Qtalk.de

Die Spiele wirken wie aus dem Schlag den-Kosmos, wieder mit Promis, die Studiokulisse sieht irgendwie anders aus, das Prinzip ist etwas anders, aber auch alt bekannt, eine leichte EWG-Abwandlung.

bin gestern zwischen "Masked Singer" und "Eltons 12" hin und her gezappt
und "Eltons 12" hat mich mehr unterhalten
vorallem wenn ich wieder zurück zu ProSieben schalten wollte, und die Jury dann (mal wieder) laberte, gings wieder schnell zurück

ein klein wenig unfair fand ich als Stefan Raab moderierte, das wirkte mit ihm schon etwas komisch
ein dickes Pluspunkt bei "Eltons 12" die Gleichbehandlung...es ist ja fälschlicherweise so, daß man denkt wenn Frauen gegen Frauen antreten, sei es Gleichbehandlung
allerdings besteht ne Gleichbehandlung erst, wenn kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht wird

Ich hatte das Gefühl, ich seh Schlag den Besten mit anderer Kulisse. Bei den Spielen habe ich nie das Gefühl: "Oh, wir sind bei Eltons 12. So könnte das Spiel niemals auch bei Schlag den Besten oder Schlag den Star laufen."

Das Spielstruktur ist unrein, weil es im Finale wechselt. Eine reine Struktur wäre 16 zu 8 zu 4 zu 2 zu 1. Das wären ingesamt 15 Spiele und das garantiert jedes Mal. Mit Normal könnte es machen, aber bei Promis, wahrscheinlich zu teuer, deshalb hat man sich so entscheiden. Diese Änderung leitet sich ja nicht aus der Grundprämisse ab, es ist keine logische Spielerei.
Übrigens könnte man auch aus dem Prinzip: "Einmal darf jeder letzter werden" auch als eine eigene Sendung funktionieren, vielleicht unter dem Titel: "Einmal darf jeder".

Mir ist es schwer, mitzufiebern.

Liedzensieren ist zu köstlich, Rhütmus auch, darauf muss man erst einmal kommen.
Bild.de blamiert sich beim Bericht über Legats Blamage, denn Lucy ist keine gebürtige Rumänin, sondern eine Bulgarin, aber das ist aufgefallen.