ProSieben, Sat.1, kabel eins, sixx, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx, kabel eins Doku
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von fischflosse
#589821
Sweety-26 hat geschrieben:
fischflosse hat geschrieben:meiner ansicht nach war die idee falsch einen kaum attraktiven menschen als stinkstiefel darzustellen. die frau wirkt einfach wie ein elefant im porzellanladen. das mag zwar meinerseits sehr oberflächlich klingen, aber menschen mit ausstahlung, gutem aussehen oder einer gewissen niedlichkeit, denen kann man einfach nicht so böse sein. house wäre den leuten auch nicht so sympathisch, wenn er nicht so attraktiv wäre.
Sabine Orléans hat ja schon gute rollen unter anderen in Sonnenallee gespielt,
aber diese Rolle nimmt man ihr einfach nicht ab, vielleicht hat sie ja doch zu lange
Theather gespielt, vielleicht liegt es auch nur drann das es die erste folge war,
aber ich finde sie hat auch in vielen Situationen übertrieben gespielt.
meine kritik richtet sich nicht an frau orléans, sondern an das konzept, der hauptfigur diese figur zu verpassen. da der arbeitstitel von anfang an "dr. molly" war, war das auch ihr plan und der geht nicht auf, aus oben genannten gründen. mir scheint auch als ob die macher/ sat. 1 selbst nicht so wirklich davon überzeugt waren, denn warum hat man das ganze dann in "dr. molly und karl" umbenannt und den fokus, so auf zwei charaktere gelegt und nicht nur auf dr. molly, wie anscheinend anfangs geplant war.
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von Caf-Pow
#590033
fischflosse hat geschrieben: meine kritik richtet sich nicht an frau orléans, sondern an das konzept, der hauptfigur diese figur zu verpassen. da der arbeitstitel von anfang an "dr. molly" war, war das auch ihr plan und der geht nicht auf, aus oben genannten gründen.
Vorallem finde ichs bescheuert, einer Figur die "böse" sein soll den Spitznamen Molly zu verpassen und vorallem den Klinikdirektor sie dann noch so ansprechen zu lassen.
Ich meine, grade der Klinikdirektor muss doch alles andere als begeistert sein, eine Angestellte zu haben die ihr Personal und ihre Patienten mies behandelt. Das ist null glaubwürdig. Denn selbst wenn er sie trotz allem mögen sollte, verschafft er sich bestimmt keine Autorität, indem er sie Molly nennt.
Das ganze Ding ist einfach ein einziger Fehlschlag und das sowohl was die Umsetzung als auch das Konzept ansich angeht.
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von Mirco
#590107
Das Format nach einer Folge mies reden - das sind die vielen User von Quotenmeter.de. Mal ehrlich, deutsche Serien werden immer und immer wieder runtergeredet. Die amerikanischen Pendants dazu sind teils auch nicht viel besser und da? Da heißt es dann "Durchschnittsepisode"...
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von fischflosse
#590153
Mirco hat geschrieben:Das Format nach einer Folge mies reden - das sind die vielen User von Quotenmeter.de. Mal ehrlich, deutsche Serien werden immer und immer wieder runtergeredet. Die amerikanischen Pendants dazu sind teils auch nicht viel besser und da? Da heißt es dann "Durchschnittsepisode"...
du hast aber schon die kommentare der user hier gelesen?! es hat kaum jemand den fall der woche oder die episode an sich kritisiert, sondern den hauptcharakter. charakterentwicklung ist nun mal das a und o einer jeden serie und die ist eben hier nicht so gut gelungen. da sie den charakter nicht mehr ändern werden, ist das urteil bei vielen schon gefallen.
das auf quotenmeter.de deutsche serien immer schlecht geredet werden, ist auch quatsch das beweist der thread zur zum lead-in "plötzlich papa", da war die mehrheit ganz angetan von der serie. auch "doctor's diary" kam ganz gut an. ich für meinen teil werde bei "die anwälte" dabeibleiben, was auf rtl abgesetzt wurde und jetzt wieder in der ard läuft.
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von Mirco
#590154
Ich denke trotzdem, dass man der Serie und den Charakteren Zeit geben muss. Deutsche Serien haben es mittlerweile einfach schwer, dass wissen auch die Produktionsfirmen ganz genau und ich denke, unter diesem Druck eine deutsche Serie zu schreiben, macht das ganze nicht einfacher.
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von fischflosse
#590170
stimmt, deutsche serien haben es wirklich schwer beim deutschen publikum. auch der satz "ist alles schon dagewesen", hört man andauerd, wo ich mich frage, was soll man noch neues erfinden. ich bin auch bereit einen charakter der uninteressant ist eine zweite chance zu geben um sich interessant zu machen. bei dr. molly ist aber der hauptcharakter so unsympathisch, dass es sich nicht lohnt es weiter zu gucken. wieso auch, denn ich geb mich in meiner freizeit auch nicht mit leuten ab, die ich nicht leiden kann oder die mich nicht leiden können.
von scoob
#590214
fischflosse hat geschrieben: bei dr. molly ist aber der hauptcharakter so unsympathisch, dass es sich nicht lohnt es weiter zu gucken. wieso auch, denn ich geb mich in meiner freizeit auch nicht mit leuten ab, die ich nicht leiden kann oder die mich nicht leiden können.
Trotzdem schauen aber alle "Dr. House"...
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von Mirco
#590223
Markus hat geschrieben:
fischflosse hat geschrieben: bei dr. molly ist aber der hauptcharakter so unsympathisch, dass es sich nicht lohnt es weiter zu gucken. wieso auch, denn ich geb mich in meiner freizeit auch nicht mit leuten ab, die ich nicht leiden kann oder die mich nicht leiden können.
Trotzdem schauen aber alle "Dr. House"...
Wollte ich gerade auch erwähnen. Und die Hauptfigur zeigt am Ende hin Gefühl... Mehr als Dr. House!
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von hezup
#590226
Markus hat geschrieben:
fischflosse hat geschrieben: bei dr. molly ist aber der hauptcharakter so unsympathisch, dass es sich nicht lohnt es weiter zu gucken. wieso auch, denn ich geb mich in meiner freizeit auch nicht mit leuten ab, die ich nicht leiden kann oder die mich nicht leiden können.
Trotzdem schauen aber alle "Dr. House"...
Ich glaube bei der "Fernsehumfrage" hattest du geschrieben, dass du bei House direkt weiterzappst, oder? Dann schaust du die Serie offenbar nicht. Ein Vergleich von House zu Molly würde Molly nie bestehen. House ist oberflächlich gesehen ein Ekel, keine Frage. Aber der Charakter schafft halt den Spagat zwischen dem schroffen Doktor der respektlos und zynisch mit seinen Patienten umgeht, aber auf der anderen Seite ist House einfach sympathisch – er spricht das aus, was viele denken, aber nicht laut sagen würden. Auch das diabolische von House ist einfach klasse, die Sprüche sowieso. Man nimmt House einfach das gesagte ab, und das ist nicht zuletzt wegen Hugh Laurie der Fall. House hat eben auch seine Gründe, warum er so ist – ja, das erfährt man nicht alles in der Pilotfolge. Aber die Autoren haben es hier geschafft, House so interessant zu machen, dass man mehr erfahren möchte. Und dazu kommen eben Charakter wie Wilson oder Cuddy, die ebenfalls wunderbar geschrieben sind.

Molly ist auch ein Ekel, aber eben nicht sympathisch. Kennt hier noch wer Ekel Alfred? Der ist/war trotz seiner "Ekel-Eigenschaft" vielen Leuten sympathisch.
von Familie Tschiep
#590229
Alfred war nur ein Ekel, keinesfalls sympathisch. Aber ich fand auch, Molly hatte sympathische Züge, beispielsweise als sie den Jungen anvertraute, dass sie auch Angst hätte, oder am Ende der Folge. Ich weiß nicht, aber Dr. House hat auch Zeit gebraucht, um seine sympathischen Seiten zu zeigen.

Problem ist, dass die Leute Dr Molly mit Dr. House vergleichen. Ich schwöre, wenn Dr Molly eine Insolvenzverwalterin ist, die Firmen im letzten Moment noch eine neue Chance aufzeigt, wäre die Serie viel besser angenommen wurden.
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von hezup
#590233
Mirco hat geschrieben:Ich denke trotzdem, dass man der Serie und den Charakteren Zeit geben muss. Deutsche Serien haben es mittlerweile einfach schwer, dass wissen auch die Produktionsfirmen ganz genau und ich denke, unter diesem Druck eine deutsche Serie zu schreiben, macht das ganze nicht einfacher.
Aber gerade dann, wenn sie Produktionsfirmen es schon wissen, dass deutsche Serien es schwer haben, muss die Charakterentwicklung stimmen. Dann müssen die Molly-Autoren direkt von der ersten Folge an zeigen, dass Molly kein weiblicher House ist und nicht sagen "mit der Zeit verflüchtigt sich der Eindruck". Der Autor scheint es ja bereits zu wissen, dass die Zuschauer es mit House vergleichen. Also warum hat man den Fehler gemacht?

Es gibt ja auch deutsche Serien, wo das funktioniert. Zum Beispiel bei Gretchen Haase (Doctors Diary). Dort passt der Charakter mit der Schauspielerin zusammen und man nimmt ihr die Rolle ab, und Sympathie wird sich aufgebaut haben, sonst wären die Quoten wohl eher gefallen.
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von Caf-Pow
#590245
Familie Tschiep hat geschrieben:Ich weiß nicht, aber Dr. House hat auch Zeit gebraucht, um seine sympathischen Seiten zu zeigen.
Jap, aber bis dahin war er immerhin lustig.
House hat teilweise durchaus intelligente Pointen, Molly hat nur stumpf beleidigt. Dazu hat House genügend Charme und ist so gut gespielt, dass man ihm so schnell sowieso nichts krumnimmt. Außerdem ist House ein drug addict und Krüppel, seine Fiesheit liegt zu einem guten Teil auch darin begründet. Was ist Mollys Ausrede? Ja, ich weiß, das werden wir vermutlich noch erfahren. Aber wenn mir soetwas elementares nicht schon im Pilot gezeigt wird, dann will ich die serie nicht weiter sehen. Stellt euch mal vor, man hätte bei Dexter in der ersten Folge nicht seine Gründe und seinen Code preisgegeben, ich glaube kaum, dass sich da noch viele die zweite Folge angeschaut hätten. Und das mit Recht.

Hugh Laurie hat neulich in einem Interview etwas tolles gesagt, nämlich dass die Show eigentlich tief im Inneren über Wilson und nicht über House ist. Denn es ist Wilsons Weltsicht und vorallem seine Sicht auf House, mit der der Zuschauer sich identifizieren kann, er ist das Rückgrat und das Gewissen der Show.
Und ich denke er hat Recht. Gäbe es nicht Wilson als jemanden der meist genau so über Houses Aktionen denkt wie der Zuschauer, wäre wohl auch House gnadenlos gefloppt. Denn eine Show in der es nur darum geht, dass ein Arzt alle um sich herum beleidigt und das von keiner Seite vernünftig reflektiert wird, funktioniert nicht. Nichtmal wenn sie aus den USA kommt.

Und dieses ausgleichende Element war bei Molly kaum zu erkenen. Zwar hat sie einen Gegenspieler, eine Cuddy, aber niemanden der sie, wie der Zuschauer es sollte, mag aber gleichzeitig auch kritisch betrachtet. Das ist Wilsons Rolle, diejenige die House überhaupt erst erträglich macht.
von Familie Tschiep
#590321
Dr. Molly hat auch einige gute Momente, bei dem sie lustig war. Warum Dr. Molly so handelt, wird, glaube ich auch klar durch die Schlußszene. Mit ihrer Garstigkeit schirmt sie sich ab und kann so irre kühlen Gedanken behalten. Ich gebe recht, Grundproblem dieser serie ist, dass die meisten Menschen dr. Molberg mit Dr. House vergleichen. Ich bin mir sicher, ein anderes Sujet hätte eine andere Reaktion von den Zuschauern gehabt.

Bei mir hätte die Serie keine 35 % bekommen, sondern 65 %. Also ordentlich, aber nicht genial.
von scoob
#590411
hezup hat geschrieben:Ich glaube bei der "Fernsehumfrage" hattest du geschrieben, dass du bei House direkt weiterzappst, oder? Dann schaust du die Serie offenbar nicht.
Das ist richtig, aber ich habe schon viele Folgen von "Dr. House"gesehen. Wahrscheinlich hätte ich die Serie bei "weiterzappen" auslassen sollen, denn wenn ich jetzt so recht überlege, erwische ich mich des Öfteren, dass ich bei "Dr. House" hängen bleiben. Es ist aber keine Serie, die ich bewusst schaue, sondern lediglich einmal einschalte, wenn dienstags nichts bessers läuft (ist irgendwie in den letzte Wochen öfters der Fall :mrgreen: ).
hezup hat geschrieben:Ein Vergleich von House zu Molly würde Molly nie bestehen.
Absolut. Deswegen mag es Sat.1 beziehungsweise die Produzenten auch nicht, wenn man "Dr. Molly" mit "Dr. House" vergleicht. Joachim Kosack und Barbara Thielen haben, glaube ich, schon des Öfteren in Interviews gesagt, dass man in Deutschland keinen zweiten "Dr. House" entwickeln kann. Die Serie könnte noch so gut sein, aber wäre von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

hezup hat geschrieben:House ist oberflächlich gesehen ein Ekel, keine Frage. Aber der Charakter schafft halt den Spagat zwischen dem schroffen Doktor der respektlos und zynisch mit seinen Patienten umgeht, aber auf der anderen Seite ist House einfach sympathisch – er spricht das aus, was viele denken, aber nicht laut sagen würden. Auch das diabolische von House ist einfach klasse, die Sprüche sowieso. Man nimmt House einfach das gesagte ab, und das ist nicht zuletzt wegen Hugh Laurie der Fall. House hat eben auch seine Gründe, warum er so ist – ja, das erfährt man nicht alles in der Pilotfolge. Aber die Autoren haben es hier geschafft, House so interessant zu machen, dass man mehr erfahren möchte. Und dazu kommen eben Charakter wie Wilson oder Cuddy, die ebenfalls wunderbar geschrieben sind.
Die Pilotfolge von "Dr. House" fand ich damals auch sehr schwach, daher darf man die erste Folge von "Dr. Molly" ebenfalls nicht als Maßstab nehmen. Es gibt nur wenige Serien, deren Pilotfolge so überzeugen konnte, dass man sofort die nächste sehen wollte. Spontan würden mir hier nur die Piloten von "Desperate Housewives" und "Lost" einfallen, die das Genre damals revolutioniert haben. Sicherlich ist "Dr. House" keine schlechte Serie, aber in meinen Augen wird sie viel zu überschätzt.
hezup hat geschrieben:Molly ist auch ein Ekel, aber eben nicht sympathisch.
Wie gesagt, das war nur die Pilotfolge und das kann sich noch ändern. Ohne weitere Folgen gesehen zu haben, gehe ich davon aus, dass der Charakter Molly im Laufe der ersten Staffel noch sympathischer wird.
hezup hat geschrieben:Kennt hier noch wer Ekel Alfred? Der ist/war trotz seiner "Ekel-Eigenschaft" vielen Leuten sympathisch.
Natürlich kenne ich "Ein Herz und eine Seele". Wenn wir schon dabei sind, könnte man auch noch Al Bundy nennen. In Comedy-Serien kann man allerdings jemanden mit einer "Ekel-Eigenschaft" schneller sympathisch finden als zum Beispiel in einer Drama-Serie.
von Familie Tschiep
#591427
In der zweiten Folge emanzipierte sich Dr. Molly etwas von Dr House. Interessant, dass Dr. Molly mit Kindern kann.
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von Sweety-26
#591445
Naja die zweite folge war schon besser und entwickelte sich doch
in eine eigene richtung, ich find aber nach wie vor das man ihr die
Rolle kaum ab nimmt, sie spielt so übertrieben vor allem in Situationen
wo sie ein auf Chef macht. ICh denk das iss ne Schauspielerin,
das wirkt total gekünstelt.

Frag mich was der pastor in der Serie soll, der wirkt irgendwie total fehl
plaziert, wie nen 5tes rad am wagen. Und die Kittel die die Ärzte da tragen
wirken auch wie bessere Putzkittel.
von Klopfer
#591458
Ich guck gerade die Wiederholung der zweiten Folge (die erste Episode habe ich nicht gesehen), und ich bin echt entsetzt. Die Dialoge sind ja wirklich entsetzlich gestelzt, und es wird noch schlimmer dadurch, dass Frau Orléans alles auch hochgestochen und extra betont spricht, als würde sie auf einer Bühne stehen und ein Stück von Schiller spielen. Selbst Sätze mit gutem Witzpotenzial werden durch miserables Timing abgetötet.
Dazu nehme ich den Schauspielern nicht ab, Ärzte zu sein, dazu bewegen sie sich nicht selbstverständlich genug durch die Krankenhauskulissen.

EDIT: Oh nein, das ist nicht wahr, oder? Frau Orléans hat in der Folge tatsächlich den dummen Anfängerfehler begangen, ein Telefongespräch zu spielen, ohne Pausen zwischen den eigenen Sätzen zu lassen, in denen der angebliche Gesprächspartner reagieren könnte... (Die haben zwar wildes Geplapper drübergelegt, aber das hatte auch nichts mit Realismus zu tun...)
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von hezup
#591479
Mir ist gestern im Vorbei-Zappen was aufgefallen. Als der kleine Junge die Molly mit seiner Digicam gefilmt hat, hat sich in der Fensterscheibe dahinter einer der Decken-Studioscheinwerfer gespiegelt.
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von Caf-Pow
#591649
So langsam würde ich Sat1 echt mal raten seine Anteile an Producers at Work loszuwerden. Ich meine, ein Flop kann mal passieren und auch zwei sind kein Beinbruch. Sogar eine ganze Pechsträhne kann mal passieren. Aber dass man in mehreren Jahren fast alles komplett vergeigt, das sollte nicht passieren.

Ich habe mir gestern den Anfang von Dr Molly angeschaut und es war malwieder katastrophal. Ihr Boss bestärkt sie noch darin, Karl zu schikanieren?! Bitte?!
Dazu kommt, dass Sabine Orleans imemrnoch total beschissen spielt. Ich glaube gerne, dass die eine gute Bühnen-Schauspielerin ist, das merkt man auch. Aber fürs Fernsehen ist sie eine echt miese Schauspielerin.
Der Rest vom Cast ist auch größtenteils nicht überzeugend und die Dialoge kamen mir fast noch schlechter vor als letzte Woche.

Und es hapert ja leider nicht nur an den Dialogen. Auch die Grundidee dahinter, die Szenen ansich, sind nicht besonders gut. Das ganze Ding ist einfach von hinten bis vorne total schlecht gemacht. Man kanns wirklich nicht anders sagen.
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von BruceCampbell
#591674
Wird wie immer laufen,Quoten werden weiter sinken/auf dem Niveau bleiben,Serie bleibt noch paar Wochen auf dem Sendeplatz,wird dann verschoben oder ganz abgesetzt.
Am Ende waren wieder die Zuschauer schuld und die gleichen Autoren,Regisseure und Produzenten setzen sich an die nächste billige Kopie die niemand schauen will.
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von Music_Dynamo
#592034
also ich hab mir die 2 folge angesehen und konnte auch wenig positives feststellen.die beiden hauptaktuere besonders dr molly bringt überhaupt keine sympatie rüber.und vergleiche mit dr house kann man hier schon im überfluss finden.das fängt schon beim vorspann an.die dialoge wirken gestelzt,und die nebendarsteller versinken im unteren mittelmass.ich weiss nicht warum man immer versucht verkrampft humor rüberzubringen.das geht jedesmal in die hose und sat 1 ist dafür ohnehin ein spezialist.man sollte mit mehr lockerheit und natürlichkeit an die sache gehen.sat 1 kann in sachen humor von schwesternsender pro 7 noch einiges lernen!
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von Sweety-26
#592383
Caf-Pow hat geschrieben:So langsam würde ich Sat1 echt mal raten seine Anteile an Producers at Work loszuwerden. Ich meine, ein Flop kann mal passieren und auch zwei sind kein Beinbruch. Sogar eine ganze Pechsträhne kann mal passieren. Aber dass man in mehreren Jahren fast alles komplett vergeigt, das sollte nicht passieren.
Mein reden, es sind ja nicht nur die Serien, sondern auch ganz aktuell die
Novela, anna und die Liebe sucht auch auf dem neuen Sendeplatz vergebens
nach zuschauern.

Entweder sollten sie die Produktionsfirma auflösen bzw verkaufen
oder mehr geld in die Projekte, und ins Personal investieren,
wobei das zweite wohl eher unwarscheinlich ist, wenn jetzt schon
drüber nach gedacht wird aus geldmangel den Standort in Berlin auf zu geben.
von Sternchen
#595527
Also bei aller negativen Kritik- mir ist Molly durchaus sympathisch!Klar, in vielenMomenten ist sie fies, arrogant usw., aber ich finde, sie hat durchaus total positive Momente. Ich mag sie, die anderen (bis auf Janssen)und die Serie im Alllgemeinen auch ganz gern, auch wenn ich damit hier wahrscheinlich ganz allein dastehe. Aber man hat ja Gott sei Dank das Recht auf freie Meinungsäußerung. Und ich finde, die letzte Folge war richtig gut!