Tony Montana hat geschrieben:Naja, wenn ich in einer Kuppel wäre und draußen ständen nur Soldaten, die aber keinerlei Interesse daran haben, was in der Kuppel vor sich geht, dann wäre ich nicht so locker nach dem Motto "Ach wird schon werden".
Die von außerhalb können doch eh nichts für die eingeschlossenen Leute machen. Wozu also die Zeit für sinnlose Kommunikation verschwenden? Es ist doch eher beruhigend, wenn man weiß, dass da Leute außerhalb eifrig an der Lösung des Problems arbeiten.
Tony Montana hat geschrieben:Als "Barbie" Kippen kaufte um diese später zu hohen Preisen weiterverticken zu können, war das für mich noch eine der logischsten Handlungen 
Erst ist ja auch fremd in der Stadt, hat dort keinen Haushalt, keinen Besitz, keinen Job und keine Freunde/Bekannte. Ich an seiner Stelle hätte einfach behauptet, dass er Polizist ist, um einen Job zu bekommen (jetzt wo nur noch eine Polizistin übrig ist). Damit würde er sich in diese Gesellschaft integrieren und müsste keine Angst haben, zu verhungern.
Ich bin mir trotzdem sicher, dass das mit der Versorgung kein Problem sein wird, zumal anscheinend viele Bewohner gar nicht unter der Kuppel sind, weil sie außerhalb gearbeitet haben bzw. gerade in der Nachbarstadt waren, als es passierte. Und einige sind ja gestorben (ich glaube 15?).
Tony Montana hat geschrieben:Und zum Thema Benzin: Überall laufen Generatoren, mit dem Auto wird meiner Meinung nach auch recht viel gefahren - dafür, dass man eigentlich nirgendwo hin kann.
In dem Ort gibt es eine Tankstelle und die meisten Leute fahren doch eh nirgendwo mehr hin (außer die Journalistin, die Polizistin und der Stadtrat-Typ). Ich glaube nicht, dass der Benzin-Verbrauch da so hoch ist. Und selbst wenn dieser ausgehen sollte, wäre das kein Weltuntergang. Gibt wichtigeres als Strom.
Ich denke, dass Leute in solch eher ländlichen Gebieten nicht so verweichlicht sind und deshalb nicht so schnell in Panik geraten. Relaxte Landeier halt
