- Fr 25. Nov 2011, 12:15
#1042358
Also, manchmal bin ich echt fassungslos, über was hier diskutiert wird...
Da kommen Kandidaten aus Österreich - AAAAAAGH! PANIK!
Da kommen Einspieler, damit man kurz weiß, welcher Kandidat kommt - AAAAAAAGH! PANIK!
Da werden Freunde und Verwandte gezeigt, die sich freuen - AAAAAGH! PANIK!
Da werden englische Lieder gesungen - AAAAAGH! PANIK!
Da werden sogar Lieder gesungen, die nicht die Kandidaten selbst komponiert haben - AAAAAAAAGH! PANIK!
Wie kann man sich ernsthaft über all diese Dinge ärgern?
Wie kann man nur eine simple Unterhaltungs-Musikshow so ernst nehmen?
Man muss diese Sendung ja nicht gut finden - aber kritisiert doch mal richtige Sachen. Die Kritik am reingeschnittenen Publikum - die kann ich ernstnehmen.
Auch hätte ich in den Einspielern dieses "Wir haben hier einen Umschlag für dich blabla" nicht gebraucht.
Aber ich halte Einspieler für absolut sinnvoll, damit man zumindest kurz weiß, wer da eigentlich auf der Bühne steht. Die Jury fragt ja auch sofort: "Wie heißt du, was machst du, wie lang singst du schon?"
Zudem waren die Einspieler kurz und knackig. Zuviel Einzelschicksale kamen auch nicht vor. Das war alles richtig dosiert.
Was ist denn z.B. so schlimm daran, wenn ein Musikdozent sagt, dass es manchmal schwer ist, an Aufträge zu kommen und somit Geld zu verdienen? Klar - man muss es nicht wissen. Aber diese 20 Sekunden haben die Sendung nicht zerstört. Und es wurde nicht wie bei DSDS oder Supertalent in Zeitlupen und gestellten Szenen alles wiederholt und noch die Kinder gezeigt mit traurigen Augen, weil Papa wieder nix heimgebracht hat.
Mir hats gestern gefallen. Der Rahmen für die Blind Auditions ist mir etwas zu groß, mit dem Publikum etwas zu laut und krawallig. Aber ich fand es absolut gelungen umgesetzt, wie die Jurys untereinander auch kommunziert mit Blicken, Gesten usw., wer wann drückt.
Da kommen Kandidaten aus Österreich - AAAAAAGH! PANIK!
Da kommen Einspieler, damit man kurz weiß, welcher Kandidat kommt - AAAAAAAGH! PANIK!
Da werden Freunde und Verwandte gezeigt, die sich freuen - AAAAAGH! PANIK!
Da werden englische Lieder gesungen - AAAAAGH! PANIK!
Da werden sogar Lieder gesungen, die nicht die Kandidaten selbst komponiert haben - AAAAAAAAGH! PANIK!
Wie kann man sich ernsthaft über all diese Dinge ärgern?
Wie kann man nur eine simple Unterhaltungs-Musikshow so ernst nehmen?
Man muss diese Sendung ja nicht gut finden - aber kritisiert doch mal richtige Sachen. Die Kritik am reingeschnittenen Publikum - die kann ich ernstnehmen.
Auch hätte ich in den Einspielern dieses "Wir haben hier einen Umschlag für dich blabla" nicht gebraucht.
Aber ich halte Einspieler für absolut sinnvoll, damit man zumindest kurz weiß, wer da eigentlich auf der Bühne steht. Die Jury fragt ja auch sofort: "Wie heißt du, was machst du, wie lang singst du schon?"
Zudem waren die Einspieler kurz und knackig. Zuviel Einzelschicksale kamen auch nicht vor. Das war alles richtig dosiert.
Was ist denn z.B. so schlimm daran, wenn ein Musikdozent sagt, dass es manchmal schwer ist, an Aufträge zu kommen und somit Geld zu verdienen? Klar - man muss es nicht wissen. Aber diese 20 Sekunden haben die Sendung nicht zerstört. Und es wurde nicht wie bei DSDS oder Supertalent in Zeitlupen und gestellten Szenen alles wiederholt und noch die Kinder gezeigt mit traurigen Augen, weil Papa wieder nix heimgebracht hat.
Mir hats gestern gefallen. Der Rahmen für die Blind Auditions ist mir etwas zu groß, mit dem Publikum etwas zu laut und krawallig. Aber ich fand es absolut gelungen umgesetzt, wie die Jurys untereinander auch kommunziert mit Blicken, Gesten usw., wer wann drückt.
"Das wär dein Lied gewesen, doch zu dir fällt mir einfach nichts ein. Das wär dein Lied gewesen, doch du reichst nichtmal für zweieinhalb Zeilen."


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