Diskussionen, Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge betreffs der Quotenmeter-Hauptseite und des Forums.
von Manuel Weis
#616655
Wir haben uns zum Start eben entschieden, dass unser Podcast eine Laufzeit von 30 Minuten haben wird. Daher ist es nur konsequent, dass wir das auch einhalten. Und die eingeplanten 20 Minuten für Big Brother sollten eigentlich reichen. ;-) Finde ich.
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von Holzklotz
#616659
Manuel Weis hat geschrieben:Wir haben uns zum Start eben entschieden, dass unser Podcast eine Laufzeit von 30 Minuten haben wird. Daher ist es nur konsequent, dass wir das auch einhalten. Und die eingeplanten 20 Minuten für Big Brother sollten eigentlich reichen. ;-) Finde ich.
Das sollte es, da hast du Recht, aber de facto hat es das ganz einfach nicht und dann finde ich halt dann sollte man mal überziehen und nicht so gewaltsam versuchen es einzuengen, aber na ja...
von Stefan
#616662
Holzklotz hat geschrieben:
Manuel Weis hat geschrieben:Wir haben uns zum Start eben entschieden, dass unser Podcast eine Laufzeit von 30 Minuten haben wird. Daher ist es nur konsequent, dass wir das auch einhalten. Und die eingeplanten 20 Minuten für Big Brother sollten eigentlich reichen. ;-) Finde ich.
Das sollte es, da hast du Recht, aber de facto hat es das ganz einfach nicht und dann finde ich halt dann sollte man mal überziehen und nicht so gewaltsam versuchen es einzuengen, aber na ja...
jep, das ganze wirkte alles recht unrund
von TV-Fan
#616663
@TV-Fan: Wir hatten nach der Sendung sogar mal überlegt, ob unser Alex nicht mal zum BB-Alex demnächst in seine Radioshow kommen soll
Alex in die BB-Radiosshow? Das wäre interesant. Alex mach da doch mal bitte mit. Diese Sendung würde ich in jedem Fall hören.

Wenn der Podcast eben nur eine länge von 30 min haben soll, ist das schon ok. Ihr könntet aber ruhig länger senden, denn langweilig wirds bei euch nie. Die Sache mit dem Speicherplatz wird wohl jeder berstehen!
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von Alexander
#616668
TV-Fan hat geschrieben:
@TV-Fan: Wir hatten nach der Sendung sogar mal überlegt, ob unser Alex nicht mal zum BB-Alex demnächst in seine Radioshow kommen soll
Alex in die BB-Radiosshow? Das wäre interesant. Alex mach da doch mal bitte mit. Diese Sendung würde ich in jedem Fall hören.
Also wenn's ne Einladung gibt, denke ich drüber nach.
Aber ich hoffe mal, dass ich nicht 6-10 Stunden am Telefon sitzen muss. ;)
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von Glenn
#616774
Jan hat geschrieben:Seht ihr das wirklich alle so, dass wir die Sendung länger hätten machen können? Wir sind alle eigentlich einhellig der Meinung (außer eben unserem Gast gestern), dass eine Diskussion über nur ein Thema generell nicht allzu lang trägt und vorallem für diejeningen langweilig wird, die das Thema nicht so brennend interessiert. Gestern musste halt auf die Zeit gedrängt werden, weil es sonst nicht nur 37 Minuten, sondern noch viel länger gedauert hätte - aber wie gesagt haben wir ja schon länger gemacht.
Also ich sehe es eigentlich wie ihr. Big Brother finde ich einfach nicht mehr so interessant oder wichtig, als dass man da noch mehr Sendezeit hätte geben müssen. Es wurde doch auch alles Wichtige gesagt, oder? BB-Alex hat am Ende ja nur seine Argumente wiederholt (Monotonie, zu wenig Werbung). Ich wüsste jetzt nicht, was man da noch länger diskutieren könnte.
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von Holzklotz
#616778
Glenn hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:Seht ihr das wirklich alle so, dass wir die Sendung länger hätten machen können? Wir sind alle eigentlich einhellig der Meinung (außer eben unserem Gast gestern), dass eine Diskussion über nur ein Thema generell nicht allzu lang trägt und vorallem für diejeningen langweilig wird, die das Thema nicht so brennend interessiert. Gestern musste halt auf die Zeit gedrängt werden, weil es sonst nicht nur 37 Minuten, sondern noch viel länger gedauert hätte - aber wie gesagt haben wir ja schon länger gemacht.
Also ich sehe es eigentlich wie ihr. Big Brother finde ich einfach nicht mehr so interessant oder wichtig, als dass man da noch mehr Sendezeit hätte geben müssen. Es wurde doch auch alles Wichtige gesagt, oder? BB-Alex hat am Ende ja nur seine Argumente wiederholt (Monotonie, zu wenig Werbung). Ich wüsste jetzt nicht, was man da noch länger diskutieren könnte.
Vollstens verständlich aber es wirkte so, als es bei dem Abbruch um Leben und Tod ginge...

Das hätte wesentlich flüssiger veranstaltet werden können... die 3, 4 Minuten Verlängerung hätten doch keinem weh getan odeR?
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von Roli
#616873
Hatte die Sendung eigentlich nur angeklickt um den Teil über Schmidt & Pocher zu hören. BB interessiert mich normalerweise nicht die Bohne, aber die Diskussion war sehr unterhaltsam und Alex euer Gast brachte einige für mich neue Hintergründe zur Sprache, sodass mich das drängen zum Schluss zu kommen gestört hat. Im Nachhinein wirds mit euren Argumenten verständlicher, aber während man den Podcast hört, fragt man sich schon, warum wird da gestresst? Es ist ja schliesslich kein Radioprogramm welches zur vollen Stunde zu Ende sein muss. Zum Glück wurden in der Eile die TV-Tipps nicht vergessen. :lol:
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von Rodon
#616962
Man muss aber auch sagen, dass der BB-Alex ein nicht ganz einfacher Interviewpartner war. Nach fast jeder Fragestellung kam ein "Jetzt will ich erstmal noch hier was zu sagen" und das zieht das Ganze natürlich auch in die Länge. Das Thema BB war eigentlich auch durch, nur die Schlussthematik um QM-Alex als Quotenredakteur war dann noch mal sehr spannend. Hätte sich BB-Alex ein bisschen kürzer gefasst, wäre das sicher auch ausführlicher diskutiert worden.
von William
#617780
Der Speicherplatz ist für mich kein Argument. Wenn dann sollte man lieber etwas mehr investieren, als eine interessante Diskussion derart abzuwürden. Warum muss man sich derart einzwängen in ein Schema von 30 Minuten. Das Medium ist viel zu flexibel dafür.
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von AlphaOrange
#617791
William hat geschrieben:Der Speicherplatz ist für mich kein Argument. Wenn dann sollte man lieber etwas mehr investieren, als eine interessante Diskussion derart abzuwürden. Warum muss man sich derart einzwängen in ein Schema von 30 Minuten. Das Medium ist viel zu flexibel dafür.
Ich denke, 30 Minuten sollten eigentlich reichen.
Man sollte schon ein ungefähres Limit haben, sonst passiert es schnell, dass sich Diskussionen im Kreis drehen ohne dass man es beim Aufnehmen merkt. Der Hörer merkt es aber.

Hab mir gestern die letzten beiden Ausgaben angehört.
Unterhaltsam beide allemal, aber ich würde mir doch hin und wieder ein bisschen mehr Diskussion wünschen.
Gut, in der Gameshow-Folge ging es wohl hauptsächlich darum, in Erinnerung zu schwelgen, aber hin und wieder ergaben sich da auch Diskussionsansätze, die niemand aufgegriffen hat. Ganz allgemein: "Könnten 90er-Samstagabendshows heute noch funktionieren?". Ihr (ich weiß nicht wer ... ich bin so schlecht darin, Stimmen zuzuordnen) sprecht hin und wieder an, dass ihr nicht versteht, warum es sowas heute nicht mehr gibt, aber niemand greift das mal deutlicher auf.
Bei der BB-Runde wurde mir das noch deutlicher. Mit BB-Alex hattet ihr ein prima Gegenüber. Vielleicht hat er euch einfach an die Wand geredet (okay, das hat er definitiv :mrgreen: ), vielleicht fehlte euch ein bisschen das Hintergrundwissen zu BB, aber eine wirkliche Diskussion kommt fast nie zustande. Es hatte eher was interview-mäßiges, nachgehakt wird quasi nie (hin und wieder schon, aber halt selten), sondern Jan versuchte verzweifelt, seine ursprünglichen Fragen durchzudrücken.
Dabei hatte BB-Alex' Argumentation ja durchaus ihre Lücken. Wenn BB-Alex gegen Axel Kühn schießt, weil der mehr Doku-Soap als Reality will und meint, das ginge den BB-Fans gegen den Strich, dann ist das ein Punkt, bei dem ich mir als Hörer schon denke "Moment mal! 'Reality' im ursprünglichen Sinne wurde bei BB schon vor Jahren abgeschafft. Mit Challenges, Studio-Aktionen, Bestrafungen, Belohnungen und oft ziemlicher Willkür wurde das Geschehen schon in Staffeln von außen gelenkt, die unter Fans als die besten gelten. Wo ist nun der Unterschied?"
Das fehlt mir ein bisschen.
von William
#617815
AlphaOrange hat geschrieben:
Ich denke, 30 Minuten sollten eigentlich reichen.
Man sollte schon ein ungefähres Limit haben, sonst passiert es schnell, dass sich Diskussionen im Kreis drehen ohne dass man es beim Aufnehmen merkt. Der Hörer merkt es aber.
Es muss nicht zwingend länger dauern. 30 Minuten als Anhaltspunkt sind ja in Ordnung. Wenn man sich im Kreis drehen sollte, ist es die Aufgabe des Moderators dies zu erkennen und ggf. zu beenden. Doch hier wurde aus zeitnot die sehr interessante Diskussion regelrecht abgewürgt. Viele Reaktionen und Kommentare zeigen ja, dass es viel zu früh war.
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von AlphaOrange
#617819
William hat geschrieben:
AlphaOrange hat geschrieben:
Ich denke, 30 Minuten sollten eigentlich reichen.
Man sollte schon ein ungefähres Limit haben, sonst passiert es schnell, dass sich Diskussionen im Kreis drehen ohne dass man es beim Aufnehmen merkt. Der Hörer merkt es aber.
Es muss nicht zwingend länger dauern. 30 Minuten als Anhaltspunkt sind ja in Ordnung. Wenn man sich im Kreis drehen sollte, ist es die Aufgabe des Moderators dies zu erkennen und ggf. zu beenden. Doch hier wurde aus zeitnot die sehr interessante Diskussion regelrecht abgewürgt. Viele Reaktionen und Kommentare zeigen ja, dass es viel zu früh war.
Das Abwürgen war natürlich in der Tat nicht schön.
Allerdings eher, weil man das deutlich eleganter hätte machen können.
Naja, die Situation war halt zum ersten Mal da. Ich schätze, da wird man mit der Zeit lernen, besser mit umzugehen.
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von Alexander
#617835
William hat geschrieben:Der Speicherplatz ist für mich kein Argument. Wenn dann sollte man lieber etwas mehr investieren, als eine interessante Diskussion derart abzuwürden. Warum muss man sich derart einzwängen in ein Schema von 30 Minuten. Das Medium ist viel zu flexibel dafür.
Dafür muss man am Anfang auch erst mal wissen, wie so ein Angebot angenommen wird - und auf dieser Grundlage kann man dann später entscheiden. Nur ihr dürft nicht vergessen: All das sind eben Angebote, die wir zusätzlich haben. Es ist ja nicht so, dass das Geld einspielt. Wir machen es, weil wir unsere Freude dran haben und weil wir hoffen, dass es vielen unserer Leser auch so geht.

Ich denke aber, dass wir natürlich aus der Situation lernen werden - muss sich halt auch alles erst mal etwas einspielen.
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von Glenn
#619834
Dann will ich mal wieder anfangen: Also heute hats mir mal weniger gefallen, was hauptsächlich an den Themen lag. Die vergangene Woche gab auch recht wenig diskussionswürdiges her. Die Gespräche über Uri Geller und das Dschungelcamp waren schon ganz nett, aber auch nicht besonders spektakulär. Liegt wohl auch mit daran, dass ich mit beiden Sendungen absolut nichts anfangen kann und das ganze Zeug einfach ermüdend finde. Einzig das Thema 25 Jahre Privatfernsehen zum Schluss fand ich dann noch nett.

Überrascht hat mich allerdings Alex, der ja ganz euphorisch der neuen Dschungelcamp-Staffel entgegenfiebert. Wo er doch letzte Woche so gegen Big Brother geschossen hat, hätte ich gedacht, dass er dem Dschungelcamp ähnlich kritisch gegenüber steht. Für mich sind das nämlich ziemlich ähnliche Formate ("C-Promi"-Big Brother im Dschungel). Und hat sich der Ruf dieser Sendung wirklich so zum Positiven verändert? Diesen Eindruck habe ich überhaupt nicht. Es bleibt einfach primitive Unterhaltung auf dem untersten Niveau. Da hilfts auch nichts, wenn das alles super produziert ist. Hübsch verpackter Dreck bleibt Dreck. ;)
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von Alexander
#619842
Liegt vielleicht auch daran, dass die Macher das Format - im Gegensatz zu "Big Brother" - nicht ganz zu ernst nehmen. Die Moderationen von Dirk Bach und Sonja Zietlow sind einfach genial, finde ich.
von Jan
#619955
Also das mit dem Imagewandel habe ich wohl vergessen, zu erläutern, aber wenn man im Internet mal nachforscht und sich beispielsweise Zeitungsartikel durchliest, dann ist schon erkennbar, dass längst nicht mehr auf die Show geschossen wird wie am Anfang und im Gegenteil sogar einiges positives zu lesen war. Ich sehe es wegen Dirk & Sonja auch als eine Art Parodie auf sonstige Shows wie eben BB.
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von AlphaOrange
#620060
Alexander hat geschrieben:Liegt vielleicht auch daran, dass die Macher das Format - im Gegensatz zu "Big Brother" - nicht ganz zu ernst nehmen. Die Moderationen von Dirk Bach und Sonja Zietlow sind einfach genial, finde ich.
Für mich ist das der Bodensatz der deutschen Fernsehunterhaltung. Da kriegt mich niemand zu, mir das länger als ne Minute anzugucken.
Ich kann aber auch sowohl Dirk Bach als auch Sonja Zietlow auf den Tod nicht ausstehen.

Das mit der verbesserten Akzeptanz würde ich aber bestätigen. Während Big Brother immer noch negative (oder halt gar keine) Schlagzeilen schreibt, ist das bei der Dschungelshow offensichtlich nicht mehr der Fall. Ich kann's zwar nicht nachvollziehen, aber es stimmt wohl.
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von Rodon
#620149
Kleine Anregung von mir: Könntet ihr die Grundlautstärke eures Podcasts irgendwie erhöhen? Der ist immer viel leiser als meine anderen Musik-MP3s oder Podcasts vom BR beispielsweise.
von Stefan
#620151
der aktuelle Podcast war wieder sehr interessant und gut gemacht :)
von Jan
#620601
Rodon hat geschrieben:Kleine Anregung von mir: Könntet ihr die Grundlautstärke eures Podcasts irgendwie erhöhen? Der ist immer viel leiser als meine anderen Musik-MP3s oder Podcasts vom BR beispielsweise.
Also bei der letzten Folge ist es wirklich so, da ist wohl technisch was falsch gelaufen. Normalerweise sind die Dateien immer 89 db laut, was ja der Standard sein sollte. Leider werden CDs usw. heute so laut wie möglich getunt, der Standard von 89 db ist da teilweise nicht mehr gegeben. Ich finde diese Lautstärke jedenfalls ideal, wenn du iTunes benutzt kannst du ja auch eine Lautstärkeanpassung machen, wenn es dir jetzt viel zu leise ist.
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von webpower
#621814
Jan hat geschrieben:
Rodon hat geschrieben:Leider werden CDs usw. heute so laut wie möglich getunt, der Standard von 89 db ist da teilweise nicht mehr gegeben.
Ach deswegen! Und ich wunder mich immer, daß DVDs immer so einen leisen Ton haben. Dabei sind einfach nur die CDs zu laut und meine Lautsprecher daran angepasst. Danke! :)
von TV-Fan
#624469
Der letzte Podcast war wieder sehr interessant. Von mir aus könnte es 2 x wöchentlich Podcasts geben. Aber ich weiß: Die Zeit!
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