Wen würdet ihr wählen?

Hillary Clinton
43
86%
Donald Trump
7
14%
#1538514
Sie werden erst wechseln, wenn die Zustimmung für Trump bei den Republikanern sinkt, aber dann wird es zu spät sein. Wo stand die FPÖ vor der Österreichwahl in den Umfrage, wo landeten sie?

Wenn man sich die Kommentare auf Youtube unter Impeachmentberichten durchliest, gibt es eine Wut auf Trump und auf die Republikaner.
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von vicaddict
#1538515
Weil YouTube Kommentare ja auch so aussagekräftig sind, oder weißt du, ob das Demokraten, Republikaner oder überhaupt Amerikaner sind? Das ganze Verfahren ist ohne Frage ungemütlich und der Ausgang noch nicht klar, aber die Demokraten müssen hier siegen und zwar deutlich. Sie müssen so deutlich siegen, dass der GOP keine andere Wahl bleibt, aber das sehe ich so nicht. Trump reicht auf gut deutsch gesagt nicht nur ein 0:0, sondern vermutlich auch ein 0:3 und bisher gab es zwar Torschüsse, aber keine Lattentreffer, oder Tore. Von einer Klatsche ist er also weit entfernt.

Davon abgesehen hat sich Trump, der ja angeblich in bester Verfassung ist und der gesündeste Präsident aller Zeiten ist, in einem Krankenhaus behandeln lassen. Man spekuliert jetzt sogar mancherorts, dass entweder sein Zustand schlechter ist als vermutet, oder er damit gar einen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen vorbereiten will.

Sehr viel Spekulation also.
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von vicaddict
#1538579
House Democrats ermitteln nun, ob Trump in seinen schriftl. Antworten an Mueller gelogen hat hat. Und das ist ein los gelöstest Verfahrungen von allen anderen. Trump wiederum scheint ernsthaft zu überlegen, auszusagen. Was kann schon schief gehen?^^
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von vicaddict
#1538714
Es spitzt sich zu. Giuliani hatte vor kurzem in einem Interview betont, der Präsident würde ihn nicht wie Cohen abservieren und auflaufen lassen. Er habe eine "Versicherung".

Trump gibt jetzt allerdings Interviews, in denen er sich klar davon distanziert, gewusst zu haben, dass Rudy überhaupt in der Ukraine war.

Und Nunes, immerhin "Chefankläger" der GOP gerät auch unter Druck, weil er wohl selbst in Wien war, um gegen Biden "ermitteln" zu lassen.

Ach ja, Bloomberg kandidiert nun auch für die Demokraten. Nun ja.
#1538731
Bloomberg wäre so ein Opa wie Biden. Ich bin immer noch für Mayor Pete.

Trump wird bestimmt Rudy Giulani kennen, wie er auch Herrn Epstein nicht mehr kennt.
Von Nunes wusste man ja schon, was für ein falsches Kaliber er ist.
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von vicaddict
#1538734
Mayor Pete wird es im Leben nicht. Der hat 0 % (!) Zustimmung unter der schwarzen Bevölkerung. Das muss man erst einmal schaffen. Warren verliert gerade auch mächtig an Dampf und Harris hat bereits den Wahlkampf in New Hampshire o. Iowa aufgegeben. In einem von beiden Staaten hat sie jedenfalls ihre Büros geschlossen.

Der einzige, der konstant performt ist Bernie und mit Yang scheint sich auch jemand sehr positiv hervor zu tun, den viele schon als Veep sehen. Sofern Bloomberg jetzt nicht Wähler aus der Mitte anzieht, läuft es Stand heute auf Bernie raus.
von Johnny
#1538738
Also ganz so dramatisch ist es aber nicht, wie du es darstellst. Diese Woche gab es einige Polls, die Buttigieg auch bei 3-5% bei schwarzen Wählern führten. Klar, auch das sind keine tollen Zahlen, aber man darf nicht vergessen, dass er selbst mit diesem Wert auch bei der schwarzen Bevölkerung in den Top 5 liegt, sprich: der Rest des Feldes hat noch schwächere Zahlen, darunter zum Beispiel auch jemand wie Booker und in einem Poll lag er sogar vor Harris bei schwarzen Wählern.

Darüber hinaus hatte er ja bis vor kurzem auch national lediglich einstellige Werte um die 8%, da können niedrige Werte bei schwarzen Wählern ja nicht direkt verwundern. Jemand wie Warren ist ja von dieser Entwicklung genauso betroffen, nur dann eben auf höherem Niveau. Die schwarze Bevölkerung ist halt schon enorm hinter Biden versammelt und stimmt ja traditionell immer für die bekanntesten Kandidaten. Diese Erfahrung musste Sanders ja 2016 auch gegen Clinton machen.

Buttigieg hat natürlich trotzdem nur minimale Chancen und muss vor allem auf ein gutes Momentum im Race hoffen. Sieg in Iowa, Sieg in New Hampshire - da sieht es ja derzeit in den Umfragen ganz gut aus und am besten dann auch noch eine massive Underperformance von Biden. In diesem Fall würden seine Werte - auch bei Schwarzen - ansteigen, weil der Wähler einfach Siegertypen mag. Und Buttigieg ja nachwievor sehr unbekannt ist. Und im besten Fall müsste er sich natürlich ein Biden- (und Obama)-Endorsement einhandeln. Hängt sicher auch davon ab ob Biden überhaupt Lust hat, seine Kampagne wirkt bislang ja eher wie ein schlechter Scherz und bei dieser Variante könnte er dann ganz galant zur Seite steigen... :')
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von vicaddict
#1538747
Zu Buttigieg kommen aber gerade auch ein paar alte Leichen ans Tageslicht und das wird Auswirkungen haben. Gerade weil er bisher nicht auf nationalem Level unterwegs war. Ich sehe den weder in Iowa noch sonst wo gewinnen. Dafür polarisieren andere zu sehr und in der Mitte hat er eben mit Biden und nun auch Bloomberg Konkurrenz.

Bidens Wahlkampf ist einschläfernd, aber er ist nun einmal noch der Frontrunner. Spannend wird es jetzt bei Yang, der nun öffentlich MSNBC boykottiert. Das könnte ihm sogar erst recht Auftrieb geben.
#1538828
Bei Kamala Harris spekuliert man, dass sie spätestens bis Neujahr aussteigen könnte.

Sie muss wohl sogar einen Conference Call mit ihren Leuten einberufen haben, um zu klären, für welche Core Values man eigentlich stehen wolle. Das sagt viel.
von Andelko
#1538868
vicaddict hat geschrieben: Mo 2. Dez 2019, 17:41 Bei Kamala Harris spekuliert man, dass sie spätestens bis Neujahr aussteigen könnte.

Sie muss wohl sogar einen Conference Call mit ihren Leuten einberufen haben, um zu klären, für welche Core Values man eigentlich stehen wolle. Das sagt viel.

Sie ist bereits heute aus dem Wahlkampf ausgestiegen
#1538882
Das ging dann ja doch schneller als gedacht. Aber eine gute Entscheidung, denn es kristallisiert sich ja immer mehr heraus, dass es am Ende auf Biden für den moderaten Flügel und Bernie für die Linken rauslaufen wird. Die haben einfach die konstanteste Basis. Mayor Pete und Yang werden noch ein Weilchen dabei sein, auch Warren wird noch im Rennen bleiben, aber spätestens Anfang März wird sich das Feld deutlich verengen. Ich mag ja Tulsi Gabbard ganz gern, aber die wird bestensfalls für einen Kabinettsposten in Frage kommen. Bloomberg dürfte noch die große Unbekannte sein.
#1539189
Vielleicht etwas moderner, aber ich gehe davon aus, dadd die Mehrheit nicht akzeptieren werden, wenn die Wahlmänner so gravierend dem Peoplevote widersprechen.

Ich bin gespannt, ob das FBI nicht noch eine Bombe platzen lässt, bevor der Senat entscheidet. Vielleicht gibt es auch eine Beschwerde gegen Barr.
von thunder49
#1539199
Ich verfolge das ja nur so nebenbei, ich würde aber vermuten das Trump das Impeachment im Wahlkampf eher nutzen als schaden wird, es wird Amerika noch mehr spalten, man sollte hier den Wahlkämpfer Trump nicht unterschätzen. Bei den Demokraten läuft es ja auf Biden raus, aber der hat auch seine Leichen im Keller. Das wird sicherlich der hässlichste und schmutzigste Wahlkampf der US Geschichte
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von vicaddict
#1539202
Nicht einmal alle Demokraten haben dafür gestimmt und die Zustimmung im Volk nimmt immer mehr ab. Das Ding geht für die Demokraten komplett nach hinten los. Wie zu erwarten. Wenn da keine Bombe mehr platzt, war das die beste Wahlkampfhilfe für Trump. Es interessiert den average Joe in Murica eben einfach nicht bzw. sehen die das nicht ansatzweise so dramatisch wie man das gerne hätte.

Dass es bei den Demokraten auf Biden rauslaufen wird, glaube ich wiederum nicht. Sein Wahlkampf ist katastrophal. Er lebt einzig und allein von den Vorschusslorbeeren und die Hunter Biden Affäre ist auch noch nicht überstanden. Viel eher ist es Bernie Sanders, der im Aufwind ist. 71% derjenigen, die aktuell für ihn stimmen, haben sich angeblich endgültig festgelegt. Bei Biden sind das nur 52% und bei Warren und Mayor Pete nicht einmal 30. Überhaupt ist der Höhenflug für Warren und Buttigieg vorbei. Beide haben zuletzt über 7, 8 % verloren. Bloomberg hat Buttigieg enorm geschadet, da er ihm die Wähler abnimmt. Selbst Sonsoren hinterfragen doch inzwischen offen, wie Pete bei den miesen Werten in der schwarzen Bevölkerung gewinnen will. Das Ding ist durch und das zurecht, wenn man sich mal seine Agenda vor Augen führt.

Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Stimmen, die Yang als legitimen VP-Kandidaten sehen, gerade da er mit den jungen Wählern connected.
von Nookie
#1539203
Man kann faktisch nicht gegen ein Impeachment sein. Ich denke allerdings schon, dass es bei Trumpanhängern eine mobilisierung geben wird. Wie viele das sind ist schwer zu sagen. Insbesondere wenn er die Wahl verliert mache ich mir Sorgen. Das hängt natürlich auch davon ab, wer gegen ihn antritt. Ich denken Biden kann man leicht absägen und Warren wird von der eigenen Seite zerfleischt werden, weil sie sich so links gegeben hat und jetzt doch wieder den Milliadären hinterherläuft. Sanders ist auf der einen Seite super populär aber vor allem bei jungen und die sind weniger als die alten und gehen auch seltener wählen. Und Leute wie Obama haben ja auch gesagt, dass sie sich gegen Sanders einsetzen werden. Bei den Eliten der Demokraten hat man lieber einen Trump als jemanden, der mal etwas ändert.

Die Folgen von alledem wird man auf Jahre hinaus spüren und ich sehe nicht wie man die Risse kitten soll, dafür sind die Parteien sich zu unähnlich. Hoffen wir, dass die dt. Medien nicht noch mehr ameriknaischen Mist hier importieren.
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von vicaddict
#1539210
Natürlich kann man faktisch gegen Impeachment sein. Trump hat gegen kein Gesetz verstoßen. Maximal gegen übliche Gepflogenheiten und selbst darüber kann man streiten, oder wollen wir ernsthaft darüber diskutieren, dass internationale Diplomatie nie Grenzen überschreitet? Der Skandal war wohl eher, dass es ans Licht kam. Interessiert hat das in Murica aber niemanden und tut es heute auch noch nicht.

All das wusste man aber ja vorher schon. Dennoch haben die Demokraten hier das Verfahren eröffnet. Sie behaupten, es ginge darum die Demokratie zu schützen, aber am Ende weiß doch jeder, dass es nur darum geht, Trump aus dem Amt zu bekommen. Impeachment für die Demokraten ist das, was vor ein paar Jahren Bengazi für die GOP war. Ein Wahlkampfthema.

Dass Sanders innerhalb seiner Party (streng genommen ist er ein Independent) gegen die Eliten steht, ist ja nichts neues. Das Problem für Clinton, Pelosi, Obama und co wird aber sein, dass 80% der unter 35jährigen Sanders, Warren, Yang und co wählen und eben nicht Biden. Die Zukunft der demokratischen Partei ist links und wird von Sanders und AOC verkörpert. Das gefällt der neoliberalen Elite nicht, aber es sind eben diese Boomers, deren Politik die Millennials vor ein finanzielles Desaster gestellt haben. Ohne Collegeabschluss bist du nichts, hast aber ne halbe Million Schulden, zahlst horrende Zinsen, wirst dir im Leben kein Haus leisten können und der Job market ist auch im Arsch. Da ist es doch nur normal, dass die Jungen sich Sanders, AOC und co zuwenden, die dieses Thema adressieren und zu IHREM Thema machen. Biden hat kein Thema. Buttigieg hat keine Message. Harris hatte kein Thema. Bloomberg hat das nicht. Booker, Castro und co ebenfalls nicht.

Biden will einfach nur Trump ablösen und dann geht es weiter wie unter Obama. Obama hat schon auf exakt die gleiche Art und Weise Clinton unterstützt und es hat keine Mehrheit gefunden. Man kann von Trump halten was man will, aber er macht ebenfalls diesen Kampf gegen die Elite zu seinem Thema. Dass er genau für diese Elite Politik macht, ist dann ein anderes Thema, aber er mobilisiert genau damit seine Wähler, die ihm das abnehmen. Das sollten auch Clinton und co mal registrieren.

Die Zukunft der amerikanischen Politik sind zwei komplett neue Parteien. Eine neue Linke, die die Demokraten im wahrsten Sinne des Wortes auf links dreht, eine neue Rechte innerhalb der GOP und die eigentlichen Parteikerne dieser beiden Parteien werden künftig die Minderheit darstellen. Amerika wird von den Rändern regiert werden, sofern sich nicht aus diesen alten Moderates eine neue Partei gründet.
#1539224
Ein Gesetzesverstoß war nicht dringend erforderlich. (Mueller hat in seinem Report beschrieben, dass Trump gegen Gesetze verstoßen hat.) Hier ging es um Amtsmissbrauch, der ist meiner Meinung schon durch das Telefonat bewiesen, dass Trump veröffentlich hatte. Außerdem ging es um den Schutz der nächsten Wahl, weil er andere Mächte um Einmischung in die amerikanische Wahl zu seinem Gunsten bat.
Niemand kann mir erzählen, dass es um den Kampf gegen die Korruption ging. Es ging Trump gar nicht darum, das ermittelt wird, sondern nur den Anschein einer Ermittlung erweckt wird.
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von vicaddict
#1539225
Und einmal mehr: Das interessiert in Amerika aber niemanden und was Mueller in seinem Report beschrieben hat, hat nichts, aber auch gar nichts mit den aktuellen Vorwürfen zu tun. Selbst wenn die Aussagen fragwürdig sein mögen, es eben kein Verbrechen.

Selbst wenn die Demokraten den Senat überzeugen könnten, es gäbe erst einmal ein Verfahren. Bis dahin ist man auch im Wahlkampf. Man erreicht damit schlicht und ergreifend nichts, außer, dass man die Basis von Trump weiter anstachelt und den Rest der Bevölkerung abturnt.

Man hat die ganze Nummer auch völlig falsch durchgeführt. Erst hält man alles hinter verschlossenen Türen ab und dann lädt man Zeugen vor, die eindeutig parteiisch sind bzw gesteht der Gegenseite nicht zu, die gleiche Anzahl an Zeugen zu laden. Man hat das Ding gegen die Wand gefahren.

Man sollte das Thema schnell zu den Akten legen, damit es sich legt und dann auf Sanders hoffen.
#1539228
Nein, es hat nichts mit dem Problem zu tun. Trump ist kein Unschuldslamm. Wenn er abgewählt wird, dann kann ihm ein juristisches Nachspiel drohen, wenn man sich die Vorwürfe im Mueller-Report anschaut. Das werden nicht die einzigen Gründe sein, um ihn hinter Gitter zu bringen.

Das Impeachment war eher für die Geschichtsbücher, dafür war sie dringend notwendig, und vielleicht bei juristischen Auseinandersetzungen bei der nächsten Wahl.

Die Republikaner wollten nicht mitspielen, sie handeln egoistisch, nicht nach ihrem Gewissen. Sie kümmern sich nicht darum, was gut für das Land wäre, sondern gut für ihren Sitz, letzteres ist eher kurzfristig gedacht.
Das kann ihnen noch alles auf die Füße fallen, wenn das FBI noch mit Ermittlungen überrascht. Noch wichtiger, der wirtschaftliche Erfolg von Trump steht auf tönernen Füßen, es kann ein Crash. Da will niemand Trump am Ruder sitzen haben.
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von vicaddict
#1539231
Ach Tschiep, du erzählst hier seit Monaten, dass dieses oder jenes noch ans Licht kommen oder eintreten könnte. Fakt ist, bisher ist all das zwar unschön, aber eben nicht kriminell und was die Justiz macht, wenn Trump nicht mehr im Amt sein sollte, spielt heute keine Rolle. Bis dato war das Ganze ein einziges PR Desaster für die Demokraten, die damit die Politikverdrossenheit nur noch mehr befeuert haben. Genau das, was Trump in die Karten spielt. Wenn man so etwas anzettelt, dann muss man direkt etwas in der Hand haben, aber eben nicht darauf hoffen, dass irgendwann etwas ans Licht kommen könnte. So ist das eben nur eine Witch hunt.

Wird es in den Geschichtsbüchern stehen? Ja. Wird das Impeachment zwei Wochen nach Abschluss niemanden mehr interessieren? Auch ja. Stand heute hat das Ganze einzig den Demokraten geschadet und je schneller sie das Thema ad acta legen, desto besser. Wenn sie schlau sind, legen sie das Thema dem Senat gar nicht erst vor, sondern halten es lediglich fest.
#1539310
Es ist ja immer wieder etwas Neues herausgekommen.

Nein, das Impeachment war dringend nötig. Was ist die amerikanische Verfassung noch wert, wenn man sie schützt. Und Trump verstieß eindeutig gegen die Verfassung, die eine Einmischung in amerikanische Verhältnisse untersagte. Das ist schon durch die Mitschriften ersichtlich. Es muss kein Verbrechen sein, um ein Impeachment anzustreben, es reicht ein schweres Vergehen.
Historisch wird das als die größte Verfassungskrise mit Ausnahme des Bürgerkriegs beschrieben werden, die die USA durchlitten mussten.
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von vicaddict
#1539312
In 14 Tagen interessiert sich kein Mensch mehr dafür. Diese Verfassungskrise sehen die Hälfte der Mensche in Murica nicht. Seit 4 Jahren, also schon seit dem Vorwahlkampf, schreien die Demokraten "Impeachment". Sie sind doch selbst Schuld, dass die Bevölkerung inzwischen so abgestumpft ist und einfach nur noch müde ist.

Die Demokraten haben schlicht und ergreifend keine Antworten auf die Themen, die die Menschen bewegen. Trump hat keine Lösungen, aber tut zumindest so und die Leute glauben ihm das. In erster Linie, weil er gegen das Establishment zu sein vorgibt. Und was machen die Demokraten? Wollen mit Obama, Clinton, Biden und co wieder genau dieses Establishment an die Spitze der Partei bringen. Es ist doch kein Wunder, dass die Menschen dieser Partei nicht folgen und es im Grunde das linke Gegenstück zu Trump, Sanders, ist, der gerade im Aufwind ist und den die Elite der Partei bekämpft. Die Wahrheit ist doch, der Parteispitze sind doch 4 weitere Jahre Trump lieber als Bernie Sanders, der die Partei auf links dreht.
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