US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Plem
#1367143
Theologe hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:The Following (Season 2)
Die erste Hälfte fand ich genauso gut wie S1, wenn nicht sogar etwas besser. Lily Gray und ihre crazy Familie brachten frischen Wind rein und Carrolls Screentime hielt sich in Grenzen. Ich dachte echt, die Autoren würden versuchen einen neuen Supervillain für zukünftige Staffeln zu etablieren. Nichts da. Spätestens ab Folge 10 ging alles den Bach runter. Diese ganze Korban-Geschichte war für den Anus und selbst für The Following zu hanebüchen. Außerdem geht es mir inzwischen total auf die Nerven, wie mit den weiblichen Charakteren umgegangen wird. Das fing letztes Jahr mit Debra an und will irgendwie nicht aufhören. Die Serie muss sich in Zukunft unbedingt neu erfinden und aus ihrem Schema ausbrechen, aber nach dem miesen Finale bin ich da nicht guter Hoffnung.
7/10
Die 3. ist doch sowieso die letzte Staffel, da braucht man jetzt wohl keine Kurskorrektur mehr. Ich würde mir dennoch eine wünschen.
Das wusste ich gar nicht. Naja, eine durchschnittliche Staffel durchzustehen, wenn man weiß, dass es die letzte ist, dürfte dann wohl wenigstens einfacher sein als jahrelang zu hoffen, dass die Autoren aus ihren Fehlern lernen.
von Stefan
#1367186
Lol die Autoren werden die season sicher nicht als letzte schreiben gg
von Stefan
#1367199
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Lol die Autoren werden die season sicher nicht als letzte schreiben gg
Ich könnte das überleben
Du kannst auch alles, das wissen wir eh schon ;)
von Plem
#1367308
Sirens (Season 1)
Rescue Me ohne das schlecht geschriebene Drama. Leary ist hier in seinem Element, darf sich komädiantisch austoben und reißt dabei, mit überraschend viel Feingefühl, interessante Themen an, die selten in anderen Serien angesprochen werden, wie zum Beispiel Asexualität oder Misogynie am Arbeitsplatz. Klare Empfehlung!
9/10
von zvenn
#1367583
Veep: Season 3
Die bisher beste Staffel. Die Gags zünden so gut wie noch nie, die Story ist wunderbar abgedreht lustig und die Darsteller liefern einmal mehr eine bessere Leistung als noch im grandiosen Vorjahr ab. Dazu ein herrliches Finale, welches einen leider mitten in den laufenden Geschehnissen 10 Monate lang warten lässt :twisted:
8,5/10


Silicon Valley: Season 1
In Anlehnung an ähnlich aufgebaute Serien wie das viel zu früh eingestellte How To Make It In America oder Entourage, versucht eine Gruppe junger Erwachsener es diesmal bei HBO in der Computerwelt des Silicon Valley Fuß zu fassen.
Die erste Staffel überzeugt durch nette nerdige Gags, abgedrehte Charaktere und einen satirischen Blick auf die High-Tech-Industrie.
Wäre die Serie nicht um eine zweite Staffel verlängert worden, hätte sie eine wunderbar in sich geschlossene Story abgeliefert, so kann man sich aber darauf freuen, wie es mit den Jungs von PiedPiper weitergeht.
7/10
Zuletzt geändert von zvenn am Mo 9. Jun 2014, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
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von Holzklotz
#1367587
zvenn hat geschrieben:Veep: Season 3
Die bisher beste Staffel. Die Gags zünden so gut wie nie.
Uh-Oh. Perfekt. :mrgreen:

Silicon Valley Season 1
Sehr witzige HBO-Comedy, mit einem ordentlichen Cast (Gerade der Inder und Mr. Freaks & Geeks stechen hervor). Konstant witzig, gespickt mit netten Ideen und sympathischen Charakteren. Eine Empfehlung wert.
8/10
von zvenn
#1367595
Holzklotz hat geschrieben:
zvenn hat geschrieben:Veep: Season 3
Die bisher beste Staffel. Die Gags zünden so gut wie nie.
Uh-Oh. Perfekt. :mrgreen:
Wenn zwei Sätze zu einem werden :lol: :lol: :lol: :lol:
von Einzelkind
#1367651
Ich schreibe noch etwas in die einzelnen Threads. Versprochen. :mrgreen:

The Americans S2 - 7/10
Veep S3 - 9/10
Silicon Valley S1 - 6/10
Hannibal S2 - 9/10
Grey's Anatomy S10 - 4/10
Orange Is The New Black S2 - 8/10
Mad Men S7.1 - 9/10
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von str1keteam
#1367674
Silicon Valley Staffel 1 8,5/10
Der witzigste HBO Halbstünder seit Ewigkeiten. Erinnert nicht nur vom Aufbau an Entourage, sondern bringt auch den enormen Suchtfaktor mit. In Zukunft bitte mehr als 8 Folgen.

House of Cards Staffel 2 8/10
Die Änderungen zu Beginn und der damit verbundene noch stärkere Fokus aufs Wesentliche haben dem Unterhaltungswert der Serie enorm gut getan. Das Geschehen fühlt sich lebendiger und nicht mehr so kalkuliert und distanziert an, wie in weiten Teilen der ersten Staffel.
Gerald McRaney war nicht ganz so beeindruckend wie in Deadwood Staffel 3, aber auch hier bot er den nötigen würdigen Gegenpart. Leider zu wenig genutzt.

Die Serie hat mich schon immer an eine Politvariante von Jim Profit erinnert, aber sie sollte den American Psycho Part dann doch nicht zu wörtlich nehmen.
versteckter Inhalt:
Außer einer schnellen Beendigung der ausgelutschten Zoe Storyline hat der zweite Mord überhaupt nichts zur Serie beigetragen. Im Gegenteil. Es ist zu unrealistisch für dieses Umfeld, dass sich Francis selbst auf dieses riskante Weise die Hände schmutzig macht und es ist schwer sich noch über unfaire Methoden der Gegenseite zu mokieren, wenn der Antiheld derart grenzenlos in seiner Machtgier ist. Weniger wäre hier mehr gewesen.
Episodes Staffel 3 8/10
Weiterhin ein launiger, wenn auch nicht sonderlich realistischer oder tiefer Blick hinter die Kulissen.

From Dusk Till Dawn Staffel 1 7/10

Mad Men Staffel 7.1 8,5/10

Braquo Staffel 1 8/10

Cougar Town Staffel 5 6,5/10

New Girl Staffel 3 6,5/10

Community Staffel 5 7,5/10
Schlecht fand ich hier nur die beiden letzten Folgen. Bis dahin fanden sich zahlreiche Highlights.

Parks & Recreation Staffel 6 7/10

Bates Motel Staffel 2 6,5/10
In dem Maße, in dem Staffel 1 überhypt wurde, wird Staffel 2 zu schlecht bewertet. Für mich hat die Serie weiterhin die selben Stärken (vor allem die Atmosphäre und das Zusammenspiel von Norma und Norman) und Schwächen (zu soapige und unnötige Nebenplots) wie in Staffel 1. Das Einzige, was sie einen Tick schwächer erscheinen lässt, ist der Verlust des Unbekannten und damit auch etwas des Überraschungsfaktors, seitdem man die Regeln der Welt und die zu erwartenden Verhaltensweisen der Charaktere einschätzen kann. Mehr als 4 Staffeln benötigt der Stoff allerdings nicht.

Getting On (HBO) Staffel 1 7,5/10
Eine echte Überraschung. Bei dem Cast hatte ich etwas grelles und britisch albernes befürchtet, aber bis auf wenige Ausreißer ist das eine sehr zurückgenommene, sensible und grundehrliche Tragikomödie. Inbesondere Niecy Nash beweist, dass sie weit mehr als die laute und aufsässige Klischee-Ghetto-Tussi spielen kann.

Luther Staffel 3 8/10
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von RickyFitts
#1368481
Veep S3
Die Show wird wirklich von Jahr zu Jahr besser.
Der nun hinzukommende Wahlkampf gibt Celina mehr noch als in den Vorstaffeln ein deutliches Ziel, an dem sie mit ihrem Team immer wieder amüsant scheitern können. Die Dynamik unter den Charakteren funktioniert dabei super. Jede Konstellation hat ihren eigenen Reiz, selbst bei solchen Randfiguren wie Kent und Sue. Schauspiel und Dialoge sind einfach Spitzenklasse!
9/10


The 100 S1
Ist nicht ganz das shitfest nach alten CW Richtlinien geworden, das man befürchtet hatte. Wirklich gut ist es aber auch nicht. So wie da einzelne Storyfäden im Sande verlaufen und einzelne Charaktere in Expresswandlungen umgebaut wurden, merkt man doch sehr, dass das Ausgangskonzept für die Staffel auf sehr wackligen Füßen stand. Das macht aber immerhin Hoffnung, dass sich die Show auf der Basis ihrer eigentlich interessanten Prämisse noch weiter fangen kann. Einzelne Entwicklungen in diesem Jahr lassen zumindest Potential erahnen. Die erste Staffel bleibt dadurch rückblickend aber weitgehend ein etwas chaotisches Experimentierfeld mit wenig dramaturgischer Stringenz geschweige denn Originalität.
4,5/10


House of Lies
Die Serie darf in keiner Debatte über die Grenze von Drama und Comedy bei den Halbstündern mehr fehlen. Offensichtlich eher als Comedy vermarktet, ist das hier doch in Wahrheit eine den Plotlines und character arcs nach im Übergewicht dramatisch angelegte Show, die nur mit einem gewissen Grad an Überzeichnung arbeitet und eine handvoll sich kindisch verhaltender Nebencharaktere bietet. Und abgesehen von ein paar etwas sarkastischen Betrachtungen über den Consultant-Job gefallen mir die ernsteren Töne hier auch wesentlich besser als das meist etwas eindimensionale frat boy Gehabe der Kollegen. Die ersten zwei Staffeln waren damit amüsante Unterhaltung mit ein paar interessanten bis spannenden Handlungsbögen, aber auch weit davon entfernt der große Wurf zu sein.
S1 7/10
S2 7/10
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von Theologe
#1368706
The Americans: Season 2
Ich mag die Serie, aber der ganz große Wurf ist sie einfach nicht. Das liegt zum einen am Setting und zum anderen den Figuren. Jedes period piece hat den Nachteil, dass man zumindest grob weiß in welche Richtung es gehen wird und meistens stört mich das nicht, aber bei The Americans schon ein wenig. S2 ist aber auf jeden Fall spannender, weil man in beiden Hauptplots interessante Nebenfiguren einführte. Was für mich fast gar nicht funktioniert ist das Familienleben der Charaktere.
7/10

Turn: Season 1
Insgesamt ist die Staffel durchaus unterhaltsam, hat aber in der ersten Staffelhälfte Probleme mit dem richtigen Fokus. Die Familienstreitigkeiten von Abraham mit seinem Vater, seiner Frau und seiner Ex lenken zu sehr von den spannenden Aspekten der Revolution und der Spionage ab und gerade die Soldaten/Milizen kommen zu kurz. Wenn in der 2. Staffel das Tempo anzieht, wird die Serie deutlich besser. Auf das Love Triangle hätte ich aber gut verzichten können.
7,5/10

House of Lies: Season 3
Das neue Setup hat mir sehr gut gefallen und die neuen Nebenfiguren waren nette Ergänzungen. Don Cheadle kann wieder einmal glänzen und auch die Storyline seines Sohnes finde ich sehr spannend. Gerade der familiäre Teil bietet eigentlich bestes Material für ein gutes Drama und auch wenn mir der Komödienanteil meistens gut gefällt, könnte ich auf den verzichten, wenn man den dramatischen Teil ausbauen würde.
7/10
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von redlock
#1368750
Faking It, S1: 6/10
Die Serie braucht ein paar Folgen um in die Gänge zukommen, was bei nur 8 Folgen natürlich ein großes Problem ist. Dann aber ist es eine ziemlich unterhaltsame Veranstaltung um die ''Konfusion'' und das Chaos im Teenageralter.
Dass die letzte Szene in #108 die Aktivisten der Lesbenszene verärgert...jo mei, sie haben halt nicht richtig aufgepasst was vorher ablief.
Bin jedenfalls erfreut, dass die Serie eine zweite Staffel bekommen hat. mal sehen was sie draus machen.

The 100, S1: 7/10
--->siehe thread für mehr Infos

Orange is the New Black, S2: 8/10
--->siehe thread für mehr Infos
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von Theologe
#1368763
The Blacklist: Season 1
Die Serie verfiel für mich deutlich zu schnell in Routine und schafft es nicht interessante rote Fäden einzuflechten. Das einzige was die Serie wirklich sehenswert macht, ist seine Hauptfigur bzw. das Spiel James Spaders. Die Fälle der Woche sind darüber hinaus nicht sonderlich spannend und finden auch meistens ohne große Beteiligung Spaders statt. Dummerweise sind alle anderen Figuren blass. Ich denke, dass ich im Herbst nicht wieder einschalten werde.
6/10
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von Theologe
#1369450
Veep: Season 3
Die bisher beste Staffel einer schon vorher starken Comedy. Mit Silicon Valley und Veep hat HBO wirklich ein sehr starkes Line Up. Julia Louis-Dreyfus trägt die Serie harmoniert perfekt mit ihrem Supporting Cast. Ein Großteil des Humors ist sehr subtil und man muss in jeder Folge aufpassen, dass man nicht kurze Kommentare oder Mimik zu verpassen.
8,5/10
von Stefan
#1369464
The Americans - Season 2
Definitiv eine Steigerung zu Season 1 - die Staffel wirkt zielstrebiger und runder - aber da die Serie kaum Action-Szenen hat, tut sie sich mit der Spannung etwas schwer - aber nichts desto trotz eine gut gemachte Spionage-Serie. 7 von 10

Orange is the new Black - Season 2
Tolle zweite Season - da hat man fast alles richtig gemacht. Ein paar Charaktere haben sich nicht in die gewünschte Richtung entwickelt - aber ich weiß nicht, ob ich das der Serie schlecht anrechnen soll - liegt ja eher an meinen Erwartungen. 9 von 10

Community - Season 5
Hmm .. der Start der Season war gut, aber ich empfand den Backlash der letzten Staffel schon total übertrieben und so find ich jetzt auch die Folgen nach der Rückkehr von Harmon nicht "um Welten besser" - die Serie wirkt in der Staffel sehr oft wieder sehr seelenlos, die Charaktere sind oft OOC und der "wir retten Greendale" Storyarc war auch eher meh .. ich kann mit dem Ende der Serie gut leben
5 von 10

Veep - Season 3
Tolle Season - die stärkste der Serie bisher.
9 von 10
von Waterboy
#1369673
Game of Thrones - Season 4

9,5/10

Beste SEason der Serie bisher
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von ultimateslayer
#1369692
Game of Thrones Season 4
Ich finde auch dass das die bisher beste Staffel war, auch wenn dem so ziemlich jeder in meinem Umfeld widerspricht. Besonders die zweite Staffelhälfte war vollgestopft mit tollen Szenen, aus denen alleine man eine gute Staffel zusammen sticken hätte können. Es gibt ein paar Stellen, wo mir die Umsetzung als Buchleser nicht so gut gefiel, aber auch einige Aspekte die ich deutlich gelungener fand. Insgesamt hält die Serie die Wage zwischen Adaption, Interpretation und Neuschöpfung aber sehr gut. Zudem waren die Special Effects und Production Values diese Season nochmal eine Ecke gelungener als bisher. Das hat teilweise einfach zum Jaulen gut ausgesehen. Was GoT auf einem (zwar hohem aber letztlich doch nur) TV Budget alles auf den Bildschirm kriegt ist wirklich grandios.
9.5/10
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von redlock
#1369895
Believe --- Staffel-/Serienfazit:

Am Anfang fährt die Serie zunächst dreigleisig:
---Bo und Tate ''bonding'' und auf der Flucht vor dem big bad – Orchestra und dessen Leiter; ein durchgängiger roter Faden der Serie
---Bo's Mutter; ein kurzer roter Faden zu Beginn
---Bo's Rettungen der Woche, die im Serienfinale ihren Höhepunkt hat
Die Rettungen der Woche waren der Schwachpunkt der Serie. Die waren, bis auf die letzte, schwach bis mittelmäßig, vor allem jedoch nervig, da sie von den interessanteren Sachen, den roten Fäden, abgelenkt haben.
Obwohl die Serie roten Fäden hatte, war sie sehr Fall-der-Woche-lastig. Die Serie war ein Procedural, das war (zu) oft deutlich zu sehen. Dennoch gab's ein paar ganz gute Folgen.

Es ist nicht ganz klar, ob die Serie von 13 auf 12 Folgen gekürzt wurde, oder ob von Anfang an nur 12 Folgen geplant waren, zudem hatte die Serie in ihrem kurzem Leben angeblich drei verschiedene Showrunner. Das Serienfinale ist jedenfalls ''rund'' und zufriedenstellend. Das haben sie gut hinbekommen. Es gibt keinen unaufgelösten Cliffhanger.

Was bleibt von der Serie? Die Darstellerin der Bo hat beeindruckt. Wenn sie als Teenager nicht Suff und/oder Drogen verfallen sollte, dürfte sie eine gute Karriere vor sich haben (wie der Übergang vom Teenager zum Erwachsenen wird ist eine andere Geschichte).

---->6/10
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von Theologe
#1369942
Game of Thrones: Season 4
Die beste Staffel der Serie und eine der besten Serienstaffeln überhaupt. Auch wenn ich einige Locations lieber als andere habe, ist es den Machern gelungen alle interessant zu machen. Dazu wohl dosierte Twists und fantastische Action auf Kinoniveau.
10/10
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von Holzklotz
#1369951
Game of Thrones Season 4
Wenn die vierte Staffel am besten war, zeigte sich mit Brillianz, Wucht und atemberaubender Atmosphäre und Cinematographie, dass Game of Thrones zu den großen Serien gehört. Noch häufiger als in vergangenen Staffeln hat man es geschafft TV kinoreif erscheinen zu lassen, mit der neunten Episode als Kronjuwel - der neue Standard in diesem Bereich. Demgegenüber steht das grandiose Finale, dass Epik, Fantasy und die leidenschaftlichen Charakterbeziehungen zusammenbrachte. Die beste Folge der Staffel.

Für mich persönlich gab es aber gerade in der ersten Hälfte an vielen Stellen zu viele erzählerische Tiefphasen, die auch durch visuelle Trümpfe nicht wegradiert werden konnten. In einer abschließenden Serienbewertung werden solche Aspekte weniger ins Gewicht fallen, an dieser Stelle komme ich aber nicht darüber hinweg, sie negativ zu benennen.

Nichtsdestotrotz muss ich GoT Season 4 in höchsten Tönen loben, was sich auch in der Wertung wiederspiegeln wird. Es gibt keine vergleichbare Serie im Fernsehen und ich bin zutiefst erfreut über die Tatsache, dass die Serie momentan so dermaßen erfolgreich ist.
9/10
von Stefan
#1369966
Game of Thrones - Season 4
Eine der ganz wenigen Serien(staffeln), die bedenkenlos ein 10/10 verdient haben.
von Plem
#1369997
Bates Motel (Season 2)
Stinkt im Vergleich zu Staffel 1 ziemlich ab. Die erste Hälfte war ziemlich langweilig und der Handlung fehlte es an Fokus. Alles war all over the place und man hatte das Gefühl, dass die Autoren nicht wirklich wissen, wohin sie überhaupt wollen. Zum Ende hin hat sich das etwas gelegt, vor allem weil man sich dann wieder etwas mehr auf die Beziehung zwischen Norma und Norman konzentriert hat, aber wirklich Lust auf S3 habe ich jetzt nicht bekommen.
7/10

New Girl (Season 3)
Nach drei Folgen abgebrochen - hauptsächlich wegen Schmidt, weil der Typ echt widerwärtig ist und ich nicht verstehen kann, wie die Autoren das witzig finden können. Mir tut's eigentlich nur um Winston leid, weil der Charakter sich langsam gemacht hat (auch wenn man in 3x02 und 3x03 schon wieder gemerkt hat, dass er vom Rest der Gang ziemlich abgeschottet ist). Ich hoffe Lamorne Morris darf sich in Zukunft in einer anderen Serie beweisen.

Als nächstes nehme ich Agents of S.H.I.E.L.D. in Angriff, wobei ich nicht weiß, ob ich so lange die Geduld aufbringen kann, bis es angeblich endlich "richtig losgeht".
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von redlock
#1370019
Theologe hat geschrieben:Game of Thrones: Season 4
Die beste Staffel der Serie und eine der besten Serienstaffeln überhaupt. Auch wenn ich einige Locations lieber als andere habe, ist es den Machern gelungen alle interessant zu machen. Dazu wohl dosierte Twists und fantastische Action auf Kinoniveau.
10/10
Stefan hat geschrieben:Game of Thrones - Season 4
Eine der ganz wenigen Serien(staffeln), die bedenkenlos ein 10/10 verdient haben.
Da bin ich mal gespannt, ob die EMMY Voter das genauso sehen und die Serie nun endlich den ''Best Drama'' Emmy bekommt.
Der Hype/die Quoten dürfte natürlich hilfreich sein. Ob's dennoch reicht :?:
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