- Mo 24. Okt 2011, 21:39
#1032619
Noch besser, wenn nicht nur die Gäste einer Meinung sind, sondern auch der Moderator!
3 Stühle, eine Meinung. Gelebte, realexistierende Demokratie.
Jauch zeichnet sich durch eine fast fanatische Verweigerung aus, seinen Gästen auch nur eine kritische oder sinnvolle Frage zu stellen oder sich auch nur rudimentär mit dem Thema der Sendung zu befassen.
Kein Interessanter Gedankengang, keine geistreiche Reflektion die Jauch nicht in Windeseile durch Abdriften in boulevardeske Banalitäten unterdrücken könnte.
Kein Widerspruch der für Jauch absurd genug ist, als das er ihn nicht doch durchgehen lassen würde.
Jauchs Unvermögen auch nur einen halben milimeter über den eigenen kleinen Tellerrand hinauszuschauen.
Mit diesen "Qualitäten" könnte Jauch auch prima Talksendungen in Syrien moderieren, wo man in geselliger Runde zusammensitzt, und einstimmig darüber im klaren ist, was das Assad-Regime alles geleistet hat und warum es für Syrien völlig alternativlos ist.
Wäre ich nicht davon überzeugt, dass die ARD absichtlich so eine willfährige Hofschranze die "wichtigste" dt. Polittalkshow übernehmen ließe, wäre Jauch das perfekte Beispiel für das "Peter-Prinzip".
The Rock hat geschrieben: Ich muss gestehen, dass mir die Talkrunden so sehr gut gefallen. Einzelrunden mit <= 2 Gästen, die normal miteinander reden, ohne sich in politische Zankereien verlieren? Daran könnte ich mich gewöhnen.Ja, wie schön wenn sich zwei verstehen.
Noch besser, wenn nicht nur die Gäste einer Meinung sind, sondern auch der Moderator!
3 Stühle, eine Meinung. Gelebte, realexistierende Demokratie.
Jauch zeichnet sich durch eine fast fanatische Verweigerung aus, seinen Gästen auch nur eine kritische oder sinnvolle Frage zu stellen oder sich auch nur rudimentär mit dem Thema der Sendung zu befassen.
Kein Interessanter Gedankengang, keine geistreiche Reflektion die Jauch nicht in Windeseile durch Abdriften in boulevardeske Banalitäten unterdrücken könnte.
Kein Widerspruch der für Jauch absurd genug ist, als das er ihn nicht doch durchgehen lassen würde.
Jauchs Unvermögen auch nur einen halben milimeter über den eigenen kleinen Tellerrand hinauszuschauen.
Mit diesen "Qualitäten" könnte Jauch auch prima Talksendungen in Syrien moderieren, wo man in geselliger Runde zusammensitzt, und einstimmig darüber im klaren ist, was das Assad-Regime alles geleistet hat und warum es für Syrien völlig alternativlos ist.
Wäre ich nicht davon überzeugt, dass die ARD absichtlich so eine willfährige Hofschranze die "wichtigste" dt. Polittalkshow übernehmen ließe, wäre Jauch das perfekte Beispiel für das "Peter-Prinzip".
“Die Kraft des besseren Argumentes scheitert nämlich an der Macht, die hinter den schlechteren steht, nicht an deren Inhalten.”
"flatter", 2012
"flatter", 2012