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[kamil]

Also ich habe Big Boss nicht verfolgt, aber The Apprentice find ich echt toll.
Weiß jemand vielleicht die Quoten?

[hezup]

Weiß jemand vielleicht die Quoten?

ab 3: 0,45 Mio / 7% MA
14-49: 0,39 Mio / 10,3% MA

[SF-49er]

Besonders geil am Samstag: KEINE WERBEUNTERBRECHUNG (!!!)

[kamil]

Richtig so Mr. Trump. Heidi musste gehen!

[Pip]

Diesmal hat`s also Heidi erwischt. Nun gut, wegen der Krankheit ihrer Mutter war sie ja ganz froh und hat ihre "Kündigung" recht locker gesehen. Diese Kathrina(bis zu dieser Folge ist sie mir irgendwie noch gar nicht aufgefallen) hat mich etwas genervt: Ihr Team hat eine super Idee mit der es haushoch gewinnt und sie spielt die beleidigte
Leberwurst. :roll:. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie als nächstes fliegt( ich bin nicht gespoilert).

[kamil]

Ja aber ihr Team ist sehr stark und solang dieses nicht verliert, kann sie auch nciht fliegen.

Meine Favoriten: Nick, Bill, Amy

(bin auch nicht gespoilert)

[Odin]

Also ich muss schon sagen, was sich Versacorp da hat einfallen lassen, war Hammer. Denn es war von vornherein klar, dass man allein durch diese Rikscha-Fahrten wenig Umsatz machen würde. Die Idee, Werbeflächen zu verkaufen und frühere Geschäftspartner aufzusuchen, war schlichtweg genial.

Weniger genial fand ich Amy's Preise, für 2 Blockfahrten 25 $, da kann ein Geschäftsmann noch so reich sein, das wird er nie machen.

Kwamy überzeugte bei dieser Aufgabe auch nicht wirklich, fährt stundenlang ohne einen Fahrgast herum...Für Heidi ist es sicher eine Erleichterung.

Was ich allerdings sagen muss, die blonde Assistentin von Mr. Trump ist ne unhöfliche, arrogante und dumme Kuh:

Wenn die mich so angefahren hätte, wie sie es bei Heidi und Troy getan hat, wär ich persönlich geworden..

Favoriten: Nick, Amy, Bill

[Pip]

Was ich allerdings sagen muss, die blonde Assistentin von Mr. Trump ist ne unhöfliche, arrogante und dumme Kuh:

Wenn die mich so angefahren hätte, wie sie es bei Heidi und Troy getan hat, wär ich persönlich geworden..

Ja, das stimmt, die Frau ist mir auch sehr unsymphatisch. Schon allein der arrogante Blick, den die immer drauf hat... :roll:
Außerdem scheint sie wirklich etwas gegen die weiblichen Teilnehmer zu haben.

Was meine Favoriten angeht: ich mag Kwamy, aber ich glaube das Bill gewinnt.

[RickyFitts]

Fand es aber auch vom Teamchef (Name vergessen) ziemlich unfair Kwamy den Freifahrschein in die nächste Runde zu geben. Denn er hat sich bei dem Projekt nicht grade mit Ruhm bekleckert. Wie Trump gesagt hat: er hat nur Zeit verschwendet und dabei NULL Umsatz gebracht.

Versacorp hat dabei wirklich alles richtig gemacht. Vor allem sich an alte Geschäftspartner zu wenden, zu denen bereits ein Vertrauensverhältnis besteht, ist eine großartige Idee. Sie haben sich eine Unternehmensbasis geschaffen und bauen darauf auf. So funktionierts.

Was haltet ihr von dem Streit um die 250$ Rückerstattung?
Mal angenommen an den 150$ Differenz zu den vom Teamleiter angepeilten 100 Rückerstattung hätten sie den Sieg gekostet. Wäre das für Dings (kenne die Namen einfach noch nicht auswendig) zu Fallstrick geworden? Nur weil er sich unwohl dabei gefühlt hätte, auf den vollen Betrag zu verzichten?
Ich halt mich mit meiner Meinung dazu noch zurück, weil ich erstmal eure Ansichten hören will.

[RickyFitts]

Was ich allerdings sagen muss, die blonde Assistentin von Mr. Trump ist ne unhöfliche, arrogante und dumme Kuh:

Wenn die mich so angefahren hätte, wie sie es bei Heidi und Troy getan hat, wär ich persönlich geworden..

Ja, das stimmt, die Frau ist mir auch sehr unsymphatisch. Schon allein der arrogante Blick, den die immer drauf hat... :roll:
Außerdem scheint sie wirklich etwas gegen die weiblichen Teilnehmer zu haben.

Irgendwie sieht die aus wie eine vertrocknete, 50 Jahre alte Version von Prinzessin Diana. Inklusive komischer Frisur. Bohrende Fragen von ihr, die ich abgesehen vom Tonfall aber gerechtfertigt fand. Wirklich eigenen Ideen kamen von Heidi wirklich nicht. Sie eine "Trittbrettfahrerin" zu nennen, fand ich aber übertrieben. Sie hat sich sehr bemüht die Projekte umzusetzen. Nur bei der Konzeption hält sie sich zu stark zurück. Daher wäre sie wohl eher für einen Posten als Assistentin statt als Chefin geeignet.

[Pip]

Was haltet ihr von dem Streit um die 250$ Rückerstattung?
Mal angenommen an den 150$ Differenz zu den vom Teamleiter angepeilten 100 Rückerstattung hätten sie den Sieg gekostet. Wäre das für Dings (kenne die Namen einfach noch nicht auswendig) zu Fallstrick geworden? Nur weil er sich unwohl dabei gefühlt hätte, auf den vollen Betrag zu verzichten?
Ich halt mich mit meiner Meinung dazu noch zurück, weil ich erstmal eure Ansichten hören will.

Also, ich fand es weit übertrieben, die gesamten 250$ zu erstatten. Immerhin hing das Schild ja einen ganzen Vormittag lang an der Rischka, es hätte also gereicht, nur 100$ zu erstatten. Im Endeffekt hat der Kunde also mehrere Stunden kostenlose Werbung bekommen. Nick hat sich damit meiner Meinung nach als ein sehr schwacher Verhandlungspartner erwiesen! Wenn er sich immer gleich "unwohl" fühlt und allen sofort ihr Geld zurückgibt, ohne zu versuchen, einen Deal zu machen, kann er in der Geschäftswelt nicht überleben! Natürlich macht ihn das irgendwie symphatisch, aber für Symphatie kann man sich nichts kaufen! Hätte das Team verloren, hätte Mr. Trump dem guten Nick sicher den Kopf gewaschen und ihn vielleicht sogar gefeuert.

[Odin]

zu den 250 $

Also ich hätte sicher nicht alles zurückgezahlt. Die Firma bezahlte für Werbung, diese bekam sie, aber kürzer als vereinbart, ergo erstattet man einen gewissen Betrag (hätte 130 $ gegeben). Denn A. sind gute Geschäftsbeziehungen wichtig und B. kann man sich als Geschäftsmann alleine von der Sympathie wenig kaufen, ist allerdings C. für zukünftige Geschäftsbeziehungen wichtig.

Hätte am Ende was gefehlt, wäre Nick wohl gefeuert worden.

zu der Blonden:

Die scheint wirklich ein Problem mit den Frauen zu haben. Insbesondere bei sexy Kristi kam sie mir so vor, als sei sie neidisch auf ihr gutes Aussehen...Heidi brachte zeigte zwar selbst nie Führungsqualitäten allerdings ist sie sicherlich keine Drittbrettfaherin, das war unangebracht und maßlos übertrieben.

Kwamy hat der Mannschaft eigentlich nichts gebracht, Finanzen managen ist nicht besonders schwer, ausser man heißt Omarosa und verliert 150 $. Die verlorene Zeit hätte man sinnvoller nützen können, z.B. im Internet nach führenden Rikscha-Unternehmen gucken und schauen, welche Strategie die so fahren, wäre man mit Sicherheit auch auf Werbeflächen gekommen.

[RickyFitts]

Ich stimme euch da nicht zu.

Bei einem Geschäftspartner anzukommen und zu sagen "naja, so den halben Vormittag hing es ja, bis es dann irgendwann abging" wäre totaler Mist. So schädigt man sich langfristig. Denn die Strategie von Versacorp hat nur deshalb funktioniert, weil sie gute und vertrauensvolle Beziehungen zu ihren früheren Geschäftspartnern gepflegt haben. Den vollen Betrag zurückzuerstatten ist dabei einfach Kundenpflege. Hätten sie bei einer früheren Aktion schonmal so kleinkariert mit denen abgerechnet, hätten die sich das bei dieser Aktion sicher dreimal mehr überlegt, ob sie zusagen sollen.

Sicher hätte Mr Trump im hypothetischen Fall einer Niederlage da nachgehakt. Aber bei so einer Argumentation hätte er sicher zugestimmt und gesagt: es ist wichtiger seine Geschäftspartner zufrieden zu halten. Langfristig kann man sich sonst weit größere Geschäfte verbauen. Minutenweise Abrechnungen wäre hier kurzfristig und zu engstirnig gedacht. Nicks Begründung mit "unwohl" war zwar sehr wage und seltsam, die Entscheidung meiner Ansicht nach aber vollkommen richtig.

[Starlicious]

Wäre ich Donald Trump, oder zumindest der, der da hinter dem Board zwischen den beiden Beratern sitzt, hätte ich Troy gefeuert. Seine Aktion "Yiha-Cowboy" hat das Team nämlich am meisten gekostet. Arbeitszeit und Ideen. Man hat sich einfach auf den Prepaid-Karten ausgeruht und so verloren. Die stärkste im Team war definitiv Heidi, sie hat wirklich Aufwand gezeigt.

Zu Carolyn Kepcher (wie ihr sie nennt: "Blonde, alte Schachtel", "Diana in 50 Jahren"): Sie mag zwar ein kleines Problem mit den Frauen haben, hat ja Trump sogar angesprochen, doch George stimmt ihr immer zu, und Donald eben auch. Ich finde sie, vorallem in der 2. Staffel sehr sympathisch, mit Ahnung vom Geschäft.

Wäre ich nicht gespoilt, würde ich Katrina und Bill favorisieren, Amy hat am wenigsten Ahnung von dem allen und Nick ist ein absolutes show-off.

[Pip]

Ich stimme euch da nicht zu.

Bei einem Geschäftspartner anzukommen und zu sagen "naja, so den halben Vormittag hing es ja, bis es dann irgendwann abging" wäre totaler Mist. So schädigt man sich langfristig. Denn die Strategie von Versacorp hat nur deshalb funktioniert, weil sie gute und vertrauensvolle Beziehungen zu ihren früheren Geschäftspartnern gepflegt haben. Den vollen Betrag zurückzuerstatten ist dabei einfach Kundenpflege. Hätten sie bei einer früheren Aktion schonmal so kleinkariert mit denen abgerechnet, hätten die sich das bei dieser Aktion sicher dreimal mehr überlegt, ob sie zusagen sollen.

Na ja, man kann es aber auch anders sehen: Wenn man ständig nachgibt und immer sofort einlenkt, wird man von seinen Geschäftspartnern bald nicht mehr ernst genommen und nur noch übervorteilt. Der Werbekunde, der die vollen 250$ erstattet bekommen hat, wird sich auch ins Fäustchen gelacht haben. Gut, vielleicht hat er gedacht: "man, dieser Nick ist ein toller Junge, mit dem will ich immer wieder zusammenarbeiten und ihn und seine Firma unterstützen". Es ist aber auch nicht unwahrscheinlich, dass er eher so etwas gedacht hat wie: "man, der Junge ist vielleicht naiv und unerfahren. Den kann man leicht übervorteilen."

Als Germanistikstudentin habe ich von der Geschäftswelt allerdings keine Ahnung, es ist halt nur meine Meinung.

[Odin]

Man muss den Mittelweg finden. Wenn einer von beiden darunter leidet, sind die Geschäftsbeziehungen dahin. Also muss man eben versuchen, beide Seiten zufriedenzustellen. Natürlich darf man nicht peinlichst genau abrechnen, aber ALLES zurückgeben ist auch nicht richtig, denn sie bekamen Werbung.

zur Blonden:
Die ist einfach arrogant und eingebildet, wenn man im Geschäftsleben eine Abneigung gegen Frauen hat und selbst eine ist, spricht das Bände, egal für wen sie auch arbeiten mag...

[Pip]

Diesmal durfte sich also Katrina verabschieden. Für mich kam das nicht sehr überraschend, ich fand, dass sie von den verbliebenden Kandidaten die schwächste war. Meiner Meinung nach war es richtig von Mr. Trump, auch Amys frühere Erfolge mit zu berücksichtigen, denn sie war bislang eine der Stärksten und hätte es nicht verdient gehabt, nach nur einer Niederlage gefeuert zu werden, während andere, die schon öfter verloren haben, noch dabei sind.
Es ist ohnehin etwas merkwürdig und ironisch, dass das Frauenteam am Anfang immer gewonnen und die Jungs "nass" gemacht hat, aber gegen Ende plötzlich nur noch eine Frau und 4 Männer im Rennen sind. Für die Frauen war die Vermischung der Teams ein echter Nachteil :roll:

Witzig war die Szene, in der Mr. Trump im Wind stand und darauf hingewiesen hat, dass man jetzt sieht, dass seine Haare echt sind . Kurz bevor er das gesagt hat, habe ich nämlich genau das selbe gedacht.

[RickyFitts]

Ich fand das war das bisher interessanteste Projekt. Auch weil die Konkurrenten sich so direkt gegenüber standen und es ja ein wirklich harter und enger Kampf war. Vor allem die Revierkämpfe gegen Amies Hostessen waren ja hart. Und als das Männerteam dann noch den Tiger aus dem Ärmel gezogen hat, haben die anderen ganz schon dumm geguckt. Wenn sich das nicht im Nachhinein als Flop rausgestellt hätte, weil die Leute dann nur noch schauen statt zu spielen, wäre es eine gute Rechtfertigung für Katrina gewesen. Schließlich hat sie gleich zu Beginn Showgirls und Tiger vorgeschlagen, wurde aber abgeschmettert. Keinen Grund zu maulen hatte sie aber darüber, dass Amy bei der Verhandlung mit dem Autohändler eingeschritten ist. Da konnte Katrina mit flirten einfach nicht landen. Außerdem hat sie alles auf diese Karte gesetzt, während für Amy klare Sachargumente im Vordergrund standen und, wie sie im Besprechungsraum später zu verstehen gab, flirten nur einen zusätzlichen Schubs ausmachen kann statt das Hauptargument darzustellen.

[Odin]

Dieses Trump-Gebäude ist schon beeindruckend, besonders der Wasserfall.

Die Idee von Versacorp war auch diesmal wieder richtig, sie hatte nur einen Hacken, die Umsetzung war falsch. Wer spielt schon für 300 Dollar nur um die Chance auf die Miete für den Wagen zu haben. Wie Trump sagte, man hätte den Wagen verlosen müssen. Allerdings war eben das Problem, dass der Autohändler da nicht mitspielte. Wobei sich Katrina auch äusserst dämlich anstellte, nur mit Sex-Appeal allein wird sie im Geschäftsleben nicht weit kommen.

Protege hatte diesmal einfach den richtigen Riecher, indem sie sich Exklusivrechte für die sehr wichtigen Personen sicherten.

Alles in allem sehr spannend und Dank den Modells war auch viel fürs Auge dabei. Die Entscheidung von Trump war absolut richtig, Katrina benahm sich in letzter Zeit nur noch wie eine beleidigte Zicke.

[kamil]

Kann mir vielleicht jemand sagen, was in den letzten beiden Folgen passiert ist? Wer gefeuert wurde und wie die Aufgaben aussahen...

Vielen Dank

[Odin]

vor 2 Wochen:

Gar nichts. Es gab nur einen Rückblick auf die vergangenen Folgen. Die Kandidaten gaben persönliche Kommentare ab, die bereits entlassenen kamen auch zu Wort.

diesen Samstag:

Die Mannschaften wurden wieder aufgeteilt -->Protege holte sich Bill von Versacorp. Der reagierte zunächst geschockt, weil er mit Troy nicht besonders gut klar kommt.

Die beiden Mannschaften mussten Leute in Trumps-Casino zum spielen bringen. Versacorp versuchte es mit einer Autoverlosung, allerdings wurde der Chrysler nur für ein Wochenende verlost. Zusätzlich wurden aufreizend gekleidete Modells engagiert, die insbesondere männliche Spieler zum spielen animieren sollten.

Protege hingegen setzte auf ein Glücksrad sowie einen Zirkus, zudem hatte Troy den Einfall, sich die Exklusivrechte für die sehr wichtigen Personen zu sichern, diese spielen natürlich um wesentlich mehr Geld.

Versacorp hatte am Ende 1.400 Spieler und Protege knapp 740. Es gewann allerdings Protege da sie insgesamt mehr Umsatz machten. Zur Belohnung durften sie dann für je 1.000 $ spielen und zusätzlich eine Nacht in einer Luxus-Suit verbringen.

Versacorp musste in den Besprechungsraum und am Ende wurde Katrina gefeuert.

[Hoomer]

hmm, find ich irgendwie schade , dass troy gefeuert wurde. mochte den eigentlich am meisten. der war irgendwie total sympatisch und hatte viele gute einfälle. er war eigentlich immer der , der die verantwortung auf sich genommen hat. ziemlich schade......

aber irgendwie wirkt es immer mehr unrealistischer. alles wirkt so gestellt. in den letzten 2 minuten kommt noch jemand und gibt ein 40.800 $ gebot ab ..... naja

[Pip]

aber irgendwie wirkt es immer mehr unrealistischer. alles wirkt so gestellt. in den letzten 2 minuten kommt noch jemand und gibt ein 40.800 $ gebot ab ..... naja

Mir kam das auch merkwürdig vor, aber ich denke nicht, dass es gestellt war. Ich glaube auch, dass durch die (furchtbare) Synchronisation vieles unechter wirkt :roll:

Es hat mich nicht sehr überrascht das Troy gefeuert wurde. Er hatte doch zuweilen eine sehr eigenwillige Art Geschäfte zu machen, außerdem fehlt ihm die nötige Qualifikation. Nur ein Highschool-Abschluss reicht, denke ich, wohl einfach nicht, um bei Trump groß rauszukommen. Dafür geht es um zuviel Geld.

[AnnikaHH]

Och, ich mochte den Jungen eigentlich auch ganz gerne, aber als richtige Führungsperson wäre er wohl auch nicht geeignet. Hab The Apprentice heut Nach leider nur verpasst...
Worum ging es dann diesmal?

[Pip]

Och, ich mochte den Jungen eigentlich auch ganz gerne, aber als richtige Führungsperson wäre er wohl auch nicht geeignet. Hab The Apprentice heut Nach leider nur verpasst...
Worum ging es dann diesmal?

Die beiden Teams mussten ein riesiges Luxusappartment für einen
Tag vermieten. Das Team, dass die höchste Miete herausgeschlagen hat, war der Sieger, in diesem Fall Nick und Amy. Bill, Kwame und Troy mussten in den Besprechungsraum. Troy, der Projektmanager war, hat Bill wieder raufgeschickt. Also musste sich Mr. Trump zwischen Troy und Kwame entscheiden und hat dann Troy gefeuert, mit der Begründung, dass dieser zu unberechenbar und "wild" sei.