- Mo 23. Apr 2012, 21:53
#1097344
Vor einiger Zeit stieß ich auf zwei bekannte Artikel
Vor einiger Zeit ertappte ich mich nun, dass ich allen sechs (Illner auf ZDF mitgerechnet) Talkern ausnahmslos den Rücken zugewendet habe und kaum noch in der Lage bin, mir eine Sendung komplett anzuschauen.
Jauchs jüngste Boulevardausgabe, sowie die Sendung "hart aber fair", die in den letzten Wochen wirklich alles versucht, um aus der Themenwiederholer-Kritik heraus zu kommen, in dem sie auf weltbewegende Fragen wie "Sind wir doch blöd? Warum Geiz sehr ungeil sein kann!" oder dem aktuellen Thema "Wissen, wo der Hammer hängt - was treibt die Deutschen in den Baumarkt?" eine Antwort sucht.
Gut, vielleicht kann man dem Plasberg wenigstens zu Gute halten, dass er es versucht, aber irgendwie kommt mir bei ihm kein Spaß mehr auf.
Mein großer Kritikpunkt ist der, dass nicht nur ständig der selbe Mist thematisiert wird, sondern, dass es inhaltlich in den Sendungen einfach nicht voran geht. Da sehe ich z.B. den Altmeier etwas sagen und keine zwei Tage später sitzt rgendwo der Kauder in einer Sendung und erzählt mir genau den selben Stuss.
Auch habe ich das Gefühl, dass die Sendungen immer unkritischer und unsachlicher werden.
Da sind für mich Jauch und Plasberg wieder ein absolutes Negativbeispiel.
Also ich weiß nicht. Quotentechnisch scheinen sich die Shows ja irgendwie zu halten, aber ich bin mittlerweile total sattund bedient mit den Damen und Herren.
Die großen ARD-Talker – einer muss gehen
Von Jauch bis Maischberger: In der ARD wird um die Wette getalkt, Themen und Gäste wiederholen sich. Der WDR fordert nun eine Reduzierung der Talksendungen
http://www.welt.de/fernsehen/article106 ... gehen.html
Lammert kritisiert die Fülle von Politik-TalkshowsNachdem der erstere Artikel erschien, hatte ich schon das Gefühl, dass der Ton bei den Öffis etwas rauer wurde. Immer wieder höre ich Stimmen, die besagte Tatsachen in den Artikeln kritisieren.
Politik nur zu Unterhaltungszwecken und zu viele Politiker in den Gremien. Das missfällt Bundestagspräsident Lammert an der ARD. Doch der Politiker äußert auch Lob.
http://www.welt.de/fernsehen/article128 ... shows.html
Vor einiger Zeit ertappte ich mich nun, dass ich allen sechs (Illner auf ZDF mitgerechnet) Talkern ausnahmslos den Rücken zugewendet habe und kaum noch in der Lage bin, mir eine Sendung komplett anzuschauen.
Jauchs jüngste Boulevardausgabe, sowie die Sendung "hart aber fair", die in den letzten Wochen wirklich alles versucht, um aus der Themenwiederholer-Kritik heraus zu kommen, in dem sie auf weltbewegende Fragen wie "Sind wir doch blöd? Warum Geiz sehr ungeil sein kann!" oder dem aktuellen Thema "Wissen, wo der Hammer hängt - was treibt die Deutschen in den Baumarkt?" eine Antwort sucht.
Gut, vielleicht kann man dem Plasberg wenigstens zu Gute halten, dass er es versucht, aber irgendwie kommt mir bei ihm kein Spaß mehr auf.
Mein großer Kritikpunkt ist der, dass nicht nur ständig der selbe Mist thematisiert wird, sondern, dass es inhaltlich in den Sendungen einfach nicht voran geht. Da sehe ich z.B. den Altmeier etwas sagen und keine zwei Tage später sitzt rgendwo der Kauder in einer Sendung und erzählt mir genau den selben Stuss.
Auch habe ich das Gefühl, dass die Sendungen immer unkritischer und unsachlicher werden.
Da sind für mich Jauch und Plasberg wieder ein absolutes Negativbeispiel.
Also ich weiß nicht. Quotentechnisch scheinen sich die Shows ja irgendwie zu halten, aber ich bin mittlerweile total sattund bedient mit den Damen und Herren.