- Mi 9. Apr 2014, 18:11
#1350829
Hallo!
Ist euch auch aufgefallen, dass die Reichweiten und Marktanteile der großen Sender in dieser Saison besonders bei den Privatsendern ungewöhnlich schlecht sind? In den letzten Monaten habe ich bei einem Blick auf die Top-20-Reichweiten, speziell in den Zielgruppen, oft gedacht, wir haben wieder Sommer. In letzter Zeit knackt ja selten eine Sendung noch die 2-Mio.-Marke in der Zielgruppe 14-49.
Der gestrige Tag ist auch mal wieder ein Paradebeispiel. "CSI: Vegas" holte den Primetime-Tagessieg in der werberelevanten Zielgruppe mit lahmen 1,45 Mio. Zuschauern und 13,3% Marktanteil. Bei der Konkurrenz noch ernüchterndere Zahlen. Wo sind die Marktanteile hin? Machen sich die kleinen Sender immer mehr breit?
Und wie lassen sich die überschaubaren Reichweiten erklären? Liegt es am schlechter gewordenen TV-Programm oder schlägt der Interneteffekt immer stärker zu? Ich bin mir da etwas unschlüssig. Es gibt ja einige Formate wie den "Tatort", der sich trotz vereinzelt durchwachsenener Qualität und Abrufbarkeit in der Mediathek eher immer besser als schlechter entwickelt. Nur läuft der halt in der ARD. Bei den Privaten hingegen herrscht jetzt schon länger eine besonders heftige Durststrecke.
Woran liegt's eurer Meinung nach?
Ist euch auch aufgefallen, dass die Reichweiten und Marktanteile der großen Sender in dieser Saison besonders bei den Privatsendern ungewöhnlich schlecht sind? In den letzten Monaten habe ich bei einem Blick auf die Top-20-Reichweiten, speziell in den Zielgruppen, oft gedacht, wir haben wieder Sommer. In letzter Zeit knackt ja selten eine Sendung noch die 2-Mio.-Marke in der Zielgruppe 14-49.
Der gestrige Tag ist auch mal wieder ein Paradebeispiel. "CSI: Vegas" holte den Primetime-Tagessieg in der werberelevanten Zielgruppe mit lahmen 1,45 Mio. Zuschauern und 13,3% Marktanteil. Bei der Konkurrenz noch ernüchterndere Zahlen. Wo sind die Marktanteile hin? Machen sich die kleinen Sender immer mehr breit?
Und wie lassen sich die überschaubaren Reichweiten erklären? Liegt es am schlechter gewordenen TV-Programm oder schlägt der Interneteffekt immer stärker zu? Ich bin mir da etwas unschlüssig. Es gibt ja einige Formate wie den "Tatort", der sich trotz vereinzelt durchwachsenener Qualität und Abrufbarkeit in der Mediathek eher immer besser als schlechter entwickelt. Nur läuft der halt in der ARD. Bei den Privaten hingegen herrscht jetzt schon länger eine besonders heftige Durststrecke.
Woran liegt's eurer Meinung nach?
Zuletzt gesehener Film: Pakt der Rache [Blu-ray] | Zuletzt gesehene Serie: 24 - Season 2 [Amazon]
Zuletzt gespielt: Mafia II [PC] | Steam-Name: derrodon
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