Allgemeine Diskussionen & TV-Sender, die in keines der anderen Foren passen (z.B. Tele 5, Eurosport, Comedy Central)
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von Tangaträger
#685405
Boy Meets Girl - Series 1
Irgendwie schade, dass ITV pleite ist, denn ich würde gerne eine zweite Staffel sehen. Zwar ist das Thema genauso alt wie der Mensch selbst, aber die Story wurde recht interessant erzählt. Während die erste Folge noch eine akzeptable Mischung aus Comedy und Drama war, entwickelte die Serie sich in den letzten zwei Folgen zu einer richtigen Dramaserie, was mir sehr zugesagt hat.
Die Darsteller waren charmant, die Charaktere nicht unbedingt, was in den vier Folgen auch nicht machbar geworden wäre und das Ende ist perfekt, wenn es das Serienende sein soll. Denn letztendlich stellt sich die Frage, ob der Körpertausch zum Schluss wirklich funktionierte.
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von Holzklotz
#686171
LOST - Season 1

Mein erster ReRun seit der Pro7-Wiederholung am Samstagnachmittag von 2004 oder 2005?! Schon lange her und ich habe auch festgestellt, dass 1, 2 meines Wissens gar nicht gesehen habe.

Wenn man diese Staffel nun mit der gerade abgelaufenen Season 5 vergleicht, ist das schon ein kleiner Erdrutsch. Nichts ist mehr so wie es war. Doch ich bin der Meinung diese Entwicklung ist konsequent und nötig. Alle die nun behaupten, sie wollen Season 1 zurück (Den Stil) und gleichzeitig fordern, sie wollen antworten, können gar nicht zufrieden gestellt werden, denn S1 zeichnete sich eigentlich nur dadurch aus Fragen aufzuwerfen, nun in S5 werden diese jedoch mal in ihrer gan eigenen Weise abgearbeitet.

Wie dem auch sei, ich liebe Season 1. Zwar würde ich fast keine der Folgen zu den "Pew Pew"-BÄM-Folgen zählen, doch die ganz eigene Erzählweise fesselt mich total.
Es gibt noch diese Art, dass am Ende einer Folge Musik eingespielt wird und die Leute und ihre Geschichten aus der jeweiligen Folge abgeschlossen werden (Absolutes Highlight: Die Batterien vvon Hurleys CD-Player gehen leer und die Musik verstummt :lol: ). Das ist einfach unglaublich gut gemacht. Auch die Flashbacks sind in meinen Augen toll und sogar Fillerfolgen wie "...in Translation" unterhalten mich bestens!

Die beiden Cliffhangar sind dann sowas von derbe brutal, dass glaubt man kaum. Nun, da ich es schnell nacheinander sehen kann UND weiß was passiert nicht sooo schlimm, aber damals bei der Erstausstrahlung ist er auf der einen Seite richtig fies und lässt den Zuschauer im Nirgendwo und auf der anderen Seite fasziniert er durch eben diese Grausamkeit in der Erzählweise. Deswegen finde ich ihn auch besser als den S5-Cliffhangar, der zwar ähnlich fungiert, aber durch all das Hintergrundwissen, welches wir über die staffeln gesammelt haben, nicht mehr allzu überraschen kann (Zumindest denken wir das noich :P). In Season 1 war halt alles noch Unbekannt.

Schwachpunkte: Charlies Drogengeschichte ist mal sowas von gääääääääääääähn! Michael nervt halt so was von knallhart - unfassbar!

Hervorzuheben sind Locke, der in Season 1 mein Highlight ist, da er enorme Präsenz in seinem Auftreten hat usw.

9/10
von zvenn
#686191
Mir fehlt jetzt auch nur noch das Finale, dann hab ich Season 1 jetzt schon zum vierten Mal gesehen....
Holzklotz hat geschrieben:Schwachpunkte: Charlies Drogengeschichte ist mal sowas von gääääääääääääähn! Michael nervt halt so was von knallhart - unfassbar!
Die Charlie-Story bzw. allgemein alle Charlie-Folgen sind meine absoluten Lieblinge - allen voran "The Moth" und "Greatest Hits".
Michael und Walt gehörten auch immer zu meinen Favoriten.
Schon immer ätzend langweilig waren sämtliche Jack- und Kate-Folgen :|
Und Kate war ja in Season 1 (vor allem bei der Sache mit dem Floß) eine ganz schön hinterfotzige Frau, die ein liederliches Leben führt (Schalampe wird zensiert :( ) :shock: :lol:
Ich denke mal, dass ihr Charakter anfänglich ein bisschen böser sein sollte, Evangeline Lilly aber einfach zu heiß für die böse Flüchtige war und das evtl. ein wenig entschärft wurde :mrgreen: (Was Kate getan hat schien am Anfang von Season 1 irgendwie viel viel schlimmer als das, was sie wirklich getan hat....)
Holzklotz hat geschrieben:Hervorzuheben sind Locke, der in Season 1 mein Highlight ist, da er enorme Präsenz in seinem Auftreten hat usw.
Meine Highlights waren schon immer auf der Männerseite Hurley und Sawyer und auf der Frauenseite mit ganz viel Abstand auf Platz 2 Shannon :oops: :oops: :oops:
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von Holzklotz
#686208
Achso, na ja... Hurley brauchte ich gar nicht erwarten, der ist der wahre Star von LOST :D Einfach klasse....

Na ja... bei Michael geht mir einfach sein egoistisches Verhalten + sein "Mimimi, Walt!" auf den Geist :mrgreen: Zudem kann ich ihm das aus Season 2 nicht verzeihen, obwohl das dramaturgiscgh richtig fett war!!!!

Charlies Flashbacks sind nicht mal das schlimme, aber zum Beispiel, das Flugzeug mit dem Heroin hätte nicht sein müssen...

Shannon geht mir total auf den Piss... na ja...

Und Kate sollte im ersten Entwurf Jacks Rolle spielen xD
von zvenn
#686212
Holzklotz hat geschrieben:Charlies Flashbacks sind nicht mal das schlimme, aber zum Beispiel, das Flugzeug mit dem Heroin hätte nicht sein müssen...
Ja stimmt, die nervige Heroin-Story in Season 2 hab ich scheinbar total verdrängt :shock:
Dann waren eben alle Charlie-Folgen bis auf die in Season 2 halt das Beste an LOST 8)
Holzklotz hat geschrieben:Und Kate sollte im ersten Entwurf Jacks Rolle spielen xD
Kate, die Ärztin mit dem Dreitagebart? :lol:
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von Holzklotz
#686217
Mhh..falsch ausgedrückt :lol:
Halt die Hauptperson und Jack sollte erst als vermeintlicher Hauptcharakter eingeführt werden, aber dann anstatt des Piloten schnell gekillt werden. So als Schocker für den Anfang, dass halt jeder sterben kann usw. :P
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von RickyFitts
#686236
30 Rock Season 1

Witzige und sympathische Comedy. Klasse Rolle für Alec Baldwin, Tracey Jordan ist dafür hart an der Grenze zum nervigen, während ich Jenna eigentlich gern öfter sehen würde. Kenneth hat mich in der ersten Folge total abgeschreckt, aber seit dem Pokerduell mit Jack find ich seine Rolle nur witzig. Insgesamt könnte das Ganze aber gerne noch etwas mehr Biss haben. Zuweilen ist der Humor etwas zu brav und das Happy End nie wirklich gefährdet. Da hätte gerne noch eine Priese des zynisch-schwarzen Humors aus Action reingedurft. So ist es kurzweilig, unterhaltsam und sehr amüsant, aber meist auch schnell wieder vergessen.

8/10


In Treatment Season 1

Bin zwar schon Mitte der 2. Season, aber noch nicht dazu gekommen mal die erste hier zu würdigen. Ja, was soll ich sagen: ganz große Schauspielkunst! Gabriel Byrne hat den Golden Globe absolut verdient. Vor allem die Freitagsfolgen mit der großartigen Dianne Wiest sind wirkliche Highlights. Besonders beeindruckt hat mich aber Mia Wasikowska als Sophie. Die ersten paar Folgen fand ich das noch den schwächsten Handlungsstrang, aber am Ende war sie meine Lieblingspatientin. Als ich gelesen habe, dass Mia jetzt auch noch Tim Burtons Alice wird war ich ganz aus dem Häuschen - perfekte Wahl, ganz große Entdeckung als Jungschauspielerin. Sie wirkt in ihrer Rolle ungeheuer authentisch (Jack und Amy fand ich da im Vergleich immer etwas gekünstelt).
Das Gesamtkonzept der Show ist brillant minimalistisch und qualitativ hochwertig umgesetzt. Die Dialoge sind das Beste, was ich seit laaangem in einer Fernsehserie gesehen habe. Und das konstant in über 40 Folgen.

9,5/10


Zu Blade:
Ihr seid nicht alleine. Ich fand die Serie grandios und die Filme Grütze. Die Filme waren einfach so überstilisierte over-the-top-action, dass bei mur NULL Spannung aufkam. Wesley Snipes ist in der Rolle so scheiße, dass ich einen Dreck um sein Schicksal gegeben habe. Die Serie geht an die Vorlage einfach viel intelligenter ran und baut sorgfältiger an seinen Charakteren. Die Absetzung ist wirklich ein Jammer.

Zu Avatar:
Ich wünsch dir noch viel Spaß an Season 2 und 3. Gerade als Mittzwanziger sagt man ja gerne mal schnell, dass das heutige Zeichentrick-Programm nur noch aus billigster Japano-Gehirnwäsche besteht, die zum Kauf von Sammelkarten, Nintendospielen und ähnlichem Ramsch verleiten soll. Aber Avatar ist anders. Es ist sehr gut erzählt, hat tolle Charaktere, einen wundervollen und aufwendigen Zeichenstiel mit oft verblüffenden Animationen und Effekten, die schon fast Kinoqualität haben, und vor allem einen starken roten Faden, der für eine "Kinderserie" ungewohnt auch mal das simple Gut-Böse-Schema durchbricht. Was die Autoren über die Staffeln mit Suko anstellen verdient in diesem Genre großen Respekt.
Bin schon sehr gespannt auf die Kinoadaption (Gott sei dank in weit besseren Händen als Dragonball gelandet)
von zvenn
#686399
So, feddisch:

LOST: Season 1

Hach...Das waren noch Zeiten...Rückblickend ist es wirklich genial wie sich die Serie entwickelt hat, vor allem wie sie sich von Staffel für Staffel immer wieder neu entwickelt hat. Doch Neuentwickelungen sind nicht unbedingt immer Verbesserungen - Die erste Staffel ist für mich die zweitbeste bis dato. Natürlich wird sie nach Ende der sechsten Staffel die drittbeste sein 8) :lol:
Die 2 Cliffhanger sind grandios, die Geschichte stoppt einfach mitten im Geschehen. Dennoch fand ich das Finale von Season 2 ein klein wenig Gänsehäutiger :mrgreen:

Rundum macht das 9/10 Punkte für eine innovative und hochspannende erste Staffel einer Serie, die man einfach gesehen haben muss.
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von Tangaträger
#686405
Hach ja... Lost...

The West Wing - Season 1
Ich weiß gar nicht, wie oft ich die Staffel schon geguckt habe. Und immer wieder fällt mir bei der Fülle von Stories was Neues auf, was ich beim letzten Run entweder vergessen oder nicht mitbekommen habe.
Tolle Stories, wunderbare Walk-and-Talks, talentierte Darsteller, politische Diskussionen, von denen ich gerne mehr hätte sehen wollen. Im letzten Staffeldrittel gab es zwar einen kleinen Hänger, aber dieser war schnell wieder vergessen.
Definitiv eine der besten Serien der letzten Jahre.
von zvenn
#687295
Joey 2x18 - Joey And The Beard

Eine Schande, dass die letzten 8 Folgen der zweiten Staffel ihren Weg gar nicht erst ins amerikanische Fernsehen gefunden haben, denn die zweite Hälfte der zweiten Staffel ist mit das Beste an der ganzen Serie. Und eines der Highlights davon ist diese Episode - bislang die beste der zweiten Staffel.

9,5/10
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von ultimateslayer
#687901
LOST Season 2
Es fasziniert mich wie es die Schreiber immer schaffen neue Elemente in die Serie einzubetten, ohne dabei der Kontinuität zu schaden.
Die ganze Hatch-Storyline schafft es einerseits neue Subplots um alte Charaktere beschäftigt zu halten einzubringen, erweitert und unterstützt aber gleichzeitig auch die Mythologie der Serie.
Das gleiche gilt auch für die Überlebenden auf der andren Seite der Insel. Allerdings frag ich mich warum man die erst wieder alle ausgemerzt hat. (Okay noch lebt Mr. Eko ja^^)

Was negativ an der 2. Staffel auffällt sind zwei Dinge:
Erstens, die Flashbacks verlieren zum Teil an Fokus. Wenn man sich die Serie am Stück anschaut fällt das aber nicht wirklich ins Gewicht. Aber wenn man jede Woche auf ne neue Folge warten muss, bekommt man schon das Gefühl es werden einem ein paar Minuten Inselhandlung "geklaut".
Was aber wesentlich nerviger ist:
Die Dialoge wirken immernoch - teilweise - klischeehaft und aufgesetzt. Was sich ja leider bis heute nicht geändert hat.

Trotzdem ist die Serie wahnsinnig ausgeklügelt und sehr geschickt inszeniert und geschrieben. Es gibt glaub ich kaum so gefinkeltes und komplexes Fernsehen.

Edit:
Ich weiß nicht was alle gegen Shannon haben. Ich fand es dumm, dass man sie rausgeschrieben hat, grad als sie angefangen hat neue Facetten zu bekommen.
Bei Boone konnte ichs ja noch verstehen, wobei ich mich erinnern kann, dass er mein Lieblingschara war, als ich die Serie vor vieelen Jahren in der Free-TV-Premiere bei Pro7 gesehen hab. :oops:
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von DVD-Raziel
#688043
zvenn hat geschrieben:
Rafa hat geschrieben:Da gabs doch eine Folge wo die mit dem Lehrer geschlafen haben oder? :P
Ja, das war eine der ersten Folgen.
Das ist doch ne Tarnung :twisted: Hier geht es doch ganz klar um den Schulmädchenreport xD
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von phreeak
#688110
Star Trek: Enterprise Staffel 4 Episode 3


Voll abgenervt ma wieder, das Tucker und T'Pol wohl nie zusammen finden...jedenfalls nicht in der Serie.


daher deswegen 1/10 :mrgreen:
von Columbo
#688862
ALF - Season 4

Im Vergleich mit den absolut grandiosen ersten 3 Seasons kann Season 4 nur verlieren. Dabei geht die Season ausgezeichnet los, die ersten 5-6 Folgen sind unheimlich genial, da hat man wirklich einige Bretter ausgepackt und scheinbar schon einiges vom Pulver für die ganze Season verschossen, den danach geht es etwas bergab, doch sind die nächsten Folgen immer noch ziemlich witzig und gut durchdacht. Einzig und allein die letzten 10 Folgen sind dann fast durchweg schwach, da hatte die Serie ihr Zenit dann eindeutig überschritten, einige alberne, blöde Stories und zu wenig gelungene Gags verderben diese Folgen ziemlich. Ein weiterer Kritikpunkt wäre, dass die Ochmoneks viel zu selten auftauchen, waren die Folgen mit den nervigen Nachbarn der Tanners doch immer ziemliche Highlights. Noch negativer ist anzumerken, das Jake Ochmonek in Season 4 gar nicht mehr auftaucht, warum weiß leider keiner, schade, dass man diesen sympatischen Charakter einfach so fallen ließ. Aber was der Season vor allem in den letzten zwei Dritteln etwas das Genick bricht ist das Verhältnis von ALF zu den Tanners. ALF ist teilweise mächtig boshaft, gut, er hat in früheren Folgen auch öfters das halbe Haus demoliert oder die Familie finanziell an den Rand des Ruins gebracht, aber er hat immer Reue gezeigt, nicht so in Season 4 teilweise. Hinzu kommt, dass die Tanners, die ALF bisher immer als Familienmitglied angesehen haben, scheinbar alles tun würden um ALF endlich los zu sein, dies fällt insbesondere in der Folge negativ auf, in der ALF zu Neal zieht. Daran ist die Serie wohl zu Grunde gegangen, weil man genau das, was der Serie in den ersten 3 Staffeln solchen Charme verliehen hat ziemlich fallen gelassen hat.

Abschließend noch einige Worte zur letzten Folge, die
versteckter Inhalt:
wohl das blödeste Serienende aller Zeiten präsentiert. Den Poduzenten war ja schon sehr bald während den Dreharbeiten klar, dass die Serie keine 5. Season bekommen wird, so wäre es doch ein Leichtes gewesen das Ende noch minimal umzuschreiben, nämlich so, dass ALF von seinen Freunden abgeholt wird. Dann wäre die letzte Folge nämlich zwar ziemlich traurig geworden, aber auch schön, so aber schließt die Serie mit dem ersten Teil einer Doppelfolge, der zweite sollte die Auftaktfolge zu Season 5 bilden. Daraus resultiert natürlich ein Cliffhanger, der leider nie aufgelöst wurde.

Dieser durch und durch sympatische Charakter ALF wird also in der letzten Szene vom Militär gestellt, als seine Freunde ihn abholen wollen und wird (wenn man den völlig misslungenen Film ignoriert) die Prozedur durchmachen, die in der Serie mehrmals prophezeit wurde (Sezierung etc.). Ganz tolles Ende. :roll:

Am besten sollte man 4x24 60 Sekunden vor Ende der Folge beenden und sich das Ende der Serie selbst ausmalen.
Da auch Season 4 trotz unverkennbarer Schwächen noch gute Sitcom-Unterhaltung bietet: 7/10 Punkte.
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von moku
#689846
Buffy bis 4x03 (läuft gerade noch).

Das ist wohl alles ein schlechter Scherz...Jetzt hat sie plötzlich eine Schwester? Die schon immer da gewohnt hat? What the hell?! Und was, lebt sie jetzt wieder zu Hause? Mh, mir vergeht wohl einfach die Lust auf diese Serie, Überdosis oder so...
#689860
moku hat geschrieben:Buffy bis 4x03 (läuft gerade noch).

Das ist wohl alles ein schlechter Scherz...Jetzt hat sie plötzlich eine Schwester? Die schon immer da gewohnt hat? What the hell?! Und was, lebt sie jetzt wieder zu Hause? Mh, mir vergeht wohl einfach die Lust auf diese Serie, Überdosis oder so...
Du meinst wohl 5x02? Diese Folge habe ich auch eben erst gesehen und genau den gleichen WTF-Moment gehabt. Ich habe bisher auch noch nicht weitergeschaut als 5x03, aber das Ende von 5x02 deutet ja schon an, dass da schon noch eine Erklärung folgen wird...

(Aber nicht, dass jemand hier jetzt die Erklärung hier spoilert, das will ich schon selbst herausfinden...)
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von moku
#689892
little_big_man hat geschrieben:
moku hat geschrieben:Buffy bis 4x03 (läuft gerade noch).

Das ist wohl alles ein schlechter Scherz...Jetzt hat sie plötzlich eine Schwester? Die schon immer da gewohnt hat? What the hell?! Und was, lebt sie jetzt wieder zu Hause? Mh, mir vergeht wohl einfach die Lust auf diese Serie, Überdosis oder so...
Du meinst wohl 5x02? Diese Folge habe ich auch eben erst gesehen und genau den gleichen WTF-Moment gehabt. Ich habe bisher auch noch nicht weitergeschaut als 5x03, aber das Ende von 5x02 deutet ja schon an, dass da schon noch eine Erklärung folgen wird...

(Aber nicht, dass jemand hier jetzt die Erklärung hier spoilert, das will ich schon selbst herausfinden...)
Ach ja klar, meinte natürlich Season 5! Und ich dachte auch die ganze Zeit jetzt kommt dann ne Auflösung, nur ein Witz, haha, oder so. Aber die war ja sogar im Vorspann (also die Schwester!!) Naja egal, mal abwarten.
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von RickyFitts
#690437
30 Rock Season 2

Wow, eine der besten Comedy-Staffeln, die ich je gesehen habe. Toller Auftakt gleich mit Seinfeld-Vision, Jennas Hüftgold und Kenneth als Office Wife sind göttlich.
Und während zunehmende Gaststar-Auftritte bei vielen Shows eher müde Gags kaschieren funktioniert das hier super. Und was für irrwitzige Gastrollen sie da drin haben: Steve Buscemi als kurioser Privatdetektiv, Carrie Fisher als abgewrackt durchgeknallter Altstar, David Schwimmer als übereifriges Öko-Maskottchen plus Al Gore, Tim Conway, Edie Falco und als grandioses Finale Matthew Broderick als Regierungsbeamter. Großartig!
Auch die Gags funktionieren wunderbar und kommen vor allem, was ich besonders mag, durch die Dynamik der Charaktere und der Storys zustande und baumeln nicht einfach als One-Liner als Auflockerung im Drehbuch herum.

Mein Season-Highlight war aber "Somebody to Love". Allein der Northrax-Opener hat mich vom Sofa gehauen, aber im letzten Drittel haben sich die drei Stränge bei mir zu einem durchgehenden Lachflash vereint: Kenneth irrwitzige Mutproben, um 2500 Dollar zusammenzukriegen, Lemons Terrorangst und vor allem Jack mit dem genialen Lifetime-Movie "A Dog took my Face - and gave me a better face - to change the world: The Celest Cunningham Story". Megarofl

9,5/10 für eine wunderbare Comedy, die jetzt auch ein bisschen mehr Biss und Drive hat als die manchmal noch etwas zaghafte erste Staffel.
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von moku
#690472
Chaoslord hat geschrieben:Es kommt noch ne erklärung die durchaus plausibel is
Ja die habe ich inzwischen auch gesehen, deshalb ist es einigermassen i.O.

Aber ich weiss auch nicht, bei mir ist es irgendwie nicht mehr das Buffy-Feeling von Staffel 1-3...Aber vielleicht war es auch einfach etwas too much, so viele Folgen in so extrem kurzer Zeit zu gucken.
#690927
moku hat geschrieben:
Chaoslord hat geschrieben:Es kommt noch ne erklärung die durchaus plausibel is
Ja die habe ich inzwischen auch gesehen, deshalb ist es einigermassen i.O.

Aber ich weiss auch nicht, bei mir ist es irgendwie nicht mehr das Buffy-Feeling von Staffel 1-3...Aber vielleicht war es auch einfach etwas too much, so viele Folgen in so extrem kurzer Zeit zu gucken.
Die 5. geht eh noch.
Wart erst mal auf die 6te.
Und wieso hast du die Vierte gar nicht erwähnt?^^ Das is meine 2. Lieblingsstaffel.
7 is immer noch am coolste. (ich weiß mit der Meinung steh ich allein da.)

Aja und:
Entourage S1 und S2:
Wieder hab ich einen neuen Cable-Diamanten entdeckt.
Die Serie is ne geniale Mischung aus SatC und Californication.
Wirklich cool, auch wenn Vince ein verzogener, egoistischer, fauler Bastard ist.
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