Diskussionen, Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge betreffs der Quotenmeter-Hauptseite und des Forums.
von TV-Fan
#1377088
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=71878&p3
Die Duell-Version der "perfekten Minute" wurde längst eingestellt. Die Kandidaten treten nun wieder als Einzelkandidaten oder Kandidatenpaare an. Paare spielen abwechselnd; in seltenen Fällen spielen sie mal zusammen. Es besteht KEINE Pflicht 10 Spiele zu bewältigen. Man kann nach jedem Spiel entscheiden, ob es weiter gehen soll.
von TV-Fan
#1379273
Für Neueinsteiger: 25 Geldkoffer mit Geldbeträgen zwischen einem und 250.000 Euro befinden sich im Spiel, allerdings weiß der Kandidat nicht, in welchem Koffer sich welcher Betrag befindet und entscheidet sich anfangs für einen der 25 Koffer.
In der Neuauflage geht es um 20 Koffer!
http://www.quotenmeter.de/n/72113/deal- ... fer-koenig
von Aku
#1386225
Rodon hat geschrieben:http://www.quotenmeter.de/n/73073/vox-s ... ekordwerte
In der Überschrift wird von Rekordwerten gesprochen. Doch wo sind die Rekorde? :?
Ah, ja, jetzt wo du's sagst. Es handelt sich um den höchsten Primetime-Zielgruppenmarktanteil den VOX seit Februar 2011 erzielt hat (damals hatte der dritte Teil der HdR-Saga knapp 18 Prozent). Sprich: erfolgreichste Programmierung seit etwa 1.300 Tagen. Das hätte ich natürlich irgendwie auch im Artikel kommunizieren sollen.

(Also Rekord in diesem Jahr, für die vergangenen dreieinhalb, …)
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von Kaffeesachse
#1399998
Zum Artikel über Alex Bommes: Sollte er nicht Hirschhausen im Talk mit Frau Tietjen ersetzen? Die "NDR Talkshow" war's eher nicht. :wink:
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von Poster
#1403281
Im Quotencheck von «The Voice of Germany» (Staffel 4) steht im letzten Absatz:

[...]Im Durchschnitt schalteten 3,52 Millionen Zuschauer ein, dies führte zu starken zwölf Prozent Marktanteil. Schaut man sich die Werberelevanten an, so fuhren die TV-Stationen zusammen 20,3 Prozent Marktanteil ein. Damit liegt die vierte Runde nur 0,2 Prozentpunkte hinter der dritten Staffel.

Wenn man jetzt die Werte vom Wikepedia-Artikel nimmt, die als Quelle mehrheitlich QM-Artikel angeben, kommt man auf 20,9% bei den 14-49 jährigen, bei Staffel 3 hingegen nur auf 20,7% (3. Staffel @ wiki) - abgesehen davon, dass die Werte anders sind, läge damit die 4. Staffel sogar 0,2 Prozentpunkte vor der dritten Staffel.

BTW Bei den Zuschauern ab 3 kommen mit 3,59 Mio sowie 12,2% auch andere Durchschnittswerte raus.

Waren also die Werte damals in den Artikeln falsch oder liegt der Fehler in der jetzigen Durchschnittsberechnung?
Kleine Ungenauigkeiten in den Nachkommastellen sind nicht soo wichtig, aber wenn die 4. Staffel bei den 14-49jährigen sogar wieder erfolgreicher als die 3. war, ist das schon ne andere Aussage.
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von Fernsehfohlen
#1403311
Zunächst mal: Ich habe die Daten meines Kollegen nicht vorliegen und kann somit auch keine konkrete Auskunft darüber geben, wie sich die von ihm analysierten Zahlen zusammensetzen. Ich möchte dennoch etwas zu dem Thema sagen, da es vielleicht die Aussagekraft von Quoten ein wenig relativiert und zeigt, dass man die Werte nicht immer als "in Stein gemeißelt" betrachten darf.

Es gibt bei der Analyse von Einschaltquoten die grundsätzliche Problematik der vorläufigen und endgültigen Daten. Aus den vorläufigen Daten konstituiert sich unsere tagesaktuelle Quoten-Berichterstattung. In der Regel drei Tage später gibt es dann noch die endgültigen Daten, die noch so Sachen wie zeitversetzten Konsum durch Aufzeichnungen etc. beinhalten. Diese Daten sind in der öffentlichen Berichterstattung weitaus weniger präsent, da am Donnerstag kaum ein Hahn mehr danach kräht, welche Quoten der aktuelle "Tatort" eingefahren hat.
Gleichwohl sind diese endgültigen Daten aber in der Regel die Basis für unsere Quotenchecks, da uns Media Control diese hierfür zusendet. Die unterscheiden sich in aller Regel nicht wirklich signifikant von den vorläufigen Werten, aber sie divergieren halt schon ein wenig davon. Wenn wir dann auch noch unseren Quotencheck 1-2 Tage nach dem Ausstrahlungsende platzieren (was oftmals einfach sinnvoll ist, damit es für die Leser nicht schon zum "kalten Kaffee" wird), müssen wir für die jeweils letze(n) Folge(n) wiederum auf die vorläufigen Werte zurückgreifen, hier vermischen sich die Zahlen also hin und wieder etwas.

Bei "The Voice of Germany" gibt es zusätzlich noch die Problematik, dass vor allem die Live-Shows am Ende fast eine Stunde länger sind als die Blind Auditions oder Battles. Hier ist jetzt die Frage, wie wir den Mittelwert berechnen. Die eine Möglichkeit ist, dass wir einfach nach Folgen gehen, also eine drei Stunden lange Show gleich behandeln wie eine gut zwei Stunden lange. Die andere Möglichkeit ist, dass man hier wirklich nach Minuten geht. Je nachdem, welche Methode man anwendet (halte beide für nachvollziehbar), entstehen abermals leicht divergente Werte.

Ich kann sehr gut verstehen, dass du als Leser dann verwirrt bist, aber ich möchte dir mit diesem Beitrag hier einfach aufzeigen, dass diese kleinen Differenzen schnell auftreten können. Und letztlich solltest du dir als "Aussage" der Werte memorieren, dass beide Staffeln im Mittel gleich erfolgreich liefen. ;)

Aber danke für die Anmerkung. Ich glaube, in unserer Alltags-Berichterstattung über Quoten gehen solche Feinheiten immer ein wenig unter.


Fohlen
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von Fabian
#1403338
Wie das Manuel schon anmerkte, werden unsere Quotenchecks nach Länge der Sendungen berechnet. So verfahren Media Control, die TV-Sender und Quotenmeter. Die Live-Shows hatten fast doppelt so lange Ausgaben wie die erfolgreichen Blind Auditions.
von kanzler3000
#1403382
Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, weshalb ihr bei der Bebilderung von Artikeln über ZDF-Nachrichtenformate überall den Hintergrund vom "heute-journal" nutzt, wo alle anderen Nachrichtensendungen doch einen anderen Blau-Ton und vor allem keinen Globus haben? Fällt mir gerade wieder bei "heute nacht" auf.
von Sid
#1405760
Hoppsala, da habe ich wohl das Jahr etwas zu sehr vorantreiben wollen. Danke!
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von baumarktpflanze
#1407705
In Eurer Quotenanalyse zum Tatort steht:
Quotenmeter.de hat geschrieben:Die vergangene Dortmunder Episode „Auf ewig Dein“ fand sich im Jahr 2014 quotentechnisch nur im Mittelfeld wieder, auch mit "Hydra" gelang Kommissar Faber und den Kollegen nicht der Durchbruch. Trotzdem: 9,11 Millionen Interessierte bedeuteten 25,0 Prozent beim Gesamtpublikum, wodurch Das Erste wieder den Gesamtsieg am Abend verzeichnete. Auch beim jungen Publikum präsentierte sich der «Tatort» ► herausragend: Satte 22,2 Prozent waren mit von der Partie.
Der Tatort hatte gestern die höchste Zuschauerquote aller bisherigen Tatorte aus Dortmund und war sowohl Marktführer bei den Zuschauern ab 3 Jahren, von 14-49 Jahren und 14-59 Jahren. Wo genau ist der Durchbruch, der nicht gelungen ist?
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von Fernsehfohlen
#1417284
Argh, ich ahnte, dass dieses Missgeschick irgendwann einmal geschehen würde, muss ich doch bei dem Sendungstitel immer schon arge Zurückhaltung an den Tag legen, nicht den bekannten Hit von 2raumwohnung anzustimmen. :(

Ich habe die Temperatur nun leicht erhöht und danke für den Hinweis - den ich leider jetzt erst gesehen habe, sonst hätte ich es schon vorher verbessert.


Fohlen
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