ProSieben, Sat.1, kabel eins, sixx, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx, kabel eins Doku
von Sid
#848914
Gerade hat die Sendung einen Sympathiepunkt eingebüßt: Die Standing Ovations des Studiopublikums, nachdem eine Kandidatin All-in ging waren absolut unatuthentisch. Deshalb bevorzuge ich Live-Sendungen. Dass das ganze Publikum wegen so etwas unisono aufsteht reißt mich einfach aus der Show und lässt meinen Kritikermodus aufjaulen.

Das ist natürlich keine Kritik am Konzept, sondern einfach ein Aufruf für mehr Authentizität und Livesituationen. Die Atmosphäre ist dann einfach packender.
Zuletzt geändert von Sid am Fr 16. Jul 2010, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
von Lonewolff
#848916
Wenn im Finale noch zwei Kandidaten über sind muss man als in Führung liegender immer nur einen Chip mehr setzen wie der Gegner. Dann lässt man diesen quasi "verhungern" und bunkert bei verlorenen Spielen die Chips nur temporär in der Mitte. Es reicht also aus 3 Chips vorne zu sein um den Gegner in 2 Finalspielen keine theoretische Chance zu lassen...

Das Konzept lässt sich ja total leicht aushebeln.
Benutzeravatar
von AliAs
#848917
Sid hat geschrieben: Das ist natürlich keine Kritik am Konzept, sondern einfach ein Aufruf für mehr Authentizität und Livesituationen. Die Atmosphäre ist dan einfach packender.
Schaue es erst 15min, aber echt wirkt hier recht wenig und das ist häufig unsympatsich an solchen Sendungen. Ich vergleich mal mit Schlag den Raab - da wirken die Kandidaten immer echt ... hier finde ich die Frauen manchmal etwas gespielt.
Benutzeravatar
von Lonewolff
#848920
Lonewolff hat geschrieben:Wenn im Finale blah blah
Gilt natürlich nicht wenn die Finalrunde nun unabhängig vom Punktestand resetet und eigenständig läuft... :x
Benutzeravatar
von Nerdus
#848922
Lonewolff hat geschrieben:
Lonewolff hat geschrieben:Wenn im Finale blah blah
Gilt natürlich nicht wenn die Finalrunde nun unabhängig vom Punktestand resetet und eigenständig läuft... :x
Dafür gab’s einen originalen “Hier sind die Ergebnisse des Lügendetektor-/Vaterschaftstests”-Britt-Blick zur Verdeutlichung der Dramatik, ist doch auch schön :lol:

Irgendwie war die erste Hälfte der Sendung besser …
Benutzeravatar
von AliAs
#848924
Warum muss bei solchen Shows immer tausendmal künstlich Spannung aufgebaut werden - das wirkt immer grundsätzlich immer langweilig und langwierig. Britt sagt jetzt zum hundertsten Mal "im Finale!" "50 000 Euro" ...

Bei erfolgreichen Sendungen wird das nicht gemacht - warum wird dann das immer so gemacht - auch das wirkt sehr künstlich.
Benutzeravatar
von AliAs
#848931
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:
hier finde ich die Frauen manchmal etwas gespielt.
Liegt vielleicht daran, weil es ja auch welche sind. :mrgreen:

Hehe sehr geil ...
Benutzeravatar
von AlphaOrange
#848932
Lonewolff hat geschrieben:
Lonewolff hat geschrieben:Wenn im Finale blah blah
Gilt natürlich nicht wenn die Finalrunde nun unabhängig vom Punktestand resetet und eigenständig läuft... :x
Jop.

Aber die Taktik hätte in den ersten Runden auch schon gut funktioniert.
Das ist der ganz große Knackpunkt, an dem das Pokerkonzept scheitert. Du kannst im direkten Duell (wenn's zum Beispiel darum geht, das eines der beiden Paare ausscheiden muss) durch Überbieten immer dein Überleben sichern, völlig egal, wie das Spiel endet.
Außerdem funktioniert je nach Jackpot das Verhältnis zwischen Pot, Blinds und Einsatz einfach nicht mehr. Wenn 100 im Pot sind, tun zwei weitere Chips niemandem mehr weh.
Und zu guter Letzt sind sechs Spielrunden ohnehin zu wenig um eine ordentliche Spieldynamik zu entwickeln.

Da müsste wirklich blind gesetzt werden (also Anzahl auf Kärtchen schreiben oder so) außerdem die Blinds zwischen den beiden Karten, die so ja überhaupt keinen Sinn ergeben.
Und dann muss das Ganze deutlich flotter laufen. Einspieler raus, Setzrunden kräftig straffen, mehrere kleinere Spiele. Insgesamt muss mindestens die doppelte Anzahl Runden her.
von Familie Tschiep
#848934
übrigens, was noch zum Pokergefühl fehlt, ist, dass man bluffen kann. Man wirft die anderen aus der Pokerrunde und erspart sich beispielsweise die Aufgabe. Dann muss man aber riskieren, dass eine Aufgabe nicht gespielt wird. Eigentlich hätte der Kandidat, dessen Frau All-In gegangen ist, auch eine Chance verdient, sich auf dem Pferd zu beweisen und dann den geteilten Jackpot zu bekommen.

Das in der letzten Runde alles auf 0 gesetzt wird, finde ich nicht so gut.

Ich gebe meinen orangen Namensvetter recht.
Benutzeravatar
von Nerdus
#848936
AlphaOrange hat geschrieben:Insgesamt muss mindestens die doppelte Anzahl Runden her.
Ja, mehr kleine Spiele (vor allem am Anfang) wären schön, auch die ganze Prozedur mit dem Holen der Männer, Präsentieren des Spiels und Erklären der Regeln müsste man deutlich abkürzen …
Benutzeravatar
von AlphaOrange
#848940
Familie Tschiep hat geschrieben:übrigens, was noch zum Pokergefühl fehlt, ist, dass man bluffen kann.
Ja, genau. Der Punkt war mir entfallen.
Wenn man schon eine Pokerszenerie konstruiert, sollte man auch bluffen können. Das geht hier gar nicht. Überhaupt ist es ziemlich unsinnig, mehr als das Minimum zu erhöhen. Im Gegensatz zum Poker zieht man überhaupt keinen Nutzen, den Gegner mit hohem Anspielen zur Aufgabe zu treiben. Und wenn der Gegner schnell aussteigt, sinkt auch noch der eigene Gewinn. Funktioniert so einfach nicht.
von Familie Tschiep
#848953
Ich frage mich, warum man das Format so wie hier konstruktiv-kritisch in der Redaktionssendung besprochen hat. Ich glaube, es wäre besser, man hätte nur einen Piloten ausprobiert, um dann die Sendung noch verbessern zu können. An sich eine nette Idee, aber die Pokeridee nicht konsequent durchdacht.

Übrigens das Design war sehr gut, mit dem Kulissen hat man sich viel Mühe gegeben.
von max3
#848959
also positiv war aber am ende noch das armdrücken - das war spannend
AliAs hat geschrieben:Warum muss bei solchen Shows immer tausendmal künstlich Spannung aufgebaut werden - das wirkt immer grundsätzlich immer langweilig und langwierig. Britt sagt jetzt zum hundertsten Mal "im Finale!" "50 000 Euro" ...

Bei erfolgreichen Sendungen wird das nicht gemacht - warum wird dann das immer so gemacht - auch das wirkt sehr künstlich.
mich hat das hier nicht gestört!
von Commi
#848988
Ich würde Alpha Orange Recht geben wollen.
Der Sendung fehlte es insgesamt an Drive, Harro Füllgrabe ist komplett überflüssig (isser ja eigentlich generell), moderieren kann er auch überhaupt nicht. Originell ist die Idee trotzdem, das Grundmuster stimmt.

Aber die Kandidaten waren allesamt unsympathisch. Vor allem das Paar, das gewonnen hat.
Benutzeravatar
von Lonewolff
#849025
AlphaOrange hat geschrieben:Überhaupt ist es ziemlich unsinnig, mehr als das Minimum zu erhöhen. Im Gegensatz zum Poker zieht man überhaupt keinen Nutzen, den Gegner mit hohem Anspielen zur Aufgabe zu treiben.
Das sehe ich anders. Im Finale hatte man wunderbar gesehen wie wichtig es sein kann exakt das Machbare anzuspielen und so den Gegner ein wenig unter Druck zu setzen. Bei den Setzrunden gestern hatte man aber das Gefühl, dass vom Finale abgesehen niemand in der Lage ist so zu kalkulieren.

Ich finde da die minimale Erhöhung eher kontraproduktiv. Wenn man meint spielen zu wollen macht es wohl Sinn einmal das zu setzen was man für machbar hält und in allen anderen Fällen auszusteigen, außer es lässt sich aus irgendwelchen Konstellationen nicht vermeiden.
Benutzeravatar
von AlphaOrange
#849029
Familie Tschiep hat geschrieben:Ich frage mich, warum man das Format so wie hier konstruktiv-kritisch in der Redaktionssendung besprochen hat.
Ach, ich frage mich bei so vielen Sendungen, wieso es da nicht so eine konstruktive Diskussion gegeben hat wie sie hier meist schon nach einer Folge oder gar einem Bruchteil einer Folge aufkommen. Viele Formate weisen so offensichtliche Schwächen auf, dass die bei einer Betrachtung durch Dritte eigentlich sofort auffallen müssten.
max3 hat geschrieben:14,2 prozent: das hätte wohl niemand gedacht!
Hätte ich nicht gedacht, freut mich aber sehr. Die Idee hat Potential, man braucht die Zeit, sie reifen zu lassen.
Lonewolff hat geschrieben:Ich finde da die minimale Erhöhung eher kontraproduktiv. Wenn man meint spielen zu wollen macht es wohl Sinn einmal das zu setzen was man für machbar hält und in allen anderen Fällen auszusteigen, außer es lässt sich aus irgendwelchen Konstellationen nicht vermeiden.
Aber du kannst doch später immer noch das setzen, was du für machbar hältst.

Setzte ich sofort 30 und alle anderen steigen aus, dann gewinne ich 30 + Blinds.
Lasse ich die anderen auf 20 hochbieten und schlage dann zu, gewinne ich 30 + 20 + 19 + 18 + Blinds.
Und wenn es doch jemanden gibt, der überbietet (und gewinnt) bin ich im zweiten Fall wenigstens nicht als einziger meine Chips los.
Benutzeravatar
von Lonewolff
#849046
AlphaOrange hat geschrieben:
Lonewolff hat geschrieben:Ich finde da die minimale Erhöhung eher kontraproduktiv. Wenn man meint spielen zu wollen macht es wohl Sinn einmal das zu setzen was man für machbar hält und in allen anderen Fällen auszusteigen, außer es lässt sich aus irgendwelchen Konstellationen nicht vermeiden.
Aber du kannst doch später immer noch das setzen, was du für machbar hältst.

Setzte ich sofort 30 und alle anderen steigen aus, dann gewinne ich 30 + Blinds.
Lasse ich die anderen auf 20 hochbieten und schlage dann zu, gewinne ich 30 + 20 + 19 + 18 + Blinds.
Und wenn es doch jemanden gibt, der überbietet (und gewinnt) bin ich im zweiten Fall wenigstens nicht als einziger meine Chips los.
Jein...

Das Finale hat es ja relativ gut verdeutlicht, dass es ein Vorteil ist bestimmen zu dürfen wo man sein Limit sieht und entsprechend setzt und eben nicht in die Lage kommt sein eventuell gesetztes Limit überbieten zu müssen. Und da der andere Mann sehr viel stämmiger war und wahrscheinlich 4, ich denke mal sogar 5 gepackt hätte, musste man dann selbst die 5 versuchen, auch wenn man niemals soviel gesetzt hätte.

Oft ist dieses natürlich nicht so exakt abzuschätzen wie im Finalspiel. Dort war es aber wohl relativ genau auf vier bis 5 Siege für beide Kandidaten einzugrenzen.

Der zweite Fall mit dem Hochbieten funktioniert nur insofern niemand anderes die Chance nutzt und direkt über die 30 geht. Entweder setzt man gar nichts und steigt direkt aus oder man geht direkt soweit wie man es für vertretbar hält. In allen anderen Fällen verzögert man nur die Setzrunde und gibt dem Gegner eine Chance den gleichen Einsatz zu bringen und sich selbst somit unter Druck zu setzen und den bislang gebrachten Einsatz zu verschenken.

So sollte man aber auch erst agieren wenn alle Gegner eine Setzrunde gemacht haben. Als erster Spieler würde ich nur "callen" und erst einmal abwarten und in der zweiten Setzrunde dann mein Limit setzen, falls das nicht bereits überholt wurde.

So verliert man immer nur seine Blinds plus den Einsatz der ersten Setzrunde.

Wobei bei den wenigen Setzrunden das alles so oder so komplett irrelevant ist...
Benutzeravatar
von AlphaOrange
#849050
Lonewolff hat geschrieben:Oft ist dieses natürlich nicht so exakt abzuschätzen wie im Finalspiel. Dort war es aber wohl relativ genau auf vier bis 5 Siege für beide Kandidaten einzugrenzen.
Okay, im Finale funnktionierte das sehr gut.
Aber eben weil die EInschätzung exakt möglich war und auch weil es um Alles oder Nichts ging.
Lonewolff hat geschrieben:Der zweite Fall mit dem Hochbieten funktioniert nur insofern niemand anderes die Chance nutzt und direkt über die 30 geht. Entweder setzt man gar nichts und steigt direkt aus oder man geht direkt soweit wie man es für vertretbar hält. In allen anderen Fällen verzögert man nur die Setzrunde und gibt dem Gegner eine Chance den gleichen Einsatz zu bringen und sich selbst somit unter Druck zu setzen und den bislang gebrachten Einsatz zu verschenken.
Nö, sehe ich nicht so.
Wenn ich direkt mit 30 ans Maximum gehe und dann kommt jemand mit 31, dann hab ich gerade 30 verschenkt. Wenn ich nur 2 setze und jemand anderes 31, dann hab ich zwei Chips verloren.
Und unter Druck bringe ich mich nicht, wenn die anderen Mitbieten, da ich mich ja weiterhin an mein Maximum halten kann. Ich verschiebe bloß die Anteile am Pot zu meinen Gunsten, der trotz gleichem Einsatzes meinerseits deutlich größer wird.
Lonewolff hat geschrieben:Wobei bei den wenigen Setzrunden das alles so oder so komplett irrelevant ist...
Das ist das Problem an der Sache. Es geht eigentlich wirklich nur darum, mal ein Spiel zu gewinnen um weiterzukommen oder hinsichtlich des ersten Ausscheidens zumindest weniger Chips zu verlieren ohne überhaupt mal zu spielen.
Benutzeravatar
von Lonewolff
#849057
AlphaOrange hat geschrieben:
Lonewolff hat geschrieben:Der zweite Fall mit dem Hochbieten funktioniert nur insofern niemand anderes die Chance nutzt und direkt über die 30 geht. Entweder setzt man gar nichts und steigt direkt aus oder man geht direkt soweit wie man es für vertretbar hält. In allen anderen Fällen verzögert man nur die Setzrunde und gibt dem Gegner eine Chance den gleichen Einsatz zu bringen und sich selbst somit unter Druck zu setzen und den bislang gebrachten Einsatz zu verschenken.
Nö, sehe ich nicht so.
Wenn ich direkt mit 30 ans Maximum gehe und dann kommt jemand mit 31, dann hab ich gerade 30 verschenkt. Wenn ich nur 2 setze und jemand anderes 31, dann hab ich zwei Chips verloren.
Und unter Druck bringe ich mich nicht, wenn die anderen Mitbieten, da ich mich ja weiterhin an mein Maximum halten kann. Ich verschiebe bloß die Anteile am Pot zu meinen Gunsten, der trotz gleichem Einsatzes meinerseits deutlich größer wird.
Okay, kann ich soweit nachvollziehen und hat natürlich auch seine Logik.

Das hat natürlich den Vorteil, dass man mit möglichst wenig Chips den Zuschlag erhält und das Spiel somit so leicht wie möglich hält.

Sobald das Spiel nicht einen offensichtlichen kritischen Punkt erreicht wo es unschaffbar wird macht dieses Setzverhalten auf jedenfall mehr Sinn da die Gegner sich ja eh wahrlos verhalten und gerne auch einfach mal überbieten...

Gibt es hingegen einen relativ eindeutigen Punkt wo es unschaffbar wird so würde ich diesen noch immer anspielen um zu verhindern, dass jemand anderes die Chance ergreift..
von KASFAN
#849076
Aufgrund des schlechten Gegenprogramms habe ich gestern mal diese Sendung gesehen. Die Idee ist nicht schlecht aber an der Umsetzung muss man noch arbeiten. Hier mal meine Kritik zu einigen Punkten :

Moderatoren : Die sind maximal Durchschnitt. Dieser Typ war anfangs ganz ok wurde dann aber immer nerviger.

Kandidaten : Die Frauen wirkten eher dumm und sehr aufgesetzt. Die Männer waren auch so lala. Der Italiener wirkte ganz nett.

Spiele : Hm...die waren ganz ok. Aber mehrere Spiele würde ich ebenfalls besser finden. Gerade beim finalen Spiel hätte ich mehr als nur Armdrücken erwartet. Auch hätte ich mir eine ähnliche Aufgabe, wie die mit dem Aufzählen von Sesamstraßenfiguren gewünscht.

Pokern : Im Ansatz nicht schlecht. Aber warum darf das Paar nicht spielen, was All-In gegangen ist. Wie schon jemand sagte man brauch nur einen dazu zu bringen und dann höher setzen und man gewinnt, da das andere Paar keine Chips mehr bekommen kann.
Und warum müssen in der finalen Runde alle Chips abgegeben werden, um dann andere zu bekommen ?? Warum behält man nicht seine Chips und macht stattdessen 2-3 Spiele im Heads-Up.


Fazit : Für einen Freitagabend ganz ok. Besserungen sollten aber gemacht werden. Mal sehen wie die Quoten sich entwickeln.
Benutzeravatar
von fischflosse
#849293
die sendung hat mich positiv überrascht. die einspielfilmchen dauerten mir auch zu lange und bremsten das geschehen, dass setzen find ich hingegen ganz spannend, weil man doch taktieren kann.

nur das casting war so lala, denn die italienerin hatte schon bei gntm mitgemacht und in der monrose popstars-staffel ist sie sogar richtig weit gekommen. dadurch entstaht definitiv bitterer beigeschmack.
Benutzeravatar
von Merlin
#849616
Was für eine grauenvolle Sendung.

Man kann mir sagen was man will, aber die Paare waren mit Sicherheit keine richtigen Paare. Das Benehmen der Frauen wirkte völlig aufgesetzt und irgendwie passten die Männer auch nicht so wirklich zu den Frauen.

Auf mich wirkte die Sendung wie eine teure Ausgabe der Fake-Dokus am Nachmittag.

Wäre das Ganze live gewesen und hätte man sich für echte Kandidaten entschieden, wäre die Sendung besser gewesen.

Gruss Chris
Benutzeravatar
von Sweety-26
#849647
Schlechter schnitt, die show war schlecht geschnitten,
die Moderation Lahm, und was der Hajo da sollte weiß ich bis jetzt nich.

Das Konzept ist gut, ausbaufäghig, die Idee ist es wert.

Trotzdem iss auch das nix wogegen Sat.1 der konkurrenz das wasser reichen
kann.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 8