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Es geht los: Quotenmeter.de startet 1. Drehbuchwettbewerb

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 10:47
von Manuel Weis
Liebe Community,

nach langen Wochen der Planung und Vorbereitung ist es nun soweit: Quotenmeter.de startet das bislang größte Projekt in der Geschichte des Unternehmens. In Zusammenarbeit mit der international anerkannten Produktionsfirma action Concept, die derzeit nicht weniger als die erfolgreichste deutsche Serie in der Zielgruppe produziert («Cobra 11») starten wir unseren Drehbuchwettbewerb. Die Preise haben es wirklich in sich - da würde ich selbst gerne mitmachen.

Teilnehmen darf jeder, der über 18 ist und aus Deutschland kommt (näheres bitte den genauen bedingungen entnehmen). Wichtig: Nicht nur Professionelle sollen ihre Ideen einschicken, sondern auch du und du und du. Natürlich werden viele Bücher von Absolventen von Filmhochschulen kommen (dort starten wir in diesen Tagen auch umfangreiche Werbeaktionen) - möglicherweise wird sogar der ein oder andere richtige Autor mitmachen.

Wer aber sagt, dass deine Ideen schlechter sind? Also trau dich und hau in die Tasten. Bei weiteren Fragen steht dir das Team von Quotenmeter.de zur Seite. In den kommenden Monaten wird das Team von Quotenmeter.de den Drehbuchwettbewerb mit zahlreichen Artikeln redaktionell begleiten.

Alle Informationen und Dokumente findest du auf http://www.quotenmeter.de/drehbuch .

Das Team von Quotenmeter und die Macher von Cobra 11 wünschen Euch viel Erfolg!

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 11:16
von Plem
Schöne Idee und klingt auch ganz vernünftig umgesetzt. Leider bin ich jetzt nicht so der Action-Fan. Wenns um Drama gehen würde, hätte ich sofort mitgemacht. Aber eine Überlegung ist es schon wert :).

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 11:37
von Atum4
Action ganz ohne Drama ist aber schwer hinzubekommen.

Eine auf jedenfall klasse aktion! :lol: :lol:

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 11:46
von LastOne
Super Sache, klingt interessant :D

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 11:46
von Manuel Weis
Wer sagt denn, dass Drama prinzipiell ausgeschlossen ist. Wer sich die heutigen Cobra 11-Folgen anschaut, der erkennt doch auch ganz klare Züge in dieser Richtung. Man kann doch beides wirklich sehr gut mischen. Eben Elemente einer klassischen Dramaserie mit einigen gepfefferten Action-Sequenzen. :)

Auch das Thema Liebe kann ja darin vorkommen. Wie verbietet denn, dass ein Action-Held wie Indianer Jones sich in eine schöne Dschungelfrau verliebt?? Seid kreativ.

Also das sollte euch nicht vom Schreiben abhalten.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 12:05
von Stefan
Hi!

aus welchem Grund ist das ganze eigentlich auf Deutschland beschränkt? Östereicher und Schweizer dürfen also nicht mitmachen?

und wie sehen eigentlich die Rahmenbedingungen aus. Wieviel Seiten werden erwartet (wenn das verfilmt werden soll, kann die ja nicht egal sein) .. und muss das für Cobra 11 sein? Soll es ein Drehbuch für eine 45 minütige Serienfole sein.. oder einen 90 minütiger Tv Film?

irgendwie ist das ganze doch ziemlich offen.. könntet ihr da etwas Licht ins dunkel bringen??

aber ne sehr sehr gute Idee (auch wenn ich mich als Ösi ziemlich ausgeschlossen fühle :( )

cu
Stefan

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 12:15
von Plem
Stefan hat geschrieben:aber ne sehr sehr gute Idee (auch wenn ich mich als Ösi ziemlich ausgeschlossen fühle :( )
Oh, das hab ich gar nicht gesehen. Dann bin ich auch schon raus, bevors überhaupt angefangen hat, lol.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 12:24
von Manuel Weis
Das sind nunmal die Bedingungen. Tut mir leid.

Nein, natürlich soll das keine Serienfolge von Cobra 11 sein - wie kommst du denn auf die Idee?
Davon müssten man ja dann keinen kurzen Piloten drehen.

Gesucht werden NEUE Ideen aus diesen drei Genres. Also ein Format, das wie Cobra 11 das Genre Classical action bedient. Genauso wenig sollst du eine Fortsetzung von Indidaner Jones schreiben. Die Beispiele dienen nur der Erklärung, was die Macher unter den Genrebezeichnungen verstehen.

Kurzum: Du sollst einen ganz eigenen Stoff entwickeln.

Zur Länge: Bei normaler Schriftgröße und mit normalen Zeilenabständen kannst du sagen, dass eine Seite in etwa (vielleicht etwas weniger) als eine Minute Film ist. Heißt: Bei einer Serie (45 Min.) würde ich jetzt mal um die 50 Seiten schreiben, für einen Film etwa 100 Seiten. Zur Not kannste immer noch etwas kürzen..

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 12:31
von Fabian
Im Artikel wird auch die Spezielseite genannt:

http://www.quotenmeter.de/drehbuch
Plem hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:aber ne sehr sehr gute Idee (auch wenn ich mich als Ösi ziemlich ausgeschlossen fühle :( )
Oh, das hab ich gar nicht gesehen. Dann bin ich auch schon raus, bevors überhaupt angefangen hat, lol.
Habt ihr keine Verwandten in Deutschland?

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 12:32
von Manuel Weis
Auf die habe ich oben auch schon hingewiesen...

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 12:41
von Plem
Fabian hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:aber ne sehr sehr gute Idee (auch wenn ich mich als Ösi ziemlich ausgeschlossen fühle :( )
Oh, das hab ich gar nicht gesehen. Dann bin ich auch schon raus, bevors überhaupt angefangen hat, lol.
Habt ihr keine Verwandten in Deutschland?
Keine von denen ich weiß :lol:.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 13:05
von scoob
Plem hat geschrieben:
Fabian hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:aber ne sehr sehr gute Idee (auch wenn ich mich als Ösi ziemlich ausgeschlossen fühle :( )
Oh, das hab ich gar nicht gesehen. Dann bin ich auch schon raus, bevors überhaupt angefangen hat, lol.
Habt ihr keine Verwandten in Deutschland?
Keine von denen ich weiß :lol:.
Und wie sieht es mit Bekannten aus? :wink:

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 13:13
von Manuel Weis
Also feilschen wollen wir hier ja mal nicht. Wichtig ist eben, dass es einen deutschen Hauptwohnsitz gibt. Möglicherweise kannst du dich ja zu einer AutorenGbR zusammenschließen?!?! Und die könnte dann in Deutschland eingetragen sein.

Wie bei allen Spielen gibt es eben auch bei uns bestimmte Rahmenbedingungen... so ist das Leben.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 13:37
von RickyFitts
Interessanter Wettbewerb

Allerdings wird auch viel verlangt. Ein wie es in den Teilnahmebedingungen heißt drehreifes Skript für einen ganzen Spielfilm in nur 3 Monaten - puh. Das ist bei guter Entwicklung ein ziemlicher full time job. Jammerschade, in der Zeit bin ich wohl leider schon zu ausgelastet, um noch nebenher etwas auf konkurrenzfähigem Niveau zu fabrizieren.

Allen, die die Herausfordung annehmen wollen und damit ihre ersten ernsthaften Gehversuche im Bereich Drehbuch machen, kann ich wärmstens eine Literaturempfehlung geben:

Story - Die Prinzipien ds Drehbuchschreibens von Robert McKee
Im Vergleich zu vielen anderen "Ratgebern" zum Thema Drehbuchschreiben, werden hier nicht dogmatische Regeln aufgestellt, dass es so und so sein muss. Auch gibt er keine dubiosen Anleitungen wie man sich in kürzester Zeit eine Story aus den Fingern lutscht wie zB Syd Field so gerne tut (aber übersieht, dass er dabei nur zu Klischeerecycling anleitet). McKee reflektiert sehr intelligent und einsichtig darüber, wie die besten Drehbücher der Filmgeschichte aus ihrer innersten Struktur heraus gut funktioniert haben, um daraus taugliche Kriterien abzuleiten, nach denen Dramaturgie erfolgreich arbeiten kann. Mahnend legt er auch den Finger auf all die Punkte, die zu oft vernachlässigt werden und macht einem Schwächen bewusst, an die man zunächst gar nicht gedacht hätte. Für Schreibwillige eine echte Bereicherung.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 14:14
von Zorpox der Eroberer
RickyFitts hat geschrieben: Allerdings wird auch viel verlangt. Ein wie es in den Teilnahmebedingungen heißt drehreifes Skript für einen ganzen Spielfilm in nur 3 Monaten - puh. Das ist bei guter Entwicklung ein ziemlicher full time job.
Genau meine Meinung. Wenn man da nicht schon zufälligerweise etwas (halb-)fertiges in der Schublade hat, könnte das verdammt schwer werden. Selbst das kurze Pilotfolgen-Format kann da kompliziert werden, da man je evtl. auch noch etwas entwickeln muss, was als wöchentliche Serie funktionieren muss.

Naja, ich kaufe mir erstmal eine Monatsration Knoppers und fange mal mit der Entwicklung an. Am Ende kann ich mich immer noch darüber beschweren, dass die Zeit zu knapp war ;)

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 15:20
von Manuel Weis
Natürlich ist die Zeit doch eng bemessen. Dass es aber ein Full-Time-Job wäre, so etwas zu entwickeln, hmm.. das ist dann vielleicht auch wieder übertrieben.

Aber jede Menge Arbeit ist es allemal. Aber hey: Die Preise sind - und das meine ich ehrlich - eine Sensation. Du hast dann 5 Minuten eigenen Film - dafür würde ich auch die ein oder andere Nachtschicht einlegen.

Im Übrigen: Die Zeit bis zum Einsendeschluss ist mit action concept abgestimmt - dort ist man der Meinung, dass das in dieser Zeit durchaus machbar ist. Aber wie gesagt: Wir sind hier nicht auf dem Ponyhof.

Ohne jetzt da für andere Jurymitglieder zu sprechen: Ich persönlich finde die Grundidee jetzt am allerwichtigsten. Wenn auf den letzten 5 Seiten die Dialoge bissl platter werden, weil die Zeit gefehlt hat. Hmm, gibt schlimmeres. Es geht ja hauptsächlich um die Idee und das Gesamtkunstwerk - würde ich mal sagen.

Blöd ist es halt nur, wenn jemand von vorne bis hinten mit Grundidee und allem total überzeugt ;-) Also: Haut rein in die Tasten.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 17:53
von Familie Tschiep
Kann man ein verstecktes Arbeitsforum bei Quotenmeter einführen, wo man sich gegenseitig dabei unterstützen kann, am Konzept und an den Sachen zu feilen?

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 17:59
von Stefan
Familie Tschiep hat geschrieben:Kann man ein verstecktes Arbeitsforum bei Quotenmeter einführen, wo man sich gegenseitig dabei unterstützen kann, am Konzept und an den Sachen zu feilen?
würd ich von abraten.. am schluss gewinnt dann ein skipt bei dem das halbe "arbeitsforum" mitgearbeitet hat und dann gibts ziemliche credits-probleme :wink:

cu
Stefan

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 18:04
von Poffel
Stefan hat geschrieben:
Familie Tschiep hat geschrieben:Kann man ein verstecktes Arbeitsforum bei Quotenmeter einführen, wo man sich gegenseitig dabei unterstützen kann, am Konzept und an den Sachen zu feilen?
würd ich von abraten.. am schluss gewinnt dann ein skipt bei dem das halbe "arbeitsforum" mitgearbeitet hat und dann gibts ziemliche credits-probleme :wink:

cu
Stefan
so lang am anfang jeder folge "In memory - Poffelchen" steht hab ich kein problem damit, jeder sollte an poffel denken

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 18:28
von The Rock
Stefan hat geschrieben:
Familie Tschiep hat geschrieben:Kann man ein verstecktes Arbeitsforum bei Quotenmeter einführen, wo man sich gegenseitig dabei unterstützen kann, am Konzept und an den Sachen zu feilen?
würd ich von abraten.. am schluss gewinnt dann ein skipt bei dem das halbe "arbeitsforum" mitgearbeitet hat und dann gibts ziemliche credits-probleme :wink:

cu
Stefan
Naja warum nicht? Man muss den Leuten ja keine Scenen schreiben.
Aber es gibt sicherlich einige, die daran interessiert sind, jedoch in der Richtung noch nie Erfahrungen gesammelt haben.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 19:02
von Manuel Weis
Wir werden auch Anfängern mit unserer Berichterstattung noch Tipps geben. Nur keine Panik - wir werden niemanden "allein lassen", sondern alle, die mitmachen begleiten. Wer täglich 1x auf Quotenmeter.de klickt, wird also nichts verpassen.

Was das Forum betrifft: Wir werden darüber morgen beratschlagen...

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 19:36
von AlphaOrange
Hmm, interessante Angelegenheit. Ich halte ja ohnehin immer wieder nach Schreibwettbewerben Ausschau (und finde dann jedes Mal Ausreden, warum dieser oder jener gerade nicht das ist, was ich gesucht habe...).

Aber ich schätze, das hier wird für mich nix, dafür bräuchte ich Ferien. Außerdem müsste ich schauen, ob ich mich mit dem Genre arrangieren kann.

Die Aktion als "Full-Time-Job" zu bezeichnen finde ich jetzt auch etwas übertrieben. Wenn man es ordentlich angeht, ist sowas in vier bis sechs Wochen fertig, nur muss man dafür halt nen geregelten Schreibrythmus einrichten können.
RickyFitts hat geschrieben:Allen, die die Herausfordung annehmen wollen und damit ihre ersten ernsthaften Gehversuche im Bereich Drehbuch machen, kann ich wärmstens eine Literaturempfehlung geben:

Story - Die Prinzipien ds Drehbuchschreibens von Robert McKee
Im Vergleich zu vielen anderen "Ratgebern" zum Thema Drehbuchschreiben, werden hier nicht dogmatische Regeln aufgestellt, dass es so und so sein muss. Auch gibt er keine dubiosen Anleitungen wie man sich in kürzester Zeit eine Story aus den Fingern lutscht wie zB Syd Field so gerne tut (aber übersieht, dass er dabei nur zu Klischeerecycling anleitet). McKee reflektiert sehr intelligent und einsichtig darüber, wie die besten Drehbücher der Filmgeschichte aus ihrer innersten Struktur heraus gut funktioniert haben, um daraus taugliche Kriterien abzuleiten, nach denen Dramaturgie erfolgreich arbeiten kann. Mahnend legt er auch den Finger auf all die Punkte, die zu oft vernachlässigt werden und macht einem Schwächen bewusst, an die man zunächst gar nicht gedacht hätte. Für Schreibwillige eine echte Bereicherung.
Danke für den Tipp!
Hab nämlich hier eines von Syd Field und so dolle find ich das wirklich nicht.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 21:32
von Familie Tschiep
Stefan hat geschrieben:
Familie Tschiep hat geschrieben:Kann man ein verstecktes Arbeitsforum bei Quotenmeter einführen, wo man sich gegenseitig dabei unterstützen kann, am Konzept und an den Sachen zu feilen?
würd ich von abraten.. am schluss gewinnt dann ein skipt bei dem das halbe "arbeitsforum" mitgearbeitet hat und dann gibts ziemliche credits-probleme :wink:

cu
Stefan
Durchaus möglich, dass Tipps Skripte so verbessern, dass eines gewinnt.

Aber ich halte einen Austausch für wichtig, weil man dann Schwachstellen wirklich verbessern kann. Manchmal sieht ein anderer mehr als man selbst.
Man muss ja auch nicht das ganze Skript ins Forum stellen. Es reicht, wenn hin und wieder einzelne Szenen zur Diskussion gestellt werden.

Zeitlich dürfte es bis zum 31. Januar machbar sein, ein Skript für eine Stundenfolge zu schreiben, auch wenn man noch etwas anderes zu tun hat.

Vielleicht sollte man genauer definieren, was Action Concept sich unter Action vorstellt.

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 22:17
von Mr.VOX
Wie eng wird denn die Geschichte mit dem Hauptwohnsitz gesehen? Oder genügt ein deutscher Pass und überwiegender Aufenthalt in den letzten 12 Monaten? :wink:

Grundsätzlich finde ich den Wettbewerb richtig klasse, ich denke hier sind einige dabei, die gute Werke abliefern werden. Ich selbst habe mich ehrlich gesagt noch nie damit beschäftigt wie man ein Drehbuch schreibt, finde das ganze aber sehr interessant.

Ich Frage mich auch wie Action definiert ist, oder auch der Action Anteil. Vielleicht kann man das noch klarer definieren?

Vielen Dank! Mich würde mal interessieren, ob sich hier schon jemand entschieden hat mit zu machen? Oder seit ihr schon alle am tippen?

Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 22:25
von scoob
Mr.VOX hat geschrieben:Wie eng wird denn die Geschichte mit dem Hauptwohnsitz gesehen? Oder genügt ein deutscher Pass und überwiegender Aufenthalt in den letzten 12 Monaten? :wink:
Wenn du eine deutsche Adresse angeben kannst, dann spielt es keine allzu große Rolle, ob dein Lebensmittelpunkt in Deutschland ist.
Mr.VOX hat geschrieben:Ich Frage mich auch wie Action definiert ist, oder auch der Action Anteil. Vielleicht kann man das noch klarer definieren?
Wenn du die drei Beispiele "Alarm für Cobra 11", "Indiana Jones" und "Rush Hour" kennst, dann kannst du dir ungefähr vorstellen, wie hoch der Action-Anteil beziehungsweise wie das Drehbuch sein sollte.