- Sa 10. Nov 2018, 18:18
#1526666
die Ausgangsfrage ist interessant. Aber viele Serien haben vermutlich kein besonderes Ende, entweder weil die eh keine große durchgehende Geschichte haben, oder weil sie dem häufigeren Serienende begegegneten: Abgesetzt. Und damit kein groß geplantes Ende haben, weil sie zwischen Staffelfinale, Cliffhänger oder kurz gemachten Abschluss endeten.
Babylon 5 hätte nen tolles Ende haben können, wurde aber am Ende alles in die 4te Staffel reingezogen, dann doch 5te Staffel, die kein Sinn mehr machte und die auch noch als Ausgangspunkt für nen Spinnoff (das keiner brauchte). Vielleicht hat deswegen bei Friends auch Joey keine große Rolle gespielt, er hatte ja dann seine eigene Serie mit 2 Staffeln.
Die meisten Serien haben ein okayes Ende. Irgendein Ende, aber keine Besonderheit. Fand Mad Men auch nett, insbesondere weil Sie der Ex Frau fürs viele Rauchen in der Serien einfach noch Krebs reingeschrieben hatten. Aber die Finalfolge war für mich einfach nen Abschied mehr nicht. Da wird halt irgendne Handlung abgeschlossen, wie bei gilmore Girls oder Akte X. Aber beide haben gezeigt, dass man die Problemlos wieder fortsetzen kann.
Viel mehr fallen halt die Enden auf, die schlecht sind. Das How I Met your Mother das 4 Staffeln zu spät kam oder das Sinnlose Charlie-Artige auftauchen bei 2 1/2 Men, mit durchbruch durch die 4te Wand oder Roseanne als Traumfolge.