thema DreamWorks in zweierlei Hinsicht.
Vielen Dank für die warmen Worte. Es ist gut zu wissen, dass solche Hintergrundgeschichten im Rahmen meiner Kolumne ebenfalls gern gesehen sind. Diese Woche geht's aber weg von der wirtschaftlichen Seite, hin zu Internetforen und der Diskussionskultur über Filme. Hoffentlich gefällt auch das, denn ich hätte noch eine damit verwandte Idee für einen Artikel. :D
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von Holzklotz
#1039118
Sid hat geschrieben:
troubled hat geschrieben:Eine interessante Ausgabe zum Thema DreamWorks in zweierlei Hinsicht.
Vielen Dank für die warmen Worte. Es ist gut zu wissen, dass solche Hintergrundgeschichten im Rahmen meiner Kolumne ebenfalls gern gesehen sind. Diese Woche geht's aber weg von der wirtschaftlichen Seite, hin zu Internetforen und der Diskussionskultur über Filme. Hoffentlich gefällt auch das, denn ich hätte noch eine damit verwandte Idee für einen Artikel. :D
Wieder einmal schöner Artikel. Ich sehe zwar auch das der Begriff "Fanboy" häufig missbraucht wird, weil dem Beleidigendem eben gerade passt, aber in der gleichen Häufigkeit (Ohne dafür jetzt wissenschaftliche Studien und Statistiken parat zu haben) sind die berechtigten "Fanboy"-Ausrufe gefühl ebenso vorhanden. Aber im heutigen Internet, wo die Hemmschwelle für Ein-Satz-Salven nur so verschossen werden, mit einem Niveau das irgendwo zwischen Untergeschoss und Erdkern liegt, ist das ganze wenig verwunderlich. Dagegen anzukämpfen ist praktisch unmöglich.
von Sentinel2003
#1041042
Guten Morgen! Und wieder ein sehr guter Artikel! Der Autor spricht mir voll aus der Seele!! Ich bin z.B. gar keine Leseratte, merke aber immer wieder in Gesprächen mit Familie und Freunden, daß, wenn man auf das Thema Film und Fernsehen kommt, man immer das Gefühl hat, man hat nicht die Intelligenz von Menschen, die z.B. Büchernarren sind.... :roll:
von Sid
#1041104
Sentinel2003 hat geschrieben:Guten Morgen! Und wieder ein sehr guter Artikel! Der Autor spricht mir voll aus der Seele!! Ich bin z.B. gar keine Leseratte, merke aber immer wieder in Gesprächen mit Familie und Freunden, daß, wenn man auf das Thema Film und Fernsehen kommt, man immer das Gefühl hat, man hat nicht die Intelligenz von Menschen, die z.B. Büchernarren sind.... :roll:
Und um das zu ergänzen: Als Filmliebhaber steht man trotzdem noch immer besser da, als Personen, die sich hauptsächlich mit Videospielen beschäftigen. Denn Videospiele sind ja bekanntlich noch blöder. :roll:

Dann bedanke ich mich dieses Mal pünktlich für das Lob. Und damit auch klickfaulere Forennutzer wissen, von welchem Artikel hier die Rede ist, habe ich auch einen Link parat: *zum Beitrag*

Und ehe ich es wieder vergesse (Schande über mein Haupt), möchte ich natürlich auf Holzklotz' Beitrag reagieren:
Holzklotz hat geschrieben:Wieder einmal schöner Artikel. Ich sehe zwar auch das der Begriff "Fanboy" häufig missbraucht wird, weil dem Beleidigendem eben gerade passt, aber in der gleichen Häufigkeit (Ohne dafür jetzt wissenschaftliche Studien und Statistiken parat zu haben) sind die berechtigten "Fanboy"-Ausrufe gefühl ebenso vorhanden.
Der Autor dankt herzlich. Ich habe (hoffentlich kam das auch rüber) natürlich auch keine wissenschaftliche Studie durchgeführt, sondern mehr nach persönlichem Empfinden geurteilt. Und meinen Erfahrungen nach sind die Berechtigten "Fanboy"-Rufe eine klare Minderheit. Stattdessen wird jeder Hauch von Fan-Sein als "Fangeboye" (jaja, sowas schmerzt in den Augen) abgekanzelt. Aber gut, jeder hat seine anderen Internet-Erfahrungen, und durch solche Differenzen kommt man wenigstens wieder ins Gespräch. :mrgreen:
Holzklotz hat geschrieben:Aber im heutigen Internet, wo die Hemmschwelle für Ein-Satz-Salven nur so verschossen werden, mit einem Niveau das irgendwo zwischen Untergeschoss und Erdkern liegt, ist das ganze wenig verwunderlich. Dagegen anzukämpfen ist praktisch unmöglich.
Stimmt natürlich: Ich werde kaum den Siegeszug des "Fanboys" aufhalten können. Sprachwandel ist schwer zu steuern, selbst im Internet. Aber so lange ich auch nur zwei, drei Persönchen davon abhalten kann, in näherer Zukunft wieder "Fanboy"-Geheule vom Stapel zu lassen, bin ich glücklich.
Zuletzt geändert von Sid am Di 29. Nov 2011, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
von troubled
#1043051
Bevor morgen schon die neue "Popcorn und Rollenwechsel" veröffentlicht wird möchte ich noch höflich darauf hinweisen dass am Mittwoch, 30.11.2011 um 00:20 Uhr im Ersten der Film "Fanboys ausgestrahlt wird ^^
von Sid
#1043061
troubled hat geschrieben:Bevor morgen schon die neue "Popcorn und Rollenwechsel" veröffentlicht wird möchte ich noch höflich darauf hinweisen dass am Mittwoch, 30.11.2011 um 00:20 Uhr im Ersten der Film "Fanboys ausgestrahlt wird ^^
Ich hoffe, du erwartest jetzt nicht, dass ich zu diesem Anlass feierlich meinen Fernseher verprügle. :lol:
von Sid
#1043495
Achtung, Doppelpost :wink: : In der aktuellen Ausgabe meiner Kolumne geht es um Stallones Pläne zu einem "Rocky"-Musical. Warum das meiner Meinung nach kaum funktionieren kann, und welche Filme ebenfalls bereits am Broadway scheiterten, erfahrt ihr hier.
von Sid
#1045578
In der aktuellen Ausgabe von "Popcorn und Rollenwechsel" geht es darum, wie in Hollywood kreative Regisseure mitunter eine Abzweigung nehmen müssen, um in der Filmwirtschaft ihre Träume zu verwirklichen. Genauer gesagt wird dies stellvertretend an Brad Bird behandelt, der gerne eines der wohl größten Filmepen der letzten Jahrzehnte drehen würde, aber aus Misstrauen gegenüber seiner kommerziellen Tauglichkeit zunächst "Mission: Impossible 4" drehen muss.

Ich hoffe, der Artikel gefällt euch. Ihr findet ihn hier.
von Sentinel2003
#1046335
Sid hat geschrieben:In der aktuellen Ausgabe von "Popcorn und Rollenwechsel" geht es darum, wie in Hollywood kreative Regisseure mitunter eine Abzweigung nehmen müssen, um in der Filmwirtschaft ihre Träume zu verwirklichen. Genauer gesagt wird dies stellvertretend an Brad Bird behandelt, der gerne eines der wohl größten Filmepen der letzten Jahrzehnte drehen würde, aber aus Misstrauen gegenüber seiner kommerziellen Tauglichkeit zunächst "Mission: Impossible 4" drehen muss.

Ich hoffe, der Artikel gefällt euch. Ihr findet ihn hier.


Da bin ich zum ersten mal anderer Meinung, als Du zu Tom's 4.Mission... :wink:


Also, ich habe auf ne 4.Mission gewartet.... :wink: .....ich liebe diese Reihe.... :lol:
von Sid
#1046402
Es geht ja weniger darum, dass mir M:I:4 egal ist, sondern darum, welche um die Hintergründe für den Regisseur. :wink:
von logan99
#1046433
Ich kenne das Buch zu 1906 jetzt nicht, sondern nur die geschichtl. Hintergründe des Erdbebens. Aber wieso genau bist du der Ansicht, dass es sich bei dem Material um den wohl besten Filmepos der letzten Jahrzehnte handeln und ein ähnlicher Hype wie bei "Titanic" entfachen könnte? Bietet das Material wirklich soviel? Für mich hört sich das eher nach einen typischen Stoff für einen Emmerich-Endzeitfilm an :lol:
von Sid
#1046559
logan99 hat geschrieben:Ich kenne das Buch zu 1906 jetzt nicht, sondern nur die geschichtl. Hintergründe des Erdbebens. Aber wieso genau bist du der Ansicht, dass es sich bei dem Material um den wohl besten Filmepos der letzten Jahrzehnte handeln und ein ähnlicher Hype wie bei "Titanic" entfachen könnte? Bietet das Material wirklich soviel? Für mich hört sich das eher nach einen typischen Stoff für einen Emmerich-Endzeitfilm an :lol:
Ich gebe die Aussagen verschiedenster Branchenblätter wieder, und laut denen ist Brad Birds Abwandlung dieses Stoffs nunmal bester "Titanic"-Stoff. Und wie bei Camerons Kracher ist die historische Tragödie nur der Hintergrund - im Vordergrund von Birds Projekt soll die Geschichte eines Studenten stehen, der den Mord an seinem Vater aufklären möchte und dabei ans organisierte Verbrechen gerät. Effektgewitter + eine persönliche, emotionale Geschichte = Wow.

Natürlich kann man aus diesen Zutaten auch einen 08/15-Emmerich-Film machen, aber Bird soll halt was besseres gelungen sein, weswegen es umso ärgerlicher ist, dass der Film auf Halde steht.
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von Aries
#1053487
Sehr schöner Artikel über die Erwartungshaltung der Zuschauer.

Ganz besonders fällt das bei den Amis auf. Entweder der Film ist grandios, best movie evaaaa!!111 oder er ist grottenschlecht. Irgendwas dazwischen scheint für viele nicht zu existieren, auch für manche Kritiker. In Wirklichkeit, wie ihr schon andeutet, erfüllte der Film XYZ einfach nicht ganz die Erwartung.

Den genauen Gegensatz zur Erwartungshaltung an FDK4 hat man im Dezember 2010 und Januar 2011 bei meinen letztjährigen Paradebeispiel TRON Legacy gesehen. Da haben einige einen hochspannenden, recht komplexen Plot mit viel Tamm Tamm drumherum erwartet. Klar, wenn ne Fortsetzung 28 Jahre braucht um zu entstehen.
Am Ende hatte der Film vollkommen zu Unrecht auf RottenTomatoes und anderen Wertungsseiten schlechtere Kritiken als Transformers (!) kassiert, weil er anders war, als erwartet. Dabei waren die Actionszenen gekonnt inszeniert und die Parallelwelt war perfekt illustriert. Vom Ohrwurm-Soundtrack fang ich erst gar nicht an.

Nur die Story war eher ruhig angesetzt, mit ähnlichen Spannungslöchern wie aus Sci-Fi Filmen der 80er Jahre und zugegeben mit einigen unnötigen Elementen. In meinen Augen ein unterbewerteter Film, auch wenn ich die negativen Stimmen durchaus verstehen kann.

Ja, das mit der Erwartungshaltung ist immer so eine Sache. Dieses Jahr wird es nicht gerade besser mit TDKR und Hobbit, an die immense Erwartungen gerichtet sind, die sie fast gar nicht erfüllen können oder wollen.
von Sid
#1053498
Vielen Dank für das Kompliment.

"Tron: Legacy" hätte tatsächlich ebenfalls sehr gut als Beispiel dienen können. Ich finde ebenfalls, dass der Film "anspruchsvoller" ist, als er von vielen Seiten geredet wird. Die Atmosphäre ist wirklich sehr 80er, und hätte man das so nicht getroffen, hätte es eh auch wieder Dresche von den Fans gegeben. Wie man's macht ... :mrgreen:
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von Aries
#1053511
... macht man's falsch. ;)
Der Film ist auf jeden Fall besser, als er gemacht wird, das ist richtig.

Das gilt für viele Filme. Auch der zeitweise kollektive Zerriss der Harry Potter Filme ist nicht gerade angemessen. Sie sind nicht die besten Romanverfilmungen, zumindest die Yates Episoden, aber langweilig sind sie eigentlich nicht. Da gibt es Fantasy Filme, die wesentlich schlechter sind.
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von Holzklotz
#1053564
Aries hat geschrieben:... macht man's falsch. ;)
Der Film ist auf jeden Fall besser, als er gemacht wird, das ist richtig.

Das gilt für viele Filme. Auch der zeitweise kollektive Zerriss der Harry Potter Filme ist nicht gerade angemessen. Sie sind nicht die besten Romanverfilmungen, zumindest die Yates Episoden, aber langweilig sind sie eigentlich nicht. Da gibt es Fantasy Filme, die wesentlich schlechter sind.
1.) Ist das Argument "Es gibt schlechtere" kein Maß für Qualität und 2.) bedeutet "nicht langweilig" nicht gleich "ein guter Film". Je nachdem halt inwieweit man seine Kritik möglichst objektiv gestalten möchte.

Die neuste Ausgabe war übrigens wirklich interessant und sowas von treffend. Mich reggt es besonders auf, wenn die Leute das einfach nicht erkennen. Diese Feststellung, dass Enttäuschung nicht gleich ein Indikator für einen schlechten Film ist, ist ja nun bei weitem kein höchst komplexer Zusammenhang.
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von Aries
#1053739
Dieses Verhalten konnte man ja wunderbar auf BOM.com sehen, bevor sie kürzlich das Bewertungssystem entfernt haben (seitdem geht es mir besser :D). Da wurden die Filme vor und um den Release herum immer so gut wie möglich oder so schlecht wie möglich bewertet. Entweder man konnte 40 As und bei 2 Bs und einem C sehen oder umgekehrt bei nicht so tollen Filmen, beginnend mit F.


Ich habe übrigens einen Themenvorschlag, so in Richtung Karnevals Hauptzeit vielleicht. Könnte durchaus in diese Artikelreihe passen:
Ein Zerriss der bescheuertsten, spoilernsten, mit-dem-Thema-nichts-mehr-zu-tun-habendsten eingedeutschen Filmtitel und / oder Zusatztitel, wo in den letzten 10 oder 20 Jahren gab. :D

Es gibt ja auch heute noch, gerade erst wieder bei "Man on a ledge" vortrefflich bewiesen, diese offensichtlichen Praktikanten ( ;) ) bei den deutschen Verleihfirmen, die aus wundervollen englischen Filmtiteln eine absolute Katastrophe machen, weil sie alles fürs blöde deutsche Volk übersetzen oder ändern müssen. Das glauben die zumindest, wenn ich selbst einige Beispiele der näheren Vergangenheit betrachte. Bei einem "Transformers 3" hält es sich noch in Grenzen, aber wenn der oben genannte Film plötzlich "Ein riskanter Plan" heißt und somit den halben Film spoilert, dann bekomme ich - und viele andere im Internet - Brechreiz.

Was meint ihr? Was meint Sid?
von Sid
#1053740
Aries hat geschrieben: Ich habe übrigens einen Themenvorschlag, so in Richtung Karnevals Hauptzeit vielleicht. Könnte durchaus in diese Artikelreihe passen:
Ein Zerriss der bescheuertsten, spoilernsten, mit-dem-Thema-nichts-mehr-zu-tun-habendsten eingedeutschen Filmtitel und / oder Zusatztitel, wo in den letzten 10 oder 20 Jahren gab. :D
Eine sehr schöne Idee, aber auch eine, bei der man sich ja völlig verstricken kann. Es gibt so viele dämliche Filmtitel, und auch so viele Filmtitel-Aufzählungen, dass ich ganz spontan nicht wüsste, wo ich ansetzen sollte. Ich werde es aber definitiv im Hinterkopf behalten, für den Fall, dass mir mal nach einem "zeitlosen" Thema gelüstet. Vielen Dank für den Tipp. :D
Aries hat geschrieben:Es gibt ja auch heute noch, gerade erst wieder bei "Man on a ledge" vortrefflich bewiesen, diese offensichtlichen Praktikanten ( ;) ) bei den deutschen Verleihfirmen, die aus wundervollen englischen Filmtiteln eine absolute Katastrophe machen, weil sie alles fürs blöde deutsche Volk übersetzen oder ändern müssen.
Ohja, ich finde den Titel auch saudämlich. Erstens, weil ihm jegliche Einzigartigkeit fehlt, die der Originaltitel noch hat. "Mann am Abgrund" o.ä., so kann nicht jeder Actionfilm heißen. "Ein riskanter Plan" dagegen jeder dritte oder vierte. Vom genannten Spoiler natürlich abgesehen. Wobei der Trailer den Zuschauer ja auch schon in diese Richtung schubst. :?
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von Aries
#1053756
Ich helfe auch gerne mit. Recherchiere selbst seit einiger Zeit immer mal wieder, ob es nicht Sinn machen würde, ne größer angelegte Online-Petition gegen diesen Namenswirrwarr zu starten. ;)

Und wenn sie den Film nur "Am Abgrund" genannt hätten, wäre es auch noch ok gewesen. Soviel zu meinem Januar Must-See.
Selbiges hatte letztes Jahr MATT DAMON erwischt. Adjustment Bureau -> Der Plan. Ne ist klar, kreativer gehts nicht.

Ich sollte darüber einen Topic aufmachen. Da kann man sich so toll drüber amüsieren.