- Fr 30. Jan 2015, 21:25
#1411807
Kripo Bozen vom 29.1.15
Kritik von der Presse hagelt auf den Starter einer neuen Serie ein.
Nun bin ich erstaunt, dass die Presse den Pilotfilm so schlecht bewertet.
Ich denke, hier steckt viel Zukunft drin.
Die Geschichte ist breit und tief aufgebaut und vermengt mehrer Genre. Er ist mehr als ein Krimi. Er lässt mit der Hauptfigur in Kontakt treten. Man vollzieht absolut glaubwürdig ihre neue Situation: Umzug nach Bozen, neue Wohnsituation mit ihrem Mann und dessen pubertierende Tochter, Stress mit der Schwiegermutter, Ehekrise, ein bankrottes Weingut und zwei kriminalistische Fälle.
Man lernt schon alle notwendigen Protagonisten kurz kennen. Das kann auch überforndern. Aber geben wir es doch zu. Wir wollen doch auch mal etwas gefordert werden. Wir sind doch nicht nur die alle 3-Sekunden-Schnitt-Generation und einfältigen Pinsel.
Es werden zwei Erzählstränge gezeigt. Arbeit und Privat.
Während der Arbeitsstrang rassant vollzogen wird, baut sich der private langsam auf. Er wird etwas düster und unheimlich.
Die Kamera ist sehr lobend. Wechselt zwischen Nah und Fern sowie fängt sie tolle Lichtmomente und Landschaftsbilder ein. Vergangenheit im Sepa-Look. Hier kommt so etwas wie düstere Spannung auf. Die Neugierde ist geweckt.
Die Musik untermalt passgenau.
Hier sehe ich ein sehr großes Potenzial.
Ich bin mir sicher von KRIPO BOZEN werden wir noch hören bzw. sehen.
Kritik von der Presse hagelt auf den Starter einer neuen Serie ein.
Nun bin ich erstaunt, dass die Presse den Pilotfilm so schlecht bewertet.
Ich denke, hier steckt viel Zukunft drin.
Die Geschichte ist breit und tief aufgebaut und vermengt mehrer Genre. Er ist mehr als ein Krimi. Er lässt mit der Hauptfigur in Kontakt treten. Man vollzieht absolut glaubwürdig ihre neue Situation: Umzug nach Bozen, neue Wohnsituation mit ihrem Mann und dessen pubertierende Tochter, Stress mit der Schwiegermutter, Ehekrise, ein bankrottes Weingut und zwei kriminalistische Fälle.
Man lernt schon alle notwendigen Protagonisten kurz kennen. Das kann auch überforndern. Aber geben wir es doch zu. Wir wollen doch auch mal etwas gefordert werden. Wir sind doch nicht nur die alle 3-Sekunden-Schnitt-Generation und einfältigen Pinsel.
Es werden zwei Erzählstränge gezeigt. Arbeit und Privat.
Während der Arbeitsstrang rassant vollzogen wird, baut sich der private langsam auf. Er wird etwas düster und unheimlich.
Die Kamera ist sehr lobend. Wechselt zwischen Nah und Fern sowie fängt sie tolle Lichtmomente und Landschaftsbilder ein. Vergangenheit im Sepa-Look. Hier kommt so etwas wie düstere Spannung auf. Die Neugierde ist geweckt.
Die Musik untermalt passgenau.
Hier sehe ich ein sehr großes Potenzial.
Ich bin mir sicher von KRIPO BOZEN werden wir noch hören bzw. sehen.