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von Mew Mew Boy 16
#1206441
Dafür das Sam der zentrale Charakter der Folge war, funktionierte die Folge recht gut. Ich mag die Rolle einfach nicht und werde jetzt auch nicht damit anfangen. :mrgreen:

Mal sehen wer nächste Woche im Mittelpunkt steht. Violet und Charlotte hatten ja schon ihre Fokusfolge. Bin gespannt. Ich mag den neuen Stil der Serie einfach. :D
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von leery
#1206486
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Mal sehen wer nächste Woche im Mittelpunkt steht. Violet und Charlotte hatten ja schon ihre Fokusfolge. Bin gespannt. Ich mag den neuen Stil der Serie einfach. :D
Hm, so hab ich das eigentlich noch gar nicht gesehen. Bei der Folge mit Violet würde ich dem Ansatz der Charakter-zentrierten Folgen zustimmen, aber in der (vermeintlichen) Charlotte-Episode gab es doch auch genügend andere Stories. Hier bei Sam war es aber wirklich extrem.
von Baby
#1206490
Ich fand die Folge sterbenslangweilig... :|

Da hörte man letzte Woche mit so nem spannenden Cliffhanger auf und diese Woche hocken wir in ner schnöden Reality-TV-Show fest? Bitte, das hat mich nicht die Bohne interessiert.
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von leery
#1208452
#606

Das war dann offenbar die Addison-zentrierte Folge.

Dass es sich bei der Adoption von Henry um eine offene Adoption mit Kontakt zur leiblichen Mutter handelte kam recht überraschend und an Addisons Stelle hätte ich wohl auch nicht so ganz einfach mit der Situation umgehen können. Etwas mehr Egoismus hätte ich ihr da durchaus zugestanden. Dass nun ausgerechnet ihre alte Mentorin auch mal ein Kind weggeben hat, war allerdings zu viel des Guten. Ich frag mich auch, wie Addison deren Tochter am Ende so schnell ausfindig machen konnte. Schien mir unrealistisch. Die Story um die Mutter, die Addison dann noch verklagte hätte hier m.E. auch nicht noch sein müssen. Zumal ich die Aktion mit der Spende und dem Job im Krankenhaus am Ende auch wie nen Freikauf empfand und Addison jetzt nicht wirklich sympathisch da stehen ließ.
Auch wenn ich jetzt wiederholt vom Ende spreche, aber die wirklich allerletzte Szene mit dem "Antrag" an Jake kam dann noch unerwartet.

Vom Rest hat man quasi nicht viel gesehen. Da gibts auch nicht wirklich was zu sagen. Der neue Doc hatte da noch am meisten Screentime. War aber eher verzichtbar.
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von leery
#1212083
#607

Jake ist an der Reihe.

Das Sprechen mit Toten ist irgendwie grad "in Mode" und ich bin ehrlich gesagt kein Freund davon. Das ändert aber nichts daran, dass ich die Figur des Jake mag und insgesamt den Part um ihn dann doch ganz ok fand. Die Story mit seiner Tochter und deren älteren Freund war jetzt auch nicht wahnsinnig innovativ, aber auch nicht schlecht oder gar störend.

Ansonsten fällt in dieser Folge schon ziemlich auf, dass bei diesen Charakter-zentrierten Episoden die anderen Figuren einfach viel zu kurz kommen, was bei dem nicht gerade kleinen Cast doch recht schade ist. Die Plänkelei von Amelia und dem neuen Doc war in der Dosis ok. Die Fortführung der Story um die Eltern des verschwundenen Mädchens hätte aber auch mal mehr Zeit verdient und kann dann langsam auch mal zu einem Ende kommen. Die kleinen Häppchen bringe das einfach nicht voran. Die Story an sich finde ich aber gut. Charlotte, Cooper, Sheldon und Sam hatten hier wirklich nur ganz kurze und sinnfreie Auftritte, da sollte man dann lieber auch mal auf einen Einsatz verzichten, als sie so zu "verschwenden". Schade.
von Baby
#1212275
Also grundsätzlich finde ich Jake zwar relativ sympathisch, aber gestern hat der ja wirklich jedes Soapklischee erfüllt :roll:

- Immer noch trauernder Ehemann
- Geisterflüsterer
- Total arroganter Übervater (wenn er doch sowieso grundsätzlich nicht auf das hört was andere, egal ob tot oder lebendig ihm raten, warum labert er dann so viel rum?!)
- Fettnäpfchenkompletttreter
- Zickiger Lebenspartner
- Macho

Und am Ende immerhin geheilt von Punkt 1.

Hallelujah...

Mich würde die Story um das verschwundene Kind auch deutlich mehr interessieren als diese aufgemachten Pseudoprobleme die da im Moment aufkommen.
von eXtreme
#1212424
Ich glaube ja irgendwie immer noch, dass Sheldons Patient was mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun hat...bin mir da aber nicht sicher...

Und was Jake angeht, stimm ich euch zu. Mit Lorbeeren hat er sich gestern wirklich nicht bekleidet...
von Housemeister
#1214583
Auch heute gibts wieder eine charakterzentrierte Folge und ich muss sagen, die Folgen sind einfach verdammt langweilig. Wundert mich nicht, dass die Quoten so abrutschen. Bin froh, dass es nur noch 5 Folgen sind.
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von Mew Mew Boy 16
#1214816
Ich kann nur immer wieder betonen, wie toll ich diese Charakter zentrierten Folgen finde. (Nur Sams Folge war recht lahm). Die heutige Cooper Folge war zwar ungewöhnlich, aber dennoch mehr als unterhaltsam und spannend. Die Szenen bei der Geburt waren herzzerreißend. Dazu auch ein bisschen mehr Violet. Sehr schön. Cooper, Charlotte und Violet sind sowieso meine Favoriten. Nächste Woche scheint es auch wieder spannend zu werden. :D
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von leery
#1214837
#608

Ich hab nach wie vor meine Probleme mit den Charakter-zentrierten Folgen. Man bekommt dadurch vom Rest so gut wie gar nichts mit. Was ist z.B. mit dem Prostata-Krebs von Sheldon? Hätte man die Story mit Cooper und Charlotte einfach in jeder Folge mit behandelt, dann hätte man sich jetzt hier den Zeitraffer sparen können. Und das ständige Gequatsche von Cooper in die Kamera war mir schon nach 10 Minuten too much und viel zu inflationär eingesetzt. Das war einfach schade, denn ich mag Cooper und auch Charlotte und so hat das Sehvergnügen doch ziemlich gelitten. Irritiert war ich auch von Coopers ernsthaften Überlegungen bzgl. der "Reduktion". Das passte m.E. gar nicht zu seinem (lebens-)bejahenden Charakter. Charlotte und Mason gefallen mir aber nach wie vor gut zusammen.
Gut war auch noch, dass man Violet und das Trauer-Thema nochmal thematisiert hat. Das kam zuletzt nämlich auch viel zu kurz und jetzt sah man dann doch, dass hier ebenfalls eine Entwicklung bei Violet stattgefunden hat.
von eXtreme
#1214871
Einerseits ist diese Art der charakterzentrierten Folgen gut, andererseits auch wieder nicht. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Da es nun die letzte Staffel ist, ist mir das eigentlich egal. Ich will nur den (würdigen) Abschluss jeder Figur sehen.

Die Folgen gefallen mir so eigentlich ganz gut. Sind anders, als die Folgen davor und auch anders, als bei anderen Serien und das macht es für mich abwechslungsreicher.

Als Charlotte verkündet hat das sie schwanger ist und Sheldon festgestellt hat, dass er der Einzige ist, der davon noch nicht wusste, hat man ihm die Enttäuschung im Gesicht ablesen können. Die nächste Folge ist wohl dann auf Sheldon fixiert und ich freu mich schon, mag ich doch die Rolle so gern.
Und nach der Vorschau zu urteilen, lag ich wohl mit meiner Vermutung richtig, was mit dem kleinen Mädchen passiert ist... :wink:
von Baby
#1214903
War die beste Folge seit langem :)

Gut, das Kamerageplapper war deppert. Was sollte das überhaupt? Aber ansonsten wars gut. Ich wusste gar nicht, dass Drillinge schon eine solche Gefahr darstellen. Soll noch mal einer sagen, Fernsehen bildet nicht.

Charlottes Reaktion auf die Info, dass es Mädchen werden war klasse :lol:

Violet's Story war auch gut.

Also außer dem Kamerageplapper gefiels mir gut. :)

Was mir auffällt - auch beim schauen der alten Folgen auf SIXX - ist, dass mir Addison wesentlich unsympathischer ist als damals in GA. Sie kommt sehr oft moralisch überheblich und selbstgerecht rüber... gefällt mir nicht.
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von leery
#1218081
#609

Die ersten 2/3 der Folge waren klasse, da gab es überhaupt nichts zu meckern. Schon der Auftakt als Sheldon bei der Bestrahlung war, wurde toll in Szene gesetzt, gefiel mir auch im Verlauf der Folge immer wieder gut der Schnitt zu dieser Situation.
Dazu wurde endlich die Thematik um das verschwundene Kind und den pädophilen Patienten von Sheldon wieder aufgegriffen. Da hatte ich dann im letzten Folgen-Drittel einfach das Problem, dass ich mir da eine andere Auflösung gewünscht hätte, als die offensichtliche. Schade.

Interessant noch, dass man Sheldons Ex hier tatsächlich zu sehen bekam, nachdem die ja vorher nur am Telefon oder in Erzählungen zu existieren schien. Wäre meiner Meinung nach jetzt nicht nötig gewesen, sie nun zu zeigen, aber gestört hat's mich jetzt auch nicht.
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von leery
#1220754
#610

Die Charlotte-zentrierte Folge gefiel mir gut. Ihre Gedanken zu hören war auf jeden Fall auch besser umgesetzt als das Sprechen in die Kamera in Coopers-Folge.

Auf jeden Fall erlebte man hier mal wieder Charlotte wie sie leibt und lebt mit all ihren Facetten. Ich glaube, ich hätte das als Pfleger auch nicht mit ihr ausgehalten...

Der Auftritt von Jake wirkte vielleicht etwas gezwungen, aber der Rest war ganz gut eingebunden und es wurden auch die bisherigen Themen der Staffel weiter behandelt.

Die Tanzszenen waren ne nette Idee (am besten der Hip-Hop-Style :lol: ). Der Sinn hat sich mir zwar nicht so erschlossen, aber nun gut.

Jetzt hoffe ich nur, dass alles gut geht mit den Drillingen. Bitte kein Drama mehr um diese Familie.
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von leery
#1223706
#611

Amelia im Mittelpunkt...
Am besten war eigentlich die kleine Szene mit Sheldon, der endlich seine Krebserkrankung offenbart.
Ansonsten ist es fast ein wenig schade, dass James erst in dieser Staffel auftauchte. Der ist doch recht sympathisch in seiner Art. Die Haare gehen aber gar nicht...;-)

Jetzt müssten doch alle mal dran gewesen sein mit ihren persönlichen Folgen. Bleiben eh nur noch zwei Episoden übrig, bis es vorbei ist.
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von leery
#1226400
#612

Der Nachteil der charakterzentrierten Folgen zeigte sich hier: manches ist inzwischen einfach schon wieder in Vergessenheit geraten. Sheldons neue Freundin taucht hier erstmals wieder auf oder die Sache mit Jake in Verbindung mit Addisons Adoption von Henry (der Handlungsstrang war eh etwas erzwungen, um nochmal Spannung aufzubauen).

Gut gefiel mir alles rund um Charlotte und die Geburt, inkl. das Doppel aus Cooper und Sohn beim Hauskauf.

Die Story um Violet war auch nicht übel.

Insgesamt hätte die Folge sogar schon als Finale herhalten können, aber man will das Happy End um Addison wohl noch etwas mehr zelebrieren. Ist auch ok, schließlich war Addison ja auch der Hauptcharakter der ganzen Serie.
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von Mew Mew Boy 16
#1228929
Da ist es nun also. Das endgültige Ende. Nach einem tollen Anfang, ließ der Mittelteil der Serie leider oft zu wünschen übrig, doch die letzte Staffel war für mich ein Höhepunkt. Die neue Art der Erzählstruktur hat die Serie unheimlich aufgewertet und sie frisch gehalten. Und ich bin froh, dass die Serie mich zum Ende hin, doch noch so überzeugen konnte, wie sie es zu Anfangszeiten getan hat. Das Einzige, was mich ein klein wenig "gestört" hat, war die Sache mit Sam & Naomi. Es war viel zu überhastet und hätte nicht unbedingt sein müssen. Aber es hat die ganze Folge trotzdem nicht schlechter gemacht, auch wenn Addison etwas mehr Screentime hätte haben können. Die letzten Minuten waren dagegen sehr schön und versöhnlich. Besonders die Szene in der Küche war toll. :D

Ich werde Private Practice nicht vermissen, denn der Zeitpunkt für ein Ende war gekommen. Aber die Serie wird mir in guter Erinnerung bleiben, mitsamt den liebenswerten Charakteren (außer Sam :evil: ). Es war eine schöne Reise mit Höhen und Tiefen, doch das Ziel hat sich am Ende gelohnt. :D
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von leery
#1229037
#613

Das war sie nun also die letzte Folge von PP. Ich war doch etwas überrascht, wie schnell Addisons Hochzeit hier abgehandelt wurde. Dachte, das wäre der Aufhänger für die komplette Folge. Stattdessen stand Addison hier eigentlich gar nicht so sehr im Vordergrund und es waren vielmehr Sam und Naomi (schön, sie nochmal zu sehen), die hier innerhalb von 40 Minuten wieder zu einem Paar, samt Trauung und Schwangerschaft gemacht wurden. War mir zu viel des Guten.

Irgendwie bin auch froh, dass es nun vorbei ist. Insbesondere Staffel 5 war eine Qual, aber in S6 gabs doch noch ein paar Lichtblicke, die den Abschluss versöhnlich machten. Jetzt bin ich mal gespannt, wo man die ganzen Darsteller demnächst zu Gesicht bekommen wird.
von Baby
#1229058
Also okay... vll. liegts an mir, aber warum musste man Sam und Naomi wieder zusammenpuschen? Hatten die US-Fans was gegen Fife? Ich mochte den und mit Naomi zusammen war das doch mal was Interessantes.

Sam ist doch'n Wuschi der nicht weiß was, geschweige denn wen, er will. Was war falsch an Stephanie? Die war doch echt nett und niedlich und wie hat er sie behandelt? Gut, im Grunde nicht anders als alle seine Frauen, aber dennoch!

Addison's Hochzeit war kaum da und schon wieder vorbei!
Sheldon hat man auch kein schönes Happy End gegönnt. Was macht der ohne Job wenn seine Freundin gestorben ist?
Amelia und ihr Doc haben auch nix beigetragen.

Cooper als überforderter Daddy war ganz niedlich. Aber zu kurz.

Also alles in allem, ehrlich, was das nix. Kein Finale dass mir irgendwie in Erinnerung bleiben wird.
von (chris)
#1230029
6x13

Nachdem ich die Serie eigentlich kaum noch verfolgt habe, bin Anfang der 4. Staffel ausgestiegen und habe nur vereinzelt was mitbekommen, war ich beim Finale doch neugierig und habe mal wieder eine Folge komplett gesehen. Ich hatte die Serie deutlich schlimmer in Erinnerung. Die Folge war zwar für ein Finale ein bisschen dünn, aber insgesamt ganz nett anzuschauen. Die Sam/Naomi-Reunion hätte nicht sein müssen, das wirkte irgendwie falsch, aber der Rest hat mir gut gefallen. Für mich waren Charlotte und Cooper immer die beiden Figuren, die die Serie am Leben erhalten haben. Bin mal gespannt wo man die beiden Darsteller als nächstes sehen wird, denn schauspielerisch haben die schon was drauf.
von eXtreme
#1230063
Auf einmal hat Sam auch nichts mehr dagegen, ein Baby zu bekommen....jetzt ist es ja auch Naomi, die das Baby bekommt... :P

Staffel 5 und 4 waren für mich die Besten der Serie. Staffel 2 war zum abschalten, Staffel 3 war auch nicht viel besser. Staffel 1 war noch alles frisch und neu und bei Staffel 6 bin ich nun doch froh, dass sie vorbei ist.
Meine Lieblingsrollen waren Violet, Charlotte und Sheldon!
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