#1275568
rosebowl hat geschrieben:Irgendwie tut es mir immer leid um die Songs, wenn ich hier sehe, wie schnell das manche durchnudeln :(
...da möchte ich betonen, dass ich alles anhöre (auch was mir schon bekannt ist). Was ich kenne und was mir gefällt, kann ich ungehört schon mal grob sortieren. Ebenso, was ich kenne und was ich nicht mag. Wenn mir dann anderes nach 2, 3 Mal hören nicht zusagt, kann ich dann auch beim 8. oder 9. Mal den Songs nicht wirklich was abgewinnen.
#1275581
acid hat geschrieben:
rosebowl hat geschrieben:Irgendwie tut es mir immer leid um die Songs, wenn ich hier sehe, wie schnell das manche durchnudeln :(
...da möchte ich betonen, dass ich alles anhöre (auch was mir schon bekannt ist). Was ich kenne und was mir gefällt, kann ich ungehört schon mal grob sortieren. Ebenso, was ich kenne und was ich nicht mag. Wenn mir dann anderes nach 2, 3 Mal hören nicht zusagt, kann ich dann auch beim 8. oder 9. Mal den Songs nicht wirklich was abgewinnen.
Naja, wenn man aber nur einmal hört, kann sich doch eh gar nix mehr entwickeln?
Ich mein, manche Lieder faszinieren einen ja erst beim 3. oder 4. Hören. Warum versperrt man sich so einem Erlebnis bloß freiwillig? :(
#1275646
Commi hat geschrieben:Naja, wenn man aber nur einmal hört, kann sich doch eh gar nix mehr entwickeln?Ich mein, manche Lieder faszinieren einen ja erst beim 3. oder 4. Hören. Warum versperrt man sich so einem Erlebnis bloß freiwillig? :(
Wenn man manche Songs allerdings schon gefühlte vier Millionen Mal gehört hat und sie eh nicht mag oder unspektakulär findet - auch trotz des Waschzettels -, dann werden auch einige Songdurchläufe mehr nichts mehr drehen können... wie eben Mika, Amy Winehouse, Shakespeare's Sister usw.... und dieser Prljavodingsbums oder bspw. Florian Ast ist halt was, womit ich generell so meine Probleme hab.
#1275651
Kunstbanause hat geschrieben:
Commi hat geschrieben:Naja, wenn man aber nur einmal hört, kann sich doch eh gar nix mehr entwickeln?Ich mein, manche Lieder faszinieren einen ja erst beim 3. oder 4. Hören. Warum versperrt man sich so einem Erlebnis bloß freiwillig? :(
Wenn man manche Songs allerdings schon gefühlte vier Millionen Mal gehört hat und sie eh nicht mag oder unspektakulär findet - auch trotz des Waschzettels -, dann werden auch einige Songdurchläufe mehr nichts mehr drehen können... wie eben Mika, Amy Winehouse, Shakespeare's Sister usw.... und dieser Prljavodingsbums oder bspw. Florian Ast ist halt was, womit ich generell so meine Probleme hab.
Nun, ich redete auch nicht unbedingt von Songs, die man schon kennt. :)
#1275656
So viel gabs da jetzt auch nicht zu entdecken. Und gerade so vielschichtige Songs wie die von M83, Sia und so weiter sind eigentlich musikalisch gefundenes Fressen für mich, weil sie eben etwas hergeben, was einen nicht shcon nach zwei Durchgängen langweilt oder nervt...
#1275669
Ich hatte das jetzt aber auch erst so verstanden, dass du sagst "oh, Amy Winehouse... neeee, scheiße, das hör ich erst gar nicht". Wenn du die Songs schon kanntest und du sie scheiße findest, ist das natürlich was anderes. Aber sich einen Künstler erst gar nicht zu geben, weil man andere Songs von ihm nicht mag, hätte ich für jemanden, der sich dafür einsetzt, auch Unbekanntes zu honorieren, reichlich oberflächlich gefunden.
Commi hat geschrieben:Ich mein, manche Lieder faszinieren einen ja erst beim 3. oder 4. Hören. Warum versperrt man sich so einem Erlebnis bloß freiwillig? :(
Also bei mir sind diese Erlebnisse doch ziemlich rar gesät. Es gibt sie zwar, aber in den allermeisten Fällen weiß ich doch spätestens nach dem zweiten konzentrierten Zuhören, wohin die Reise bei mir geht.


Fohlen
#1275672
Fernsehfohlen hat geschrieben:
Commi hat geschrieben:Ich mein, manche Lieder faszinieren einen ja erst beim 3. oder 4. Hören. Warum versperrt man sich so einem Erlebnis bloß freiwillig? :(
Also bei mir sind diese Erlebnisse doch ziemlich rar gesät. Es gibt sie zwar, aber in den allermeisten Fällen weiß ich doch spätestens nach dem zweiten konzentrierten Zuhören, wohin die Reise bei mir geht.
Mir fällt ehrlich gesagt nix ein (allgemein, nicht auf den Contest bezogen), was mir nach mehrmaligen Hören doch gefiel. Es muss zumindest interessant sein, dann kann es noch was werden. Das gab es bei dem Contest von den mir unbekannten Songs nur bei einem Lied.
#1275687
acid hat geschrieben:
Fernsehfohlen hat geschrieben:
Commi hat geschrieben:Ich mein, manche Lieder faszinieren einen ja erst beim 3. oder 4. Hören. Warum versperrt man sich so einem Erlebnis bloß freiwillig? :(
Also bei mir sind diese Erlebnisse doch ziemlich rar gesät. Es gibt sie zwar, aber in den allermeisten Fällen weiß ich doch spätestens nach dem zweiten konzentrierten Zuhören, wohin die Reise bei mir geht.
Mir fällt ehrlich gesagt nix ein (allgemein, nicht auf den Contest bezogen), was mir nach mehrmaligen Hören doch gefiel.
Also bei mir gab es das schon öfter. Bei den SSCs zum Beispiel Chvrches (hat 12 Plätze gut gemacht im Lauf der Hörphase), Passenger (hab ich erst hier entdeckt, und beim ersten hören dachte ich eher an Menderes als an einen ernstzunehmenden Künstler. Inzwischen finde ich ihn toll), Komeda hat sich im 90er-Contest hochgearbeitet, Sarah McLachlan hat in der Kanada-Runde extrem von der langen Hörphase profitiert... Also eigentlich gab es da in fast jeder Runde mindestens eine solche Nummer.
#1275689
So isses bei mir auch immer.
Naja, zum Glück gibts dann doch genügend, die nicht nur einmal schnell über den Contest hören, sondern sich Gedanken machen über die Reihenfolge selbst bei den Liedern, die ihnen gefallen.
Aber gut, jeder wie er mag, nä.
#1275700
Also bei mir arbeiten sich auch immer mal wieder Songs nach wiederholtem Anhören nach vorne....wobei ich diesmal die Liste bereits nach 3 Durchgängen auf 14 Tracks kürzen konnte (13 Tracks weil ich sie besser als den Rest finde und einen weil ich noch Potential sehe), während ich sonst manchmal nach 5 Durchgängen noch ca. 20 Tracks dabei hatte...
#1276445
Mein Beileid uebrigens an diejenige Person, die bei einer Beerdigung Michael Hirte ertragen musste.

edit: Wie die Schweizer das uebrigens wirklich deutsch nennen koennen, wird mir auf ewig ein Raetsel bleiben :| :P
#1276487
rosebowl hat geschrieben:Naja, sie reden ja zum Glück nicht überall so wie "i dr Nöchi vom Emmidaau" :D
Also die Basler und Zürcher, also die aus der Zivilisation, versteht man in der Regel eigentlich ganz gut...
Jap, schweizerdeutsch ist nicht gleich schweizerdeutsch. Baseler + Zürcher sind auch für Nordlichter einigermaßen gut zu verstehen ( wenn sie für euch langsam sprechen :wink:) . Beim Berner Oberland oder im Wallis muss ich aber auch ganz genau hinhören :) .
#1276489
Vega hat geschrieben:Mein Beileid uebrigens an diejenige Person, die bei einer Beerdigung Michael Hirte ertragen musste.
Der ist ja wenigstens halb blind und gehbehindert. Edward Simoni - seines Zeichens Magier der Panflöte, Querflöte und Geige - ist da wesentlich schlimmer und das am besten noch Live. Leute, die schon einmal von ihm geigend verfolgt wurden wissen, was ich meine. :cry: :lol:

Bild
#1277077
Kunstbanause hat geschrieben:Kannichdennjetzendlichmadiepunkteeinreichney?
Schon seit Mittwoch. Da hab ichs doch hier geschrieben. :)
#1277129
rosebowl hat geschrieben:Du hast bestimmt zu viel "Beer" getrunken. Hahaha, foll lustig...
CHANCEN!BILDUNG!BEER!
BRUAHAHAAAAAAAAAA. Das ist so ein Knaller. Dass das niemand mal gemerkt hat.

Wie kann man sich nur wie Alkohol nennen.

Achtung, jetzt pack ich einen Brüller aus:
Wolf Biermann!

Kennste? Kennste? Biermann? Na?
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