AndiK. hat geschrieben:Naja das bezweifle ich, da viele Fälle gerade von Personen ausländischer Herkunft begangen werden. Somit kann man nicht Migrationshintergrund auch nicht ignorieren.
Viele ist aber ein sehr schwammiger Begriff. Viele Taten werden von ihnen begangen. Viele aber auch von "echten" äh rechten Deutschen. Nur da drückt der Staat ja beide Augen zu. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Solange es militante Linke und gefährliche Muselmanen gibt, muss man sich nicht mit den unangenehmen Braunen befassen. Traurig, aber wahr. In Deutschland hat doch inzw jeder Vierte einen Migrationshintergrund. Insofern fällt der als Faktor doch ohnehin raus, zumal du dabei auch noch unterscheiden musst. Auffällig ist, dass diese Gewaltaten, zumindest die, die öffentlich werden (!) von Leuten begangen werden, die aus dem nahen Osten oder Jugoslawien kommen. Von gewalttäitigen Vietnamesen, wie es sie in Deutschland zuhauf gibt, liest man selten etwas. Migrationshintergrund ist eben nicht gleich Migrationshintergrund.
Friedrich war auch in der Sendung und sagte richtig, dass es mehr Videoüberwachung geben sollte. Dafür bin ich genauso. Damit kann einerseits nachgewiesen werden, wie der Gewaltvorfall ablief, wie die Täter aussahen (erleichtert die Suche) . Außerdem sollte die Überwachung die Täter abschrecken solche Taten zu begehen.
Überwachung nützt dir überhaupt nichts. Wir leben heute schon in einem Überwachungsstaat, wo im Zweifelsfall immer irgendwo ein Handy oder eine Kamera aktiv ist. Davon abgesehen hilft es nicht eine solche Tat zu unterbinden. Man kann der Familie des Opfers nach dem Angriff nur ein Bild des Täters zeigen.
Ich finde unser System ja generell auch eher zu lasch als zu hart, aber gerade von Friedrich kommt doch nur das, was aus seiner Partei immer kommt. Die bösen Ausländer! Mehr Überwachung! Die bösen Islamisten und die noch schlimmeren Linken! Und am allerschlimmsten sind die Videospiele!!!
Gemacht wird dann am Ende aber gar nichts, weil alle wissen, dass die Probleme ganz woanders liegen, aber beim einfältigen Bürger kann man mit solchen Parolen gut punkten. Gerade im Wahlkampf.