Das Erste, ZDF, Dritte (WDR, NDR etc.), Spartensender von ARD & ZDF (One, ZDFneo, ZDFinfo etc.)
von teppichklopfer0
#1524234
Da hat der Kinne gerade noch die Kurve gekriegt.
Nach der 1. Minute des Finals dachte ich, es endet wie bei seinem 1.
Dabei fand ich alle 4 Kandidaten ziemlich schwach.
Die hatten vorher schon von Kinne's Fehlern profitiert.
Sonst wären die nicht zu 3. im Finale gewesen.
... und nein dass soll nicht heißen, dass ich alles gewusst hätte (bei mir gibt es viele Themen mit denen ich gar nichts anfangen kann: Filme/Schauspieler, klassische Musik, Kunst, Promis)
von thunder49
#1524264
Sehe gerade eine Wiederholung von einer wesentlich früheren Ausgabe von gefragt gejagt, da bietet der Nagorsnik gleich mal 40000 Euro, dann 50000 und zweimal 70000. Kann es sein das die ARD da inzwischen knausiger geworden ist? Vor ein paar Tagen bot Kinne glaube ich beim ersten Angebot gerade mal 5000.
von infernogott
#1524281
Ja, die Angebote sind wirklich weitaus niedriger diese Staffel.

Yared ist doch ein bekannter Moderator? Sollte der nicht eher bei nem Promispecial mitmachen? :D
Benutzeravatar
von Burpie
#1524316
infernogott hat geschrieben:Ja, die Angebote sind wirklich weitaus niedriger diese Staffel.

Yared ist doch ein bekannter Moderator? Sollte der nicht eher bei nem Promispecial mitmachen? :D
Sooo prominent ist er wieder nicht und hat sich auch gleich mit einer schwachen Leistung wieder verabschiedet...
von antworter
#1524434
In der Sendung vom 22.8 https://www.daserste.de/unterhaltung/qu ... o-100.html

Ist mir folgendes aufgefallen.

In der Endrunde hat Klussman sich über das Set der zuvor erfolgten Kandidatenrunde geäußert.
"war ein gut verteiltes Set.. " oder so ähnlich. Das heißt, er verfolgt die Endrunde der Kanditaten mit. Ich finde das nicht fair, da in dieser Staffel die Fragensets von Kandidaten und Jäger sehr ähnlich sind.
Wenn die Kandiaten also z.B. gefragt werden, wann das Tierkreiszeichen XY beginnt oder Welcher Präsident der USA dies und das gemacht hat, dann kann der Jäger nochmal schnell alle Präsidenten im Geiste durchgehen und auch nochmal schnell geistig die Tierkreiszeichen checken. Als Quizzer kann er das nämlich in der kurzen Zeit bis er rausmuss tun.

Damit ist er für mich im Vorteil.

Was meint Ihr?

EDIT:
Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass ich in der Jäger-Endrunde durch das vorherige Fragenset der Kandidaten schon öfter schneller oder richtig antworten konnte und ich der Meinung war, dass es ohne die Kenntnis der Kandidatenrunde entweder langsamer oder sogar falsch bzw. passe gewesen wäre.
von Geopelia
#1524442
antworter hat geschrieben:Wenn die Kandiaten also z.B. gefragt werden, wann das Tierkreiszeichen XY beginnt oder Welcher Präsident der USA dies und das gemacht hat, dann kann der Jäger nochmal schnell alle Präsidenten im Geiste durchgehen und auch nochmal schnell geistig die Tierkreiszeichen checken. Als Quizzer kann er das nämlich in der kurzen Zeit bis er rausmuss tun.
Da überschätzt du die Jäger gewaltig. Das sind keine Computer.

Gelegentlich kann die Kenntnis des Kandidatensets tatsächlich eine leichte Zeitersparnis bringen, weil der Jäger dadurch weiß, wie eine bestimmte Frage endet und er somit in die Frage rein antworten kann. Man sollte aber nicht vergessen, wie viele Vorteile die Kandidaten im Finale grundsätzlich haben. Ohne Vorsprung/Rücksetzer würde so gut wie nie jemand gewinnen.
von antworter
#1524474
Ok, dass der Jäger natürlich nicht alles durchgehen kann, ist mir klar.

Aber trotzdem bleibt der Vorteil, dass der Jäger, jedes Mal wenn er mental hinter der Bühne mitantwortet, die passende Schublade im Geiste öffnet: bsp.-weise eine geografische Region wie die Staaten in Afrika, Tierkreiszeichen usw.
Damit hat er kurz bevor er dran ist, schon alle diese Bilder und Kategorien einmal aufgerufen und es fällt ihm leichter, diese dann abzurufen.
Mir zumindest geht es so, wenn ich die Sendung sehe.

Zusätzlich kommt der Vorteil, dass er Struktur und Aufbau von manchen Fragen schon kennt und dann vor Ende der Frage schon antworten kann.

Die Vorteile der Kandidaten (Anzahl Kandidaten größer gleich 1, Vorsprung und Rücksetzer) sind in meinen Augen nur dazu da, um das weit überlegene Wissen und die Quizzerfahrung des Jägers auszugleichen. Und dort ist nicht mal sicher, ob überhaupt genug Kandidaten übrig sind, um diese Vorteile zu erhalten. Wenn es nur noch einer ist, bleiben nur noch Rücksetzen und ein Punkt Vorsprung.

Nach meiner Ansicht ist dann der zusätzliche Vorteil des Jägers, die Kandidatenrunde mitzuverfolgen, zu viel.
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#1524477
Ich habs einfach nach längerer Zeit mal wieder aktualisiert.

Jäger-Statistik - ARD-Staffel 4 (mit je 4 Spielen Familien-Specials und Promi-Marathon):
Jacoby - 22 Siege in 25 Spielen (88%)
Klussmann - 17 Siege in 23 Spielen (73,9%)
Kinne - 2 Siege in 3 Spielen (66,7%)
Hobiger - 7 Siege in 11 Spielen (63,6%)
Nagorsnik - 15 Siege in 24 Spielen (62,5%)

Jäger-Statistik Gesamt:
Waldenberger - 43 Siege in 53 Spielen (81,1%)
Jacoby - 62 Siege in 80 Spielen (77,5%)
Klussmann - 51 Siege in 75 Spielen (68%)
Nagorsnik - 50 Siege in 74 Spielen (67,6%)
Kinne - 2 Siege in 3 Spielen (66,7%)
Hobiger - 7 Siege in 11 Spielen (63,6%)
Werner - 1 Sieg in 5 Spielen (20%)

Stand: 29.8.2018


Fohlen
von magister wigbold
#1524481
antworter hat geschrieben:
Nach meiner Ansicht ist dann der zusätzliche Vorteil des Jägers, die Kandidatenrunde mitzuverfolgen, zu viel.
Sehe ich völlig anders.

1. Der Jäger hat sich den „Vorteil“, nur gegen einen Kandidaten in der Endrunde anzutreten selbst erkämpft, in dem er (in deiner Terminologie fair-unfair) bei gleich drei Kandidaten den „unfairen“ Nachteil aufholen zu müssen bei gleichen Chancen, ausglich.
2. Ein geschenkter Punkt und die Möglichkeit des Zurücksetzens gleicht den „Vorteil“ des "schon mal die Schublade geöffnet zu haben", meiner Ansicht nach locker aus.
3. Aber das bleibe mal subjektiv, in jedem Falle gilt aber: Selbst wenn dem nicht so wäre, dem ist so, aber selbst wenn eben nicht, dann wäre es immer noch eine Bedingung des Vertrages, den die Spieler des Spiels mit dem Ausrichter eingehen, also ein gegebener Bestandteil des Spiels. Und dazu gehört elementar, dass der Spieler im Rahmen der gegebenen Spielregeln gewinnen kann, aber nicht MUSS, und dass er in jedem Falle NICHT verlieren kann. Die Kategorien „fair-unfair“ gibt es insofern gar nicht.
von antworter
#1524501
Hi Wigbold,

sehr interessante diskussion. Zunächst muss ich zugeben, dass ich den Begriff "unfair" tatsächlich unglücklich gewählt habe. Denn Fairness bezieht sich ja eher auf die Einhaltung von Regeln. Insofern stimme ich Dir da zu, dass es nicht um Fairness geht, sondern um die Gestaltung der Spielregeln und damit um die Schaffung von Vor- und Nachteilen für Kandidaten und Jäger.

Ich habe es noch mal versucht, durchzudenken:

Es ist also ein Spiel oder Wettkampf, den zu gewinnen es eine große Herausforderung ist. Sie liegt darin, dass auf Seiten des Ausrichters ein sehr mächtiger Gegner zu besiegen ist. Die Wahrscheinlichkeit ihn zu besiegen ist so gering, dass im Regelwerk die Chancen der Kandidaten ehröht werden. Somit wird ihre Gewinwahrscheinlichkeit erhöht; und zwar auf das Maß, das Veranstalter wünscht.
Natürlich ist das kein Glückspielautomat oder ein Lottospiel mit mathematisch exakt bestimmbarer Gewinnwahrscheinlichkeit, sondern es gibt einen menschlichen Faktor, der eine Unschärfe in der Kalkulation verursacht.

Welche dieser Vor- und Nachteile gilt es also in der Kalkulation zu beachten?

Der Jäger ist ein Teilnehmer mit einem Maß an Wissen, daß es ihm ermöglicht, mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit eine Anzahl von Fragen richtig zu beantworten. Dabei ist sein Wissen in den Kategorien ungleich verteilt.

Der Kandidat ist ein Teilnehmer der mit großer Wahrscheinlichkeit über weniger quizzrelevantes Wissen verfügt als der Jäger und wahrscheinlich auch eine ungleichere Verteilung des Wissens in den Kategorien hat.

Um die Chancen des Kandidaten zu erhöhen, werden vier davon zusammengestellt; und das auch nicht zufällig, sondern unter Beachtung ihrer Fähigkeiten. Das erklärt sich durch den Casting-Bogen, der intensiv die Wissensgebiete abfragt.

Da ich es nicht weiß, nehme ich der Einfachheit halber an, daß die Kandidaten so zusammengestellt werden, dass sie sich möglichst ergänzen.

Die Schnellraterunde hat bzgl. der Chancengleichheit keine Vor- oder Nachteile für die Kandidaten. Hier wird lediglich Geld für den Pot erspielt. Ganz anders für den Jäger. Er bekommt hier seinen Duellgegner in einer Stresssituaion zur Beurteilung präsentiert. Hier hat er Gelegenheit sein Taktik fürs Duell festzulegen. Dabei wird es erste Priorität sein, den Kandidaten loszuwerden, da prinzipiell mehr Kandidaten im Finale für ihn nachteilig sind. Da höchstwahrscheinlich auch finanzielle Aspekte mitzuberücksichtigen sind, muß er mit nun entscheiden, mit welchen Summen er:
1. gefährliche Kandidaten zum Zocken bringt, um sie kaltzustellen
2. die Endgewinnsumme kleinhält
3. absichtlich Kandidaten eins runtergehen lässt um Geld zu sparen, weil er sie wahrscheinlich einholen wird.

Bis jetzt also Vorteil für den Jäger, weil er ins Spiel eingreifen kann.

Im Duell steht der Kandidat mit seinem Wissen dem Jäger gegenüber; ein Nachteil, der durch seinen Vorsprung gemildert wird. Durch eigene Entscheidung (ggf. etwas manipuliert durch d. Jäger) zum Zocken kann der Vorsprung auch geschmälert sein.

Interessanterweise schaffen es ca. 60 % der Kandidaten ins Finale, das heißt die Situation aus
* vorheriger Jägermanipulation
* unterlegenem Wissen des Kandidaten
* Vorsprung des Kandidaten

liegt hier leicht zu Gunsten der Kandidaten.

Die 60% ergeben also durchschnittlich 2,4 Kandidaten, die ins Finale kommen.

Wie steht es jetzt mit den Vor- und Nachteilen?
Viele Kandidaten bedeuten viel Wissen, aber auch Zeitverlust durch Buzzern und Gruppenentscheidungen. Das wird mit den extrapunkten und den Rücksetzern zu Gunsten der Kandidaten verbessert.
Bei sinkender Kandidatenzahl sinkt das Wissen, sinkt der Buzzer- und Gruppenaspekt, sinken die Extrapunkte, sinken die Rücksetzer. Was diese Tendzen bedeuten, zeigt sich, wenn nur noch ein Kandidat vorhanden ist: Das mangelnde Wissen wirkt sich am meisten aus, so dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass er gewinnt.

Letztendlich liegt die Statistik der Jäger bei 70% gewonnen Spielen. Die Steuerungsmechanismen des Veranstalters sind hierbei die Schwierigkeit der Fragen, der finanzielle Rahmen der Jäger und die Zusammenstellung der Fragen, da die Wissensgebiete der Kandidaten bekannt sind.

MEIN FAZIT:

Das Regelwerk ist so designed, dass eh schon verdammt schwer ist zu gewinnen und das soll auch so sein.
Wenn jetzt noch die Jäger am Ende die Fragen mithören dürfen, ist das ein weiterer Vorteil, der

1. nicht nötig ist, denn es gibt genug Möglichkeiten für den Veranstalter zu steuern

2. Ziemlich plump ist. Meiner Ansicht nach sind die Jäger die eigentlichen Stars der Show. Sie glänzen durch Wissen, konzentration und Menschenkenntniss. Es ist ein Vorteil, der ihrer einfach nicht würdig ist.


________________________________
Statistiken gibts bei:
http://sebastianfrankenberger.blogspot. ... istik.html
http://sebastianfrankenberger.blogspot. ... daten.html
von magister wigbold
#1524511
Hi Antworter,

die Jäger übermitteln nur die Angebote, die sie selbst quasi durch Regieanweisung (Bommes tut nur so, als wären es die Jäger selbst :wink: ) erhalten haben, die Macht haben sie nicht, über die Finanzen zu verfügen und beliebig zu schalten.

Zudem wird das Viererteam nicht nach Kategorien zusammengestellt, sondern einfach zusammengewürfelt, vermute ich. Das wäre zu viel Aufwand bei der Masse, die da durchläuft, ein Aufwand, der auch völlig unnötig wäre. So kommt es eben in reality dann manchmal zu Kandidatengruppen, die sich in ihrer Spielstärke erheblich voneinander unterscheiden, aber zumeist relativiert sich das. Auch der gute alte Zufall spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Aus der Fragerunde beim Casting ergibt sich sowieso nur ungefähr die Stärke der Spieler, wer ein bestimmtes Soll erfüllt, ist drin. Da aber auch nach Stärken, Hobbys usw. gefragt wird, werden in der ersten Runde auch Fragen gestellt, die sich daran anpassen, damit es nur wenige 0er gibt.

Ansonsten würde ich einiges unterschreiben, aber am Ende beharrst du wieder auf deiner Argumentation von vordem. Das "Taktik ausrichten" nach dem Mithören überschätzt du maßlos! Die jäger sind sowieso drauf trainiert, sofort ihre "Schubladen" zu öffnen, ihre Leistung ist ja auch in allererster Linie eine Gedächtnisleistung! Das "Mithören" ist wichtig für die Kommunikation mit dem Kandidaten und Bommes. Manch Gag z.B. ist da schon draus geworden.
Nein, allein das Rücksetzungsrecht gleicht das locker aus. Und das ist nicht der einzige große Vorteil eines Kandidaten im Finale: Er kann jederzeit „Weiter!“ rufen und somit das Vorlesen der Frage beenden, wenn er ahnt, dass er dieselbe nicht beantworten kann. Das können insgesamt viele wichtige Sekunden sein! Allein das wiegt das „vorzeitige Herausholen der Schablone“ locker auf! Und dann kommt zum Dritten auch noch ein Punkt dazu! Vertausche doch einfach mal gedanklich die Positionen von Jäger und Gejagtem. Was meinst du, wie weit der Kandidat käme, wenn er da oben in der dritten Runde als Jäger säße und umgekehrt sitzt unten ein Jäger ... Das geht gegen 0!
Die Jäger seien die Stars? Klar! Aber eine Stärke des Formats ist auch, dass sich hier als Kandidaten nicht ausschließlich sogenannte "Prominente" tummeln wie in anderen Formaten, und dann auch oft noch uimmer dieselben, sondern es ein interessanter Querschnitt durch die Bevölkerung ist. Also durch den Teil der Bevölkerung, der genug Fragen beim Casting beantworten kann ...

Also, dass ich mich hier schon des Öfteren so ins Zeug für das Format lege, schmiere ich den Jungs noch aufs Butterbrot. Nächstes Mal bin ich dabei - und dann wird
abgeräumt :mrgreen:

So, ich bin erstmal raus.
von Pfannkuchensalat
#1524566
Das war gerade aber eine unglaublich spannende Finalrunde. Sehr, sehr starke Kandidaten (besonders die Frau links) und ein noch stärkerer Jacoby in Hochform. Unbedingt nachholen, wer es nicht gesehen hat.
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#1524581
Fand ich auch grandios, das Finale. Ich war auch teilweise kognitiv einfach nicht mehr in der Lage, dem Geschehen zu folgen - so schnell, wie der Jacoby die Antworren rausgehauen hat. Bitter aber für die eine Kandidatin links, die hätte auf jeden Fall den Sieg verdient gehabt, der Mann wär okay gewesen und die in der Mitte... joar gut, die nicht. ^^
Es waren btw. sogar fünf Rücksetzer.

Jacoby ist aber grad in einer Form, die an beste Waldi-Zeiten erinnert. :o


Fohlen
von Familie Tschiep
#1524595
Pfannkuchensalat hat geschrieben:Das war gerade aber eine unglaublich spannende Finalrunde. Sehr, sehr starke Kandidaten (besonders die Frau links) und ein noch stärkerer Jacoby in Hochform. Unbedingt nachholen, wer es nicht gesehen hat.
Ja, grandios.
Hätten sie noch Asien richtig gehabt, hätte es geklappt.
von Quizzuschauer
#1524599
Bei den MC-Runden hat Jacoby manchmal ein paar kleine Patzer, im Finale ist er, insbesondere in dieser Staffel, kaum zu schlagen! Bei den MC-Runden, ist der Quizdoktor meiner Meinung nach noch am einfachsten zu schlagen.
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#1524639
Bei den MC-Runden finde ich den Kinne gar nicht schlechter als die anderen Jäger, aber was er da heute wieder im Finale abgeliefert hat, war inhaltlich Grazyna-Werner-Style. Er kombiniert da Fahrigkeit und Mängel im spontanen Abrufen von Wissen zumindest nicht ganz so "gekonnt" mit irrsinniger Lahmarschigkeit wie sie, aber viel besser ist das nicht. Hat zwar immerhin drei von fünf Finalrunden gewonnen, aber überzeugend fand ich eigentlich nur eine einzige Leistung.

Was ich weiterhin sehr schade finde, denn bis zum Finale empfinde ich ihn nach wie vor als Bereicherung für die Sendung.


Fohlen
von Quizzuschauer
#1524658
Wobei der in der Folge davor, glaube ich auch ein paar verhauen hat. Dafür war der im Finale sehr stark - hat da zehn Fragen hintereinander beantworten können.

Im Finale merkt man ansonsten spätestens, dass er auch kein Wettkampfquizzer wie die anderen Jäger ist. Vielleicht muss er sich auch erstmal daran gewöhnen...
von teppichklopfer0
#1524811
Fernsehfohlen hat geschrieben:Ich habs einfach nach längerer Zeit mal wieder aktualisiert.

Jäger-Statistik - ARD-Staffel 4 (mit je 4 Spielen Familien-Specials und Promi-Marathon):
Jacoby - 22 Siege in 25 Spielen (88%)
Klussmann - 17 Siege in 23 Spielen (73,9%)
Kinne - 2 Siege in 3 Spielen (66,7%)
Hobiger - 7 Siege in 11 Spielen (63,6%)
Nagorsnik - 15 Siege in 24 Spielen (62,5%)

Jäger-Statistik Gesamt:
Waldenberger - 43 Siege in 53 Spielen (81,1%)
Jacoby - 62 Siege in 80 Spielen (77,5%)
Klussmann - 51 Siege in 75 Spielen (68%)
Nagorsnik - 50 Siege in 74 Spielen (67,6%)
Kinne - 2 Siege in 3 Spielen (66,7%)
Hobiger - 7 Siege in 11 Spielen (63,6%)
Werner - 1 Sieg in 5 Spielen (20%)

Stand: 29.8.2018


Fohlen

Da sind meine Beobachtungen also korrekt:
Klussmann und besonders Jacoby kommen mir stärker vor als in den vorherigen Staffeln.
Nagorsnik hat finde ich etwas nachgelassen.
Kinne finde ich in den 1 vs. 1 Duellen immer sehr ordentlich, im Finale jedoch relativ schwach.
Hobiger kam mir immer in den 1 vs. 1 Duellen zu schluderig vor. Im Finale war er dann meist voll konzentriert.
von P-Joker
#1524817
Ich kann mich da nicht dran erinnern.Gab es das schon einmal?
Das ein Kandidat in der Schnellraterunde 6.000.- einspielte und dann in der Duell-Runde kläglich scheiterte?
Ich war jetzt mal absolut schockiert!
von thunder49
#1524820
So eloquent der Kinne insgesamt in den Duellen auch rüberkommt, die Performance in den Finalrunden ist doch weiter extremst ausbaufähig, da ist er mit Abstand der Schwächste. Finde z.B. im Vergleich das dies bei Hobiger eher umgekehrt ist, der ist eher durschschnittlich in den Duellen, dafür bricht der Vulkan dann häufig in den Finalrunden aus. :mrgreen: :mrgreen:
  • 1
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 85