Die Kritiker: «Die Kinder des Monsieur Mathieu»
Verfasst: Di 11. Apr 2006, 21:11
Hi ihr,
Seit etwa einem Jahr verfolge ich regelmäßig Berichte/News bei Quotenmeter.de. Der Bericht "Die Kritiker: «Die Kinder des Monsieur Mathieu»" hat mich jeztt dazu gebracht mich im Forum zu registrieren und meinen Senf dazuzugeben.
Dem Film eine Bewertung von 69% zu verpassen ist absolut nicht gerechtfertigt. Es gibt nur einen Kitikpunkt dem ich zustimmen kann: Das Ende war unrealistisch, wenn auch nicht ganz überdreht.
Um einigen Anspielungen entgegenzukommen:
1) "Größter Kritikpunkt des ganzen Filmes: Warum unterzieht sich Clément Mathieu den Stress von schwererziehbaren Kindern? Eine Frage, die nicht geklärt wird."
Er hat den Job in dem Internat angenommen, um überhaupt einen Job zu bekommen. Wie es dort zugeht wusste er nciht. Als er sah wie die Kinder behandelt wurden wollte er nicht einfach gehen, er wollte helfen!
2) "Zudem werden oft große Handlungssprünge gemacht, der Zuschauer möchte wissen, was dazwischen geschah. " Das sehe ich nicht so. Die Sprünge brinegn den Zuschauer dazu über das Geschehene nachzudenken und mitzufühlen. Abgesehen davon gibt es kaum solcher Sprünge.
Es ist einer der ergreifendsten Filme die ich je gesehen habe, ganz ohne diesen überdrehten Hollywood-Quatsch. Die Schauspieler haben ihre Sache sehr gut gemacht und die Story ist herzzerreißend.
Allerdings kommt manches in der deutschen Übersetzung nicht so gut rüber, ist aber verzeihlich (Ich empfehle den Film auf Französisch zu sehen, es lohnt sich!)
Nachdem ich den Film auf Französisch und deutsch gesehen habe, erhält er bei mir eine Wertung von 93%!
MfG
Eppi
Seit etwa einem Jahr verfolge ich regelmäßig Berichte/News bei Quotenmeter.de. Der Bericht "Die Kritiker: «Die Kinder des Monsieur Mathieu»" hat mich jeztt dazu gebracht mich im Forum zu registrieren und meinen Senf dazuzugeben.
Dem Film eine Bewertung von 69% zu verpassen ist absolut nicht gerechtfertigt. Es gibt nur einen Kitikpunkt dem ich zustimmen kann: Das Ende war unrealistisch, wenn auch nicht ganz überdreht.
Um einigen Anspielungen entgegenzukommen:
1) "Größter Kritikpunkt des ganzen Filmes: Warum unterzieht sich Clément Mathieu den Stress von schwererziehbaren Kindern? Eine Frage, die nicht geklärt wird."
Er hat den Job in dem Internat angenommen, um überhaupt einen Job zu bekommen. Wie es dort zugeht wusste er nciht. Als er sah wie die Kinder behandelt wurden wollte er nicht einfach gehen, er wollte helfen!
2) "Zudem werden oft große Handlungssprünge gemacht, der Zuschauer möchte wissen, was dazwischen geschah. " Das sehe ich nicht so. Die Sprünge brinegn den Zuschauer dazu über das Geschehene nachzudenken und mitzufühlen. Abgesehen davon gibt es kaum solcher Sprünge.
Es ist einer der ergreifendsten Filme die ich je gesehen habe, ganz ohne diesen überdrehten Hollywood-Quatsch. Die Schauspieler haben ihre Sache sehr gut gemacht und die Story ist herzzerreißend.
Allerdings kommt manches in der deutschen Übersetzung nicht so gut rüber, ist aber verzeihlich (Ich empfehle den Film auf Französisch zu sehen, es lohnt sich!)
Nachdem ich den Film auf Französisch und deutsch gesehen habe, erhält er bei mir eine Wertung von 93%!
MfG
Eppi