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Ich hab mal eine Fragen zu eurem Artikel "«7 Tage - 7 Köpfe» im Quotensumpf" - http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=9439

Wie sahen denn die Quoten vor ca. 2 Wochen aus, als RTL sein "normales" Freitagabendprogramm gesendet hat, konnte da "7 Tage - 7 Köpfe" von "Die Camper" und "Atze" profitieren, oder waren die Quoten trotdem sehr schlecht?

Außerdem fördert RTL ja seine Sendungen ja auch nicht sonderlich, wenn sie solche dämlichen Sendungen wie "Teufels Küche" einfach mal so in den normalen Programmablauf einschiebt, und dann Sendungen wie "Mein Leben & ich" und "der Heiland auf dem Eiland" am Mittwoch entfallen und somit die ohnehin schwächeren Quoten negativ fördert.
Ich glaube wenn eine Sendung nicht jede Woche wirklich gesendet wird, ist es für den Zuschauer schwierig inhaltlich dabei zu bleiben und man verliert das Interesse, oder?

Um die 14 bis 16 Prozent (14-49) hat 7T7K an "normalen" Freitagen, ist lange nicht mehr so erfolgreich wie früher.

Dass sich Prgrammänderungen auf Serien negativ auswirken kann zudem widerlegt werden. Keine andere Serie wird bei RTL so oft ausgesetzt wie Monk. Sei es für Teufels Küche, Fußball, den Promi-Führerscheintest oder weil den Verantwortlichen einfach grad danach ist. Monk fällt sehr häufig aus dem Programm. Und gehört von den Marktanteilen trotzdem zu den erfolgreichsten US-Serien im dt. Fernsehen.

Also kann man die Quotenschwäche von MLuI und dem Heiland so wohl nicht erklären.

Das "7 Tage - 7 Köpfe"-Problem ist eben, dass die Marktanteile in der Zielgruppe in letzter Zeit immer unter denen des Gesamtpublikums liegen. Das macht die Sendung für RTL meiner Meinung dauerhaft unattraktiv.

Alexander hat geschrieben:Das "7 Tage - 7 Köpfe"-Problem ist eben, dass die Marktanteile in der Zielgruppe in letzter Zeit immer unter denen des Gesamtpublikums liegen. Das macht die Sendung für RTL meiner Meinung dauerhaft unattraktiv.

Liegt an den Leuten die bei 7T7K sind, sind halt keine jungen und frechen Leute... :roll: