#1547126
Vorweg: Es geht nicht um den Podcast dieses Portals. Sondern um die Thematik generell mit einem Schwerpunkt Promi und Talkpodcasts.

Ich weiß nicht, wie sehr die User hier im Thema sind und das aktuelle Geschehen in diesem Bereich verfolgen. War der Podcast früher mal eine Nischenerscheinung oder ein ergänzendes mediales Angebot, so ist der Podcast heute eine mediale Form, die schon länger im Mainstream angekommen ist. Damit verbunden eine starke Aufwertung in der Wahrnehmung sowie eine Erhöhung der journalistischen und medialen Beachtung.

Die Kommerzialisierung hat diesen Bereich schon lange erfasst und nimmt natürlich auch immer mehr Raum ein, das man sich da aber neuen Formen zuwendet ist legitim.

Was mich mittlerweile wundert, ist quasi die Masse an Podcasts, vorallem jeder Prominente oder Tv sowie Medienpersönlichkeit hat mittlerweile einen eigenen Podcast oder gleich mehrere. Jeder Verlag oder jedes Portal ergänzt sein Angebot heute fast standardmäßig durch einen eigenen Youtube-Kanal sowie zahlreiche Podcasts.

Die Frage die ich mir stelle, dass ist nichtmal eine Kritk ansich, wann tritt hier mal eine Sättigung ein. Wie sehr lässt sich dieser Bereich fragmentieren, dass er überhaupt noch ökonomisch rentabel ist für einzelne Akteure oder Unternehmen.
Diese Masse an Podcasts, die immernoch rapide zunimmt, müsste doch eigentlich die Nachfrage-Kapazität dann doch mal übersteigen.

Natürlich bringt jeder Prominente, egal ob TV-Promi, Youtuber, Musiker usw. je nach Popularität eine gewisse Reichweite schon mit und Podcasts haben natürlich in großen Teilen die Resonanzmassen der Radios übernommen. Die heute wiederum aber auch zunehmend Podcastsanbieter sind.

Es ist die Frage, die auch bei Youtube, Twitch und Co aufkommt, wann kommt hier das Wachstum mal natürlich an eine Grenze und wie viel Inhalte können da wirklich noch konsumiert werden. Die meisten Podcasts sind, liegt natürlich auch systemisch am Medium, sind Talkinhalte, die vielfach eine Laufzeit haben von im Schnitt einer Stunde.

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der durchschnittliche Konsument, auch noch einen Alltag und ein Berufsleben hat, und man auch berücksichtigt, dass jemand auch meistens mehrere Podcasts hört, dann ist dann doch trotzdem mal irgendwo eine Grenze vorhanden.

Zumal man ja auch den visuellen Medienkonsum auch noch berücksichtigen muss, Streamingplattformen, Youtube usw.

Vereinfacht die Zeit ist ja irgendwo begrenzt, es gibt ein rießiges Angebot an Podcasts, in welchen Dimensionen macht das ganze noch Sinn ? Irgendwann müssen die einzelnen Podcasts ja dann nur noch wenige Hundert Leute erreichen ?

Beim klassischen alten TV gibt es ja Rahmendaten und man bemisst einen Gesamtmarkt, von dem sich dann Anteile ableiten lassen. Würde man ein solches System auf Youtube Channels oder Podcats übertragen, dann wären massenhaft viele Anbieter in der Auflistung aber die Reichweiten übermäßig marginal bis nicht messbar. Und man würde eigentlich zu dem Resultat kommen, dass man hier doch ein Überangebot hat.

Auch frage ich mich so langsam, wie man das fortan mit der Themenwahl und den Gästen handhaben möchte. Es gibt ja mittlerweile viel mehr Podcasts als man Gäste findet. Vorallem im Prominentenbereich.

Auch inhaltlich wenn man bei vielen Podcasts länger dabei ist stellt man fest, dass die Protagonisten sich irgendwann in einer Art verpflichtung zum Senden finden, aber doch irgendwie die Themen scheinbar ausgehen, inhaltlich bauen sehr viele Podcasts dann doch deutlich ab.
#1547130
Zeit dürfte gar nicht mal das Problem sein. Und der profit auch nicht, gibt ja auch viele die das eher aus Spaß machen oder damit eine zuschauerbindung erreichen wollen.
Zeit...die Leute fahren morgens ne Stunde zur Arbeit und ne Stunde zurück. Kenne doch ein paar die auf dem Arbeitsweg was hören, ist auch mein klassischer Hörbuch-Zeitpunkt.
Und Buch ist ja ein gutes Stichwort, davon gibt es auch genug. Da kommen täglich hunderte zeitschriften und Zeitungen, wöchentlich 50 Bücher und das findet wohl seinen Markt. Da dürften Podcasts noch eher am puls der Zeit sein als Bücher, immerhin kann man die immer hören und man muss es schnell hören um aktuell zu sein. Ein Buch kann auch ein jahr liegen bleiben.

Wenn ein Youtuber 200.000 Abonnenten hat und 300.000 zuschauer 2-mal pro Woche die 10 bis 20 Minuten ansehen, dann finden sich auch tausend Leute die sich zusätzlich die Stunde Podcast geben.

Die Sättigung ist sicherlich auch schon eingetreten, also ich gehe davon aus viel mehr an Podcasts wird nicht kommen. Wird auch sicherlich passieren dass ein paar gehen werden. Nur der Aufwand dürfte sehr gering sein und die Protagonisten selber genug Spaß dran haben dass selbst bei einem kleinen Podcast 250 Leuten die zuhören die Schwelle des aufhörens noch nicht erreicht sein dürfte.

Und die Prominenten sind dann wohl eher bei Freunden oder großen podcasts zu hören. Mag zwar 50.000 podcasts und 5.000 promis geben, aber nicht jeder der podcasts dürfte die Rahmenbedingungen bieten damit der vorbeischneit. Und die meisten Podcasts die ich kenne bestehen immer aus den selben 2 oder 3 Personen.

Ich fänds aber manchmal ganz schön wenns eine gekürzte Variante gäbe. Also die highlights in 10 minuten. Wenn es da so Podcasts gibt mit 3 Stunden Laufzeit oder auch bei ner Stunde wirds schon kritisch bei mir, da höre ich ungerne rein. Oder wenn er wie bei QM einfach mies produziert wird. :*
Neo hat geschrieben: Sa 27. Jun 2020, 13:33Ja.
Bei dem langen Text hättest du uns wenigstens noch die Signatur ersparen können!
#1547132
Ja, ich bin irgendwie einfach nur genervt davon. Was soll ich da groß schreiben? Wirklich jeder Depp hat nen Podcast (hatte auch mal einen, weiß also wovon ich spreche :smiley_cat: und schneide von vielen den ganzen Bumms zusammen) und es ist doch teilweise wirklich grausam.


Wolfsgesicht hat geschrieben: Sa 27. Jun 2020, 13:36 Oder wenn er wie bei QM einfach mies produziert wird. :*
Heimbashing natürlich sehr beliebt, aber das ist halt auch inhaltlich echt mau. Keine Ahnung, weshalb man sich da nicht ein wenig vorbereitet, sich ein vernünftiges Mic besorgt und am Ende noch ein paar Minuten Zeit nimmt was zusammenzustutzen. Man könnte mit der QM Reichweite einfach so viel machen.

Lasst nen Foren-Podcast starten! Mit unseren Themen! :kissing: :rainbow: :unicorn:
#1547134
Ist wohl immer stark Themenabhängig. Höre da aber auch zu selten rein...

Wolfsgesicht hat geschrieben: Sa 27. Jun 2020, 14:29 Meuterei!!!
Du guckst ja nicht The Mole. Was hätte man da schönes draus machen können :sob:


Aber um mal was zum Thema zu schreiben: Ich höre aktiv kaum noch Unterhaltungspodcasts. FuF wurde mir einfach zu viel und die anderen prominent besetzten Medien-Meta Podcasts sind schon ganz lustig, aber dazu komme ich halt einfach nicht und einen Mehrwert hat man davon auch recht selten. Gefühlt kann man auch keinem mehr folgen, denn irgendwie haben jetzt wirklich alle einen und spammen damit hemmungslos rum. Daher die latente Genervtheit.
So bleiben mir tatsächlich nur kurze Newspodcasts oder irgenwelche von Wissenschaftlern, die zwar weniger schwungvoll und unterhaltsam sind, einen dann aber wertvolle Informationen geben. Ansonsten eben manchmal Interviews (da schaue ich aber auch gerne TV Sendungen nach, muss man ja nicht hingucken und kann dann auch mal die Geschwindigkeit höher stellen ^^) oder Beiträge vom Dlf.
#1547135
Ich habe Podcasts hassen gelernt. Na gut, ganz so schlimm ist es nicht, aber ich hab inzwischen so viel Schrott gehört, dass ich doch ziemlich allergisch darauf reagiere. Inzwischen ist es schon so weit, dass sich der Drang nach der aktiven Podcasterei auch im Freundes- und Bekanntenkreis verbreitet und so hart es klingt, ich kann mir den Schrott einfach nicht anhören.

Meistens ist es einfach strunzöde, technisch bestenfalls mittelmäßig und meistens sind die Leute halt leider auch einfach nicht die interessanten oder cleveren Entertainer, für die sie sich vielleicht halten. Wenn man dann noch über Themen redet, von denen man nur entfernt Ahnung hat, wird es richtig gruselig.

„Wir unterhalten uns miteinander“ ersetzt am Ende auch keine echten Inhalte.
#1547136
Nerdus hat geschrieben: Sa 27. Jun 2020, 14:47 Ich habe Podcasts hassen gelernt. Na gut, ganz so schlimm ist es nicht, aber ich hab inzwischen so viel Schrott gehört, dass ich doch ziemlich allergisch darauf reagiere. Inzwischen ist es schon so weit, dass sich der Drang nach der aktiven Podcasterei auch im Freundes- und Bekanntenkreis verbreitet und so hart es klingt, ich kann mir den Schrott einfach nicht anhören.

Meistens ist es einfach strunzöde, technisch bestenfalls mittelmäßig und meistens sind die Leute halt leider auch einfach nicht die interessanten oder cleveren Entertainer, für die sie sich vielleicht halten. Wenn man dann noch über Themen redet, von denen man nur entfernt Ahnung hat, wird es richtig gruselig.

„Wir unterhalten uns miteinander“ ersetzt am Ende auch keine echten Inhalte.
Hach, man muss dich einfach mögen. :upside_down_face:
#1547154
Du und ich wissen das, aber erzähl das mal den Leuten, deren Podcasts ich nicht mehr hören möchte ':) Ein paar nehmen das schon sehr persönlich, wenn man nicht in glühende Begeisterung für ihr Steckenpferd ausbricht.

Aber diese Inhaltsleere, die in vielen Podcasts zelebriert wird, kann ich mir einfach nicht geben. Das taugt für mich nicht mal zur Berieselung, das geht mir nur auf die Nerven. Das ist auch kein deutsches Phänomen, ich musste mir auf einer langen Autofahrt mal ein paar Folgen von einem englischen Beziehungspodcast anhören und ungefähr nach der Hälfte der ersten Folge haben sich schon spürbare Aggressionen entwickelt. Das war einfach nur zäh und anstrengend und vielleicht fünf inhaltlich interessante Minuten auf fünfzig ausgewalzt. Und das Muster hat sich mit jeder Folge und jedem Thema wiederholt.
#1547162
Nerdus hat geschrieben: Sa 27. Jun 2020, 17:56 Du und ich wissen das, aber erzähl das mal den Leuten, deren Podcasts ich nicht mehr hören möchte ':) Ein paar nehmen das schon sehr persönlich, wenn man nicht in glühende Begeisterung für ihr Steckenpferd ausbricht.
Das tut mir so leid. :D

Muss da leider auch sagen, dass ich einst auch mal Freunde drangsalierte und ich verstehe es im Nachhinein so gut, dass man darauf nicht immer zwingend, wenn nicht gar gar keine Lust hat. Zwei Deppen vor einem Mikro, die irgendeinen Quatsch reden, sich dabei noch super lustig fühlen und Insider streuen, die eh kein Mensch versteht. Toll. ':)
Podcasts sind die Morning Shows der Neuzeit, nur ohne Musik, Nachichten und Wetter dazwischen. Also meist noch schlimmer. Das funktioniert in richtigen Nerd-Nischen oder wenn man die Protagonisten kennt, aber nicht bei absoluten No-Names. Wobei es damals (und mit damals meine ich vor 5-6 Jahren) noch ging und auch gut lief, aber da war der Markt nunmal noch nicht überlaufen oder überschwemmt, um mal den Titel aufzufassen.

Und es ist auch so wahnsinnig anstrengend, denn die meisten denken echt, dass man ohne viel Zutun Geld verdienen oder auch nur irgendeinen Erfolg haben könnte. Also einfach nur ans Mirko, oberflächlich über TV Formate ö.ä. sprechen, über ihre Probleme aus dem Alltag und fertig. Und die wollen damit ins Radio oder bewerben sich auch mit solchen Sendungen. Es werden aber FORMATE gesucht, also Ideen, mit Ablauf, mit Schwerpunkt, fundiert, verdammt! Es ist kein Format sich dumm hinzuhocken und Stuss zu labern -_-
Aber das ist eben schwer verklickerbar. Und dann sitzt man da und versucht den Leuten zu erklären, dass sie das doch gerne privat machen können und es eventuell klüger wäre erstmal überhaupt in den Medien Fuß zu fassen, aber Pustekuchen.
Soviel zum (meist nicht vorhandenen) Inhalt. Mit der Tonqualität und dem rhetorischen Unvermögen (bspw. in ganzen Sätzen zu sprechen), will ich gar nicht erst anfangen.

Zu den schon Bestehenden aber kein großer Unterschied. Hast es ja in deinem zweiten Absatz so schön abgehandelt.
#1548360
Da musste ich doch direkt an den Thread hier denken, als ich das hier gesehen habe: https://mondaypodcast.de/

Simon Krätschmer, Mitgründer von meiner Hassliebe Rocket Beans TV, hat eine neue kreative Herausforderung gefunden: Podcast mit irgendnem Typen, den er von früher kennt. Thema gibt’s keins, Struktur auch nicht, aber bitte mal bei Patreon fünf bis zwanzig Euro im Monat dalassen, so viel sollte einem das planlose Geseier von zwei 08/15-Nasen schon wert sein.

Was muss dennn im eigenen Kopf vorgehen, dass man denkt, so ein „Konzept“ sei 20€ im Monat wert?!
#1548365
Das ist eine neue Grundhaltung vieler. Ich habe die Thematik ja bereits oben auch angesprochen. Da steht auch meist nicht mehr die kreative Entfaltung im Vordergrund oder wirklich der Wille etwas künstlerisches oder Inhalte mit fundiertem Unterhaltungswert zu realisieren, nein vielmehr haben sich Vieles das abgeschaut und man versucht einfach den vermeintlich leichtesten Weg zu gehen.

Das betrífft sowohl das Streaming wie auch das Podcasten, es gibt heute keine relevanten Einstiegshürden mehr, die technische Ausstattung ist relativ günstig zu erwerben oder zu leihen, ein größeres fachliches Wissen, was die technische Umsetzung betrifft ist auch nicht erforderlich. Da es heute viele Anwendungen oder Ressourcen gibt, die auch dort den Zugang sehr vereinfachen.

Es sind glaube bald schon zumindest gefühlt mehr Leute ich betone nach deren eigener Definition hauptberuflich Streamer, Webvideoproduzenten, Podcaster usw. als reguläre Arbeitnehmer, die einem klassischen Beruf nachgehen. Das ist schon bemerkenswert, vorallem weil ich bisher einfach nicht erkenne wo da noch die wirkliche Wertschöpfung besteht, auch für die Industrie und die Werbebranche, die hier ja als Bindeglied und Vermittler relevant ist. Vorallem aber muss doch irgenwann mal bei den Konsumenten eine Sättigung oder zeitliche Auslastung bestehen.

Es ist ja nicht so, dass wir hier jetzt nur von Projekten mit großen Reichweiten sprechen, im Gegenteil. Da sind wir in so kleinteiligen und hoch fragmentierten Bereichen, wo man von im Schnitt dreistelligen bis vierstelligen Aufrufzahlen bewegt.

Jetzt müsste man rationalen Ableitungen folgend davon ausgehen, dass diese Projekte dann doch wieder eingestellt werden und die AkteurInnen sich einer anderen beruflichen Tätigkeit zuwenden, aber diese Entwicklung stellt sich überwiegend nicht ein. Sondern diese Podcasts oder Streams mit sehr geringer Reichweite und Nutzerzahlen senden einfach meist über lange Zeit weiter.

Mittlerweile ist es auch nicht mehr so, dass man ein Projekt hochzieht und versucht zu entwickeln, sondern es wird schon direkt um Geld gebettelt, ich muss das mal so formulieren und auch Merch angeboten, bevor überhaupt die erste Ausgabe veröffentlich wurde. Das ist schon bemerkenswert, wie groß da der Narzismuss und Egoismus bei vielen sein muss.

Keinen Anspruch an sich und seine Erzeugnisse haben aber mit möglichst geringem Aufwand schnell Abcashen. Und hier verstehe ich absolut nicht, wieso das vielfach so funktioniert. Das klappt ja nur weil die wenigen Konsumenten der einzelnen Projekte massiv Subscriben, Spenden und den Merch Kram kaufen. Kann ich so nicht nachvollziehen.
Für mich ist das mittlerweile eine digitale Form von dreister Schnorrerei und das wird noch gestützt.

Hier ein spezifischer Einschub, der ist losgelöst vom Threadthema zu sehen.
Was RBTV und viele seiner AkteurInnen betrifft, dort ist die Lage so, dass die bei RBTV vermutlich nicht ausreichend verdienen und sich daher dazu gezwungen sehen, anderen Projekten nachzugehen. In den vergangenen Jahren, sind auch einige bei RBTV ausgestiegen, mit der Begründung sie wollen eigenen Projekten nachgehen. Diese Projekte sind in der Regel Twitch und YT Streams finanziert durch Spenden. Da kann man sich nur Fragen, ist ein Sender bzw. ein Produktionsunternehmen mit großem Team und entsprechender Infrastruktur so wenig reizvoll, dass man sich da nicht gegen Streaming aus der eigenen Wohnung durchsetzen kann ? Scheinbar ist das Streamen reizvoller. Verdienstaussichten sind hier in der Erwartung scheinbar höher und man muss auch nicht zur Arbeit anreisen usw. Ist schon deutlich bequemer.

Bei RBTV ist es seit langem so, dass die alle mehr Engament und Zeit für Nebenprojekte aufbringen, während das Hauptprojekt RBTV dahin siecht. Qualitativ, Quantitativ und auch allgemein stagniert RBTV massiv bzw. befindet sich in einem negativen Trend.

Eigentlich sollten die Leute von RBTV vorallem die sogenannten BENS sich mal vorrangig um RBTV kümmern. Aber dazu haben Sie keine Lust mehr oder sie sind gezwungen anderen Projekte nachzugehen, weil die Perspektive bei RBTV nicht positiv scheint.