Offline - World Wide Weg
Verfasst: Mo 21. Jul 2014, 04:51
Soeben Online aufgeholt und für dämlich befunden.
Worum es geht: Palina Rojinski wird in einer ihr fremden Stadt ohne Geld und Smartphone ausgesetzt und muss sich dort 48 Stunden durchschlagen + zudem noch eine Aufgabe erfüllen.
In der ersten Episode vom 17.07. streifte sie durch London und hatte die Mission Vivian Westwood zu treffen. Soweit alles schön und gut. Klar war mir, dass das er seichte Unterhaltung sein wird und man auch nicht allzu viel Kultur zu sehen bekommt. Damit kann ich auch gut Leben, schließlich mochte ich mich nur berieseln lassen. Palina finde ich als Person auch recht angenehm, wenn ich sie denn etwa mit den ganzen anderen crazy TV-Eulen vergleiche, die einen sonst so belästigen.
Nicht, dass man da etwa ein Format wie Schulz in the Box erwartet hätte, aber ein bisschen weniger gescriptet hätte es gerne sein dürfen. Schließlich ist es auch nicht so, dass Palina, als hübsche, attraktive Frau mit der ein oder andere Kamera im Schlepptau, Schwierigkeiten gehabt hätte sich durchzuschlagen und ansich zufällige Begegnungen mit irgendwelchen Menschen sterbenslangweilig wären (irgendwelche verrückten und interessanten Nappel trifft man doch irgendwie, irgendwo immer), wozu also dieser durch und durch geplante Quatsch?
Leider eine äußerst unangenehme Sendung, weil man stets versucht Palina von einer Peinlichkeit in die andere zu manövrieren. Quasi eingebettet in der ohnehin schon vorhandenen Peinlichkeit, die eine gescriptete Sendung so inne hat - hey, hey Metaebene.
Nicht nur unlustig, sondern kaum an Albernheit zu übertreffen. Schade, denn daraus hätte echt eine nette Unterhaltungssendung im sonst so möh'en Sommerprogramm werden können.
Nächstes Mal dann Reykjavik. Reizvoll, aber unter diesen Umständen...nun ja. :roll: :|
Worum es geht: Palina Rojinski wird in einer ihr fremden Stadt ohne Geld und Smartphone ausgesetzt und muss sich dort 48 Stunden durchschlagen + zudem noch eine Aufgabe erfüllen.
In der ersten Episode vom 17.07. streifte sie durch London und hatte die Mission Vivian Westwood zu treffen. Soweit alles schön und gut. Klar war mir, dass das er seichte Unterhaltung sein wird und man auch nicht allzu viel Kultur zu sehen bekommt. Damit kann ich auch gut Leben, schließlich mochte ich mich nur berieseln lassen. Palina finde ich als Person auch recht angenehm, wenn ich sie denn etwa mit den ganzen anderen crazy TV-Eulen vergleiche, die einen sonst so belästigen.
Nicht, dass man da etwa ein Format wie Schulz in the Box erwartet hätte, aber ein bisschen weniger gescriptet hätte es gerne sein dürfen. Schließlich ist es auch nicht so, dass Palina, als hübsche, attraktive Frau mit der ein oder andere Kamera im Schlepptau, Schwierigkeiten gehabt hätte sich durchzuschlagen und ansich zufällige Begegnungen mit irgendwelchen Menschen sterbenslangweilig wären (irgendwelche verrückten und interessanten Nappel trifft man doch irgendwie, irgendwo immer), wozu also dieser durch und durch geplante Quatsch?
Leider eine äußerst unangenehme Sendung, weil man stets versucht Palina von einer Peinlichkeit in die andere zu manövrieren. Quasi eingebettet in der ohnehin schon vorhandenen Peinlichkeit, die eine gescriptete Sendung so inne hat - hey, hey Metaebene.
Nicht nur unlustig, sondern kaum an Albernheit zu übertreffen. Schade, denn daraus hätte echt eine nette Unterhaltungssendung im sonst so möh'en Sommerprogramm werden können.
Nächstes Mal dann Reykjavik. Reizvoll, aber unter diesen Umständen...nun ja. :roll: :|