- Sa 26. Jan 2013, 11:55
#1202173
Bei Drama-Serien, insbesondere den serialisierten, ist das viel problematischer und da scheint ja doch ein Umdenken stattzufinden. ABC hat Last Resort und 666 halbwegs vernünftige Abschlüsse produzieren lassen, letztes Jahr gab man Pan Am eine Abschlussepisode (deren Sendeplatz man mit irgendeiner WH sicher genauso gut hätte füllen können). CW pflegt über finale Halbstaffeln einen vernünftigen Umgang mit seinen Veteran Shows, FOX' Fringe bekam ebenso eine wie NBCs Chuck (hier war natürlich die Syndication ein großer Faktor). Der einzige Broadcaster, dem ich absolut keinen sensiblen Umgang mit seinen Serien zutraue ist CBS.
ultimateslayer hat geschrieben:Aber Vorgehensweisen wie im Fall Ben and Kate sind Schuld daran, dass Network Serien als Entertainmentprodukte aber auch als Kunstwerke nur schwer und in seltenen Ausnahmefällen die Qualität der Pay TV- und Kabelsendungen erreichen können.Wobei ich das jetzt bei Comedyserien wie Ben & Kate (abgesehen von persönlicher Präferenz) nicht so dramatisch finde. Die Serie hat keine Geschichte abzuschließen, die Zuschauer werden - sofern die restlichen Folgen denn überhaupt mal gezeigt werden - nicht anders zurückgelassen als mit einer komplett abgedrehten Staffel. Und die Macher haben keine Vision, die sie nun nicht mehr vervollständigen können.
Bei Drama-Serien, insbesondere den serialisierten, ist das viel problematischer und da scheint ja doch ein Umdenken stattzufinden. ABC hat Last Resort und 666 halbwegs vernünftige Abschlüsse produzieren lassen, letztes Jahr gab man Pan Am eine Abschlussepisode (deren Sendeplatz man mit irgendeiner WH sicher genauso gut hätte füllen können). CW pflegt über finale Halbstaffeln einen vernünftigen Umgang mit seinen Veteran Shows, FOX' Fringe bekam ebenso eine wie NBCs Chuck (hier war natürlich die Syndication ein großer Faktor). Der einzige Broadcaster, dem ich absolut keinen sensiblen Umgang mit seinen Serien zutraue ist CBS.





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