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Opernballartikel

Verfasst: Fr 1. Feb 2008, 23:45
von garibaldi
Zahlreiche Prominente folgten dem Ruf von Baumeister Richard Lugner, der am Donnerstagabend wieder zum Wiener Opernball lud. Ein gesellschaftliches Großereignis, das auch in Deutschland offensichtlich viele Fans hat.
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sorry,aber dieser artikel ist peinlich.

Lugner lädt jährlich genau einen Gast ein. bitte nennt mir die "zahlreichen prominenten" die angeblich dem Ruf von "richard Lugner" folgten. Die Organisatorin des Balls ist Desirée Treichl-Stürgkh. und die hat mit richard lugner ungefähr sovielzutun wie dieser Artikel mit qualitätsjournalismus.


bitte überarbeitet den Artikel, das ist lächerlich .

Verfasst: Sa 2. Feb 2008, 00:32
von scoob
Zunächst einmal haben wir einen schönen Thread, in welchem gerne so etwas geschrieben werden kann: http://forum.quotenmeter.de/forum/viewtopic.php?t=7169

Dann finde ich deinen Ton sehr respektlos und verachtend. Würdest du das auch Alexander ins Gesicht sagen? Ich denke nicht.

Verfasst: Sa 2. Feb 2008, 01:00
von garibaldi
ich habe dieses Forum gesehen. ich hab mir kurz auch überlegt dort reinzuposten, hab diese idee aber wieder verworfen weil ich journalistische kritik nicht im selbenforum üben möchte, in dem man "Tippfehler" meldet.

"Dann finde ich deinen Ton sehr respektlos und verachtend"

ich nicht.
schlechter journalismus ist schlechter journalismus.
ich hoffe doch stark, dass die redaktion selbst auch ein minimum an journalistischen ehrgeiz besitz tund eingestehen muss dass dieser Artikel peinlich ist.
verachtenswert oder respektlos wäre es, wenn ich in irgendeiner Form auf persönliche weise, kritik üben würde-das mach ich jedoch nicht. ich kenne die person nichtmal die diesen artikel verfasst hat, kann aber einschätzen dass diesem artikel nicht einmal ein minimum an recherche vorangegangen ist.

ich empfinde deinen Beitrag im übrigen als um einiges respektloser als den meinen.
meine kritik beruht darauf, dass ich quotenmeter.de als ernstzunehmendes,journalistisches medium betrachte und auch jenen massstab bei der kritik der artikel ansetze. und selbstverständlich würde ich dem verfasser des artikels auch direkt ins gesicht sagen,was ich von solchen artikeln halte-ist ja nix dabei.

ernstzunehmende Medien müssen sich bei solch gravierenden fehlern auch harte kritik gefallen lassen.


sollte sich aber quotenmeter.de nicht als ernstzunehmendes medium betrachten, entschuldige ich mich gerne. ich hoffe aber doch stark dass dem nicht so ist.

Verfasst: Sa 2. Feb 2008, 09:45
von Alexander
Wurde natürlich verbessert.

Verfasst: Sa 2. Feb 2008, 10:04
von scoob
garibaldi hat geschrieben:ich habe dieses Forum gesehen. ich hab mir kurz auch überlegt dort reinzuposten, hab diese idee aber wieder verworfen weil ich journalistische kritik nicht im selbenforum üben möchte, in dem man "Tippfehler" meldet.
In dem "Fehler"-Thread sollen aber auch inhaltliche Fehler gepostet werden. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder für jeden noch so kleinen Fehler einen Thread aufmachen wüde?
garibaldi hat geschrieben:"Dann finde ich deinen Ton sehr respektlos und verachtend"

ich nicht.
schlechter journalismus ist schlechter journalismus.
ich hoffe doch stark, dass die redaktion selbst auch ein minimum an journalistischen ehrgeiz besitz tund eingestehen muss dass dieser Artikel peinlich ist.
Das nenne ich respektlos und verachtend, denn wenn ein Artikel wegen einem Fehler schon "peinlich" ist, dann hoffe ich nicht, dass uns einmal zwei Fehler in einem Artikel passieren.
garibaldi hat geschrieben:verachtenswert oder respektlos wäre es, wenn ich in irgendeiner Form auf persönliche weise, kritik üben würde-das mach ich jedoch nicht. ich kenne die person nichtmal die diesen artikel verfasst hat, kann aber einschätzen dass diesem artikel nicht einmal ein minimum an recherche vorangegangen ist.
Wenn man Wörter wie "lächerlich", "peinlich" und "das hat mit Qualitätsjournalismus nichts zu tun" verwendet, dann ist das persönlich.
garibaldi hat geschrieben:ich empfinde deinen Beitrag im übrigen als um einiges respektloser als den meinen.
Jetzt wird es lächerlich und peinlich.
garibaldi hat geschrieben:ernstzunehmende Medien müssen sich bei solch gravierenden fehlern auch harte kritik gefallen lassen.
Das stimmt, aber es gibt überall Grenzen. Konstruktive Kritik ist gut, solange sie nicht beleidigend wird.

Verfasst: Sa 2. Feb 2008, 23:30
von garibaldi
@ markus


es ehrt dich dass du hier den verfasser des artikels verteidigst, aber ich empfinde dies als absolut unnötig. ich kann deine kritik nicht im geringsten nachvollziehen.

In dem "Fehler"-Thread sollen aber auch inhaltliche Fehler gepostet werden. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder für jeden noch so kleinen Fehler einen Thread aufmachen wüde?
hmmm: ich habe nicht den eindruck, das du diesen Fehler journalistisch abschätzen kannst. und ich unterscheide doch zwischen stilistischen und inhaltlichen fehlern, aber vor allem auch zwischen kleinen und gravierenden Fehlern. dieser fehler war gravierend.



Das nenne ich respektlos und verachtend, denn wenn ein Artikel wegen einem Fehler schon "peinlich" ist, dann hoffe ich nicht, dass uns einmal zwei Fehler in einem Artikel passieren.
der einzige der persönlich wird bist du. aber ich entschuldige mich gerne beim Artikel dass ich ihn peinlich nannte. ich meine aber,dass das dem artikel komplett egal ist. ausserdem hoffe ich stark dass du nicht für die redaktion sprichst, ich biete daher um klarstellung wie das "uns" gemeint war. solltest du nämlich für die redaktion sprechen, muss ich leider feststellen, dass ich quotenmeter.de völlig falsch eingeschätzt habe, was mir doch sehr leid tun würde, weil ich das medium wechseln müsste, da ich an der journalistischen integrität und qualität von quotenmeter.de zweifeln würde.

Jetzt wird es lächerlich und peinlich
sehr schlagfertig. hut ab.
Das stimmt, aber es gibt überall Grenzen. Konstruktive Kritik ist gut, solange sie nicht beleidigend wird.
mir ist immer noch nicht klar, welche beleidigung du genau meinst.
ich habe einen artikel kritisiert,sonst nix.

ich nehme mal an dass du richard lugner bzw. den Opernball nichtmal kennst und dir deshalb auch die journalistische tragweite dieses fehlers nicht bewusst ist. kein problem. aber lehn dich dann nicht so weit aus dem fenster. ich kritisierte einen artikel und ich hoffe doch die journalisten dieses mediums sind dickhäutig und vor allem professionell genug diese kritik nicht falsch zu verstehen.

der einzige der meinen beitrag auf eine persönliche ebene brachte,warst du.

denk mal drüber nach.

schönen sonntag noch.

Verfasst: So 3. Feb 2008, 00:01
von scoob
Dann wäre das ja geklärt.