- Mo 10. Sep 2018, 16:35
#1524750
Seven Seconds
Anders als bei The Killing ist hier das Ende der ersten Staffel auch ein Abschluss, so dass die nachträgliche Umbenennung zur Miniserie schon in Ordnung geht. Den Stil und Erzählton von Veena Sud spürt man in fast jeder Szene. Insgesamt wirkt die Serie wie eine Mischung aus The Killing und American Crime. Von The Killing hat die Serie den Ton von American Crime die Handlung und eine der Darstellerinnen. Alles was Regina King seit Southland macht, ist pures Gold, so auch hier als verzweifelte Mutter.
Die Entdeckung der Serie ist aber Clare-Hope Ashitey. Die spielt ihre Rolle als abgefuckte Staatsanwältin, die von sich selbst nichts hält, mit allem was sie hat.
Sicherlich gibt es die eine oder andere Nebenstory, die man in einer zweiten Staffel hätte aufgreifen können, aber ich muss gestehen, dass ich das nicht mal unbedingt für nötig betrachtet hätte, wenn es eine zweite Staffel gäbe.
7,5/10
Hap And Leonard: S2
Der Serie gelingt es auch in der 2. Runde die knappe Zeit von 6 Episoden perfekt auszufüllen. Zeit für Längen oder gestreckte Plots gibt es sowieso nicht, aber die Serie fühlt sich nie gehetzt an. Sie kommt wie ein langer Spielfilm daher, hat aber den lockeren Ton einer Buddy-Comedy und wird so niemals zäh.
Durch die Ausstrahlung auf Sundance TV läuft die Serie einfach unter dem Radar, das ist Fluch und Segen zugleich.
8,5/
Girlboss
Für zwischendurch ganz nett und mit den 13 Halbstündern auch schnell durch. Das ganze funktioniert als Miniserie, ist jetzt aber auch nichts was ich empfehlen würde. Britt Robertsons Figur ist sehr anstrengend und man fasst sich schon oft, ob der dummen Entscheidungen an den Kopf.
6/10
Anders als bei The Killing ist hier das Ende der ersten Staffel auch ein Abschluss, so dass die nachträgliche Umbenennung zur Miniserie schon in Ordnung geht. Den Stil und Erzählton von Veena Sud spürt man in fast jeder Szene. Insgesamt wirkt die Serie wie eine Mischung aus The Killing und American Crime. Von The Killing hat die Serie den Ton von American Crime die Handlung und eine der Darstellerinnen. Alles was Regina King seit Southland macht, ist pures Gold, so auch hier als verzweifelte Mutter.
Die Entdeckung der Serie ist aber Clare-Hope Ashitey. Die spielt ihre Rolle als abgefuckte Staatsanwältin, die von sich selbst nichts hält, mit allem was sie hat.
Sicherlich gibt es die eine oder andere Nebenstory, die man in einer zweiten Staffel hätte aufgreifen können, aber ich muss gestehen, dass ich das nicht mal unbedingt für nötig betrachtet hätte, wenn es eine zweite Staffel gäbe.
7,5/10
Hap And Leonard: S2
Der Serie gelingt es auch in der 2. Runde die knappe Zeit von 6 Episoden perfekt auszufüllen. Zeit für Längen oder gestreckte Plots gibt es sowieso nicht, aber die Serie fühlt sich nie gehetzt an. Sie kommt wie ein langer Spielfilm daher, hat aber den lockeren Ton einer Buddy-Comedy und wird so niemals zäh.
Durch die Ausstrahlung auf Sundance TV läuft die Serie einfach unter dem Radar, das ist Fluch und Segen zugleich.
8,5/
Girlboss
Für zwischendurch ganz nett und mit den 13 Halbstündern auch schnell durch. Das ganze funktioniert als Miniserie, ist jetzt aber auch nichts was ich empfehlen würde. Britt Robertsons Figur ist sehr anstrengend und man fasst sich schon oft, ob der dummen Entscheidungen an den Kopf.
6/10
Bild? Ich sehe keines.