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von vicaddict
#1549926
Das ist ja einer der Gründe, warum man nur noch die Runden auf Phoenix gucken kann. Da kommen nämlich genau diese Leute aus der zweiten Reihe zu Wort und da kommen oft nicht nur die üblichen Phrasen.

Allein wenn ich schon meine Twitter-TL sehe und mitbekomme, dass Hallervorden bei "Hart aber fair" zu Gast war. Da erübrigt sich doch jede Frage nach der Seriösität.
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von vicaddict
#1549934
Als Entertainer? Nichts. Wenn er aber als FDP Fanboy in diversen Shows auftritt, habe ich damit meine Probleme. Ernst nehmen kann ich das nicht.
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von Wolfsgesicht
#1550015
Da ich zur Zeit in Iserlohn gemeldet bin (und dort noch so halb wohne) hab ich heute tatsächlich das erste Mal damit geliebäugelt gar nicht zu wählen. Es ist mir eigentlich egal, bin ja eh in 2 Monaten hier weg.
Hab mich trotzdem aufgerappelt, an einem Sonntag, und bin die sehr weiten 30 Meter zum Wahlbüro gestiefelt. Das waren auch die einzigen Meter die ich heute nennenswert zurückgelegt habe. Anstrengend.

Jedenfalls hatte ich mich null mit dem Wahlprogramm beschäftigt (aus genannten Gründen) und hab einfach nach Partei gewählt. Irgendwas Mitte links, was halt da war. Wie vor zwei Wochen.
Nur blöd dass die beiden Kandidaten die (anscheinend) die Stichwahl gewonnen haben von der CDU und "Die Iserlohner" waren. Was wählt man denn jetzt da... :')
Haben sich die 30 Meter also nicht mal gelohnt.
Der von "Die Iserlohner" hat dabei mit 36 Stimmen mehr gewonnen.

Ähnlich knapp wars in Dortmund.
Die SPD hat gewonnen, wen wunderts.
Wurde aber durchaus spannend nachdem die Grünen tatsächlich für den Typen der CDU gestimmt haben. Da er aber in Altena ein Wrack hinterlassen hat wars jetzt keine Alternative die ich gut fände.
Macht es aber schwieriger in Dortmund wenn die Grünen hier der CDU näher stehen. Ich befürchte das wird hier ne Jamaika Nummer...
Wobei ich gespannt bin wie das funktioniert. Die CDU meinte hier mal der Nahverkehr sei "zu gut ausgebaut" während die Grünen selbstredend gegenteiliger Meinung sind.

PS: Ich will nach Aachen ziehen.
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von Neo
#1550040
Wolfsgesicht hat geschrieben: Di 29. Sep 2020, 05:30
Neo hat geschrieben: Mo 28. Sep 2020, 09:37
Wolfsgesicht hat geschrieben: So 27. Sep 2020, 20:08PS: Ich will nach Aachen ziehen.
Was will man in Aachen? Da gibts doch nur Springreiten und Karneval. :thinking:
Und Lindt & Bahlsen.
Auch nicht zwingend ein Pro.
von Sentinel2003
#1550166
Wenn das "Wolfsgesicht" wüßte, wie rot und nochmehr viel grüner Berlin ist/werde soll ;) ....da gibt es diese voll ätzende Berliner Grünen Verkehrs Senatorin Frau Günter, die ist sogar erst parteilos in den Berliner Senat eingestreten, bevor Sie dann grün wurde...


Die wollte ja vor nicht mal 2 Wochen eine City Maut ein führen , für 6-8 Euro pro Tag!!


Und, DAS ist noch bei weitem nicht alles, was Frau Günter möchte: ab 2035 sollen NUR noch Elektro Auto's durch Berlin fahren und die Anwohner Vigenette sollte JETZT schon dramatisch, stark steigen!! Die Berliner bekommen dadurch keine Parkplätze mehr?? Kein Problem, die Auto Fahrer sollen gefälligst die Öffis benutzen!! :-(



Das hatte ja zum Glück unser Regierender erstmal abgeleht....sogar eine Frau Giffey hat gesagt, dass die Grünen so in etwa völlig am Rad drehen und, das was die vorhaben mkit der SPD nicht zu machen sei!!


Ich wähle ja schon mein Leben lang die Linke, habe aber für die Grünen noch nie was übrig gehabt!
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von Wolfsgesicht
#1550172
Finde 2035 jetzt kein ambitioniertes Ziel. Zumal halb Europa ab 2035 eh nur noch Elektroautos zulässt. 15 Jahre ist jetzt nicht von heute auf morgen. Da wird keiner mit seinem heutigen Auto in die Wäsche gucken.

Teure anwohnerparkplätze finde ich gut. Damit kann an das Zweitauto mal einschränken (ist ja zum Standard geworden) und es fahren die Auto die es wirklich brauchen. Gibt zwar genug Menschen die betonen sie brauchen es, aber hab auch schon mit Leuten gesprochen die argumentierten es zu brauchen weil sie mit dem ÖPNV ganze 20 Minuten zur Arbeit brauchen. Joa.
Also die die aufschreien dass sie abhängig sind sind es häufig nicht wirklich. Da geht’s halt um Bequemlichkeit, und die muss man nicht subventionieren.
Kommt halt immer dasselbe. Ein halbes Dutzend Kinder, keine Einkaufsmöglichkeit binnen 5 Kilometer Umkreis, hüftkranke Oma, da sucht man sich eher seine Begründungen als dass man in einer Großstadt wirklich welche hätte.
Ja, es gibt Menschen die es wirklich brauchen und auch ungewollt abhängig sind (da man sich Wohnraum und Arbeitsplatz aussuchen kann gibts auch Menschen die sich durch eine ungünstige Auswahl freiwillig vom Auto abhängig machen, in Berlin ist zumindest der Wohnraum-Aspekt ungewollt, da findet man ja nix) nur beschweren sich auch viele die es eben nicht sind. Da müssen dann andere herhalten als Rechtfertigung selber Auto fahren zu müssen. Naja.

Ein Auto braucht in seiner Gesamtheit gesehen immerhin 40 m2 an Parkfläche innerhalb einer Stadt. Warum soll ich für meine Wohnung zahlen, der Parkplatz hat aber kostenfrei zu sein? Soll man über die monatlich 20€ (oder was soll das kosten?) mal nicht maulen. Da ist der Platz auf dem mein deutlich kleineres Bett parkt teurer.
Wüsste auch nicht wie man in einer Stadt Parkplätze schaffen soll. Fahrspuren in Parkplätze umwandeln finden Autofahrer auch scheiße, Wohnraum abreißen und Parkplätze hinsetzen ist jetzt auch nicht das geilste. Man muss es halt irgendwie begrenzen auf die die es wirklich wirklich brauchen.
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von vicaddict
#1550174
Bis 2035 nur noch E-Autos zulassen zu wollen, ist ja schön und gut, aber wer soll die bezahlen?
Ich werde demnächst mein Auto gegen nen E-Roller eintauschen und auch da sind gerade die E-Modelle nicht zwingend preiswert in der Anschaffung. Von Steckdosen unterwegs und Reichweite fangen wir gar nicht erst an.

Zumal dann auch der ÖPNV nachziehen muss. Lassen wir mal das Land beiseite und gucken nur auf die Stadt, dann ist das auch nicht gerade prickelnd. Schon gar nicht, wenn Bus und Bahn aufs Jahr gesehen auch nicht billiger als das Auto sind. Da siegen dann logischerweise die weiteren Argumente des Autos.
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von Wolfsgesicht
#1550176
Dafür müsste man ja davon ausgehen dass ein E-Auto in 15 Jahren noch genauso gebaut wird wie heute. Mit teuren Lithium Akkus.
Dazu kommt ja eben auch die erwähnte Einschränkung der anderen EU Ländern was die Neuzulassung von Verbrennern angeht. Geringere Stückzahlen sorgen für steigende Preise. Bei Anschaffung und Ersatzteilen.
Der Markt ist im entstehen, benötigt anschubfinanzierungen und das erledigt man über Mittelklassewagen. Ist der profitabelste Markt.
Es ist nicht absehbar wie viel so ein Wagen in 15 Jahren kostet, nur dass es sehr wahrscheinlich weniger sein wird als aktuelle Modelle.
Der Ölpreis in 15 Jahren kommt ja dazu. Vielleicht gibts da synthetische Alternativen, aber das ist eine noch größere Spekulation als die Nummer mit den E-Autos.

Finds daher auch völlig schwachsinnig wie der ADAC Elektro mit verbrenner vergleicht was den umweltaspekt angeht. Da kommt man dann zum Schluss dass das E-Auto ne Mogelpackung ist und dass man diese Technologie nicht braucht sondern weiterhin aufs altbewährte setzen soll. Diesen Entwicklungsaspekt, dass die Technologie neu im Massenmarkt ist (im Gegensatz zum Verbrenner) und damit Technologiesprünge zu erwarten sind, das ignoriert man völlig. Den Sprung wird ein Benziner nicht mehr hinlegen, und wenn dann viel langsamer.
Wirkt da manchmal so als hätte man in den 90ern Solar mit Kohle verglichen, wäre zum Schluss gekommen dass Kohle billiger und umweltfreundlicher ist und hätte daraufhin beschlossen „dass mit den Solarzellen das lassen wir mal“. Hat Deutschland zwar gemacht, aber immerhin erst vor 8 Jahren. Als absehbar war dass Solar billiger und umweltfreundlicher ist. Ist halt Deutschland, hier tut man sich mit neuen Dingen wie dem Internet recht schwer.
Vergleicht mal Smartphones von vor 10 Jahren mit denen von heute. Das sind Welten.
von Sentinel2003
#1550225
Wolfsgesicht hat geschrieben: Sa 3. Okt 2020, 18:14 Finde 2035 jetzt kein ambitioniertes Ziel. Zumal halb Europa ab 2035 eh nur noch Elektroautos zulässt. 15 Jahre ist jetzt nicht von heute auf morgen. Da wird keiner mit seinem heutigen Auto in die Wäsche gucken.

Teure anwohnerparkplätze finde ich gut. Damit kann an das Zweitauto mal einschränken (ist ja zum Standard geworden) und es fahren die Auto die es wirklich brauchen. Gibt zwar genug Menschen die betonen sie brauchen es, aber hab auch schon mit Leuten gesprochen die argumentierten es zu brauchen weil sie mit dem ÖPNV ganze 20 Minuten zur Arbeit brauchen. Joa.
Also die die aufschreien dass sie abhängig sind sind es häufig nicht wirklich. Da geht’s halt um Bequemlichkeit, und die muss man nicht subventionieren.
Kommt halt immer dasselbe. Ein halbes Dutzend Kinder, keine Einkaufsmöglichkeit binnen 5 Kilometer Umkreis, hüftkranke Oma, da sucht man sich eher seine Begründungen als dass man in einer Großstadt wirklich welche hätte.
Ja, es gibt Menschen die es wirklich brauchen und auch ungewollt abhängig sind (da man sich Wohnraum und Arbeitsplatz aussuchen kann gibts auch Menschen die sich durch eine ungünstige Auswahl freiwillig vom Auto abhängig machen, in Berlin ist zumindest der Wohnraum-Aspekt ungewollt, da findet man ja nix) nur beschweren sich auch viele die es eben nicht sind. Da müssen dann andere herhalten als Rechtfertigung selber Auto fahren zu müssen. Naja.

Ein Auto braucht in seiner Gesamtheit gesehen immerhin 40 m2 an Parkfläche innerhalb einer Stadt. Warum soll ich für meine Wohnung zahlen, der Parkplatz hat aber kostenfrei zu sein? Soll man über die monatlich 20€ (oder was soll das kosten?) mal nicht maulen. Da ist der Platz auf dem mein deutlich kleineres Bett parkt teurer.
Wüsste auch nicht wie man in einer Stadt Parkplätze schaffen soll. Fahrspuren in Parkplätze umwandeln finden Autofahrer auch scheiße, Wohnraum abreißen und Parkplätze hinsetzen ist jetzt auch nicht das geilste. Man muss es halt irgendwie begrenzen auf die die es wirklich wirklich brauchen.

Es gibt auch Menschen, so wie meine Wenigkeit, die kein 2. Auto haben!!! :relieved:

Und, was die Günter vorhat, ist der blanke Hohn!! Laut massig User auf facebook, mich eingeschlossen, kann Sie 2021 zur nächsten Berlin Wahl, ihren Hut nehmen!!
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von vicaddict
#1550406
Bröckelt langsam aber sicher, was vor einem Jahr schon gebröckelt hat?

34% CDU/CSU
20% Grüne
17% SPD
09% AfD
08% Linke
05% FDP

Auch die anderen Institute sehen die Grünen wieder im Aufwind und in Bayern regt sich langsam Widerstand gehen Söder.
Rechnerisch wäre so jedoch nur Schwarz-Grün möglich. Da wird die Wahl des CDU Spitzenkandidaten enorm wichtig. Gefühlt fand das Thema zuletzt gar nicht mehr statt. Dazu noch ein paar Landtagswahlen, unter anderem ja wieder Thüringen, vor allem aber auch BaWü. Gerade für die Grünen wird es wichtig, dass sie dort erneut vorne bleiben. Aktuell ist das dort ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
von Familie Tschiep
#1550413
FDP holt ein paar Wochen vor der Wahl auf, weil sie sich als R2g-Verhinderungsriegel präsentieren. Das geht auf Kosten der CDU. 5 Prozent bei der FDP drauf und 5 Prozent bei der CDU weniger, dann wären wir schon bei 29 %. Die AfD erholt sich auch wieder, sprich 4 Prozent mehr, das geht auf Kosten der CDU, dann wären wir schon bei 25 Prozent.
von thunder49
#1550414
vicaddict hat geschrieben:Bröckelt langsam aber sicher, was vor einem Jahr schon gebröckelt hat?

34% CDU/CSU
20% Grüne
17% SPD
09% AfD
08% Linke
05% FDP
Das Wohl und Wehe der FDP hängt daran, ob Merz Parteivorsitzender wird, oder nicht. Wenn er es wird ist die FDP so gut wie erledigt
von thunder49
#1550536
vicaddict hat geschrieben:Dazu noch ein paar Landtagswahlen, unter anderem ja wieder Thüringen, vor allem aber auch BaWü. Gerade für die Grünen wird es wichtig, dass sie dort erneut vorne bleiben. Aktuell ist das dort ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
In Baden Württemberg sind die Grünen weiter aktuell ziemlich deutlich vor der CDU (34%:29%)

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... 0-100.html
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von vicaddict
#1550546
Stimmt. Hatte übersehen, dass die letzte Umfrage ne Weile her ist. So oder so. Wird ein spannendes 2021, insbesondere wenn jetzt wieder alles verschärft wird.
von thunder49
#1550562
vicaddict hat geschrieben:Stimmt. Hatte übersehen, dass die letzte Umfrage ne Weile her ist. So oder so. Wird ein spannendes 2021, insbesondere wenn jetzt wieder alles verschärft wird.
Das bestimmt, ausser bei der Kanzlerfrage. Denn wenn Corona im Mittelpunkt des Geschehens bleibt, wird der nächste Kanzler Markus Söder heißen, das ist für mich ziemlich sicher
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von vicaddict
#1550563
Der kassiert nach anfänglichem Lob inzwischen aber auch jede Menge Prügel. Die Umfragen der Union im Bund gehen ja in den Keller, weil die CSU verliert.

Und ausgerechnet die Grünen als angebliche Verbotspartei gewinnen gerade wieder. Wenn sich der Trend fortsetzt wird es vielleicht doch was mit Habeck.
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von Neo
#1550589
Kretschmann ist aber auch wirtschaftsfreundlicher als die CDU Kandidatin. Die ist zwar recht sympathisch und in Sachen Bildung und Kultur engagiert, aber das ist für BaWü eben kaum von Belang.
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von vicaddict
#1550620
Wobei du das aber auch erst mal schaffen musst. Als Grüner der Wirtschaft näher stehen als die CDU. Ich weiß nicht, über wen das mehr aussagt :D
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von Neo
#1550634
vicaddict hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 13:20 Wobei du das aber auch erst mal schaffen musst. Als Grüner der Wirtschaft näher stehen als die CDU. Ich weiß nicht, über wen das mehr aussagt :D
Dabei finde ich Winnie gar nicht so falsch. Ist eben ein Realo (und ja, ein bisschen mehr grün dürfte es schon sein). Bei uns sinds eben viele gut situierte Menschen, denen es reicht, wenn sie Grün wählen und deshalb auch nicht auf die Barrikaden gehen. Sonst müsste man am Ende noch den eigenen Lebenstandard runterschrauben.
Oder man hat die ganz Bekloppten, die jetzt bei den Querdenkern rumhängen, Impfgegner sind, Angst vor 5G haben und lustig ihre Globuli schlucken. Gut, die dürften seit Corona auch keine Kretschmann-Fans mehr sein. ^^ Die hätten direkt eine eigene Partei gründen können. So 1-2 Leutchen hätten im Kreis Stuttgart sicher gute Chancen gehabt.
von thunder49
#1554431
In 9 Tagen wird in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gewählt, die Projektion der Forschungsgruppe Wählen sagt eigentlich relativ klare Ergebnisse voraus:

Baden-Württemberg:

Grüne 35,0% (+ 4,7%)
CDU 24,0% (- 3,0%)
AFD 11,0% (- 4,1%)
SPD 10,0% (- 2,7%)
FDP 10,0% (+ 1,3%)
Linke 3,0% (+ 0,1%)
Andere 7,0% (+ 3,3%)

Wissen nicht ob/wen sie wählen...52,0%

Rheinland-Pfalz:

SPD 33,0% (- 3,2%)
CDU 29,0% (- 2,8%)
AFD 9,0% (- 3,6%)
FDP 7,0% (+ 0,8%)
Grüne 11,0% (+ 5,7%)
Linke 3,0% (+ 0,2%)
Andere 4,0% (+ 1,8%)

Wissen nicht ob/wen sie wählen...36,0%

Beide Landesregierungen könnten aktuell also in beiden Bundesländern weiterregieren, in Baden-Württemberg ist sogar Grün/Rot im Bereich des Möglichen, auch in RP ist Rot/Grün noch machtbar. Erfreulich auch, das die AFD in beiden Ländern wohl so um die 4% verlieren wird
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von vicaddict
#1554448
In beiden Fällen dürfte es für Laschet kein guter Einstand werden. Auch im Bund verliert die Union seit Wochen langsam aber stetig und kommt aktuell nur noch auf 33%.

Da Söder in Bayern im Moment aber auch keinen Blumentopf gewinnt, was die Beliebtheit angeht, stehen die bei der CDU echt vor einer Herkules-Aufgabe. Die Einzigen, die gewinnen, sind die Grünen, wenn auch überall nur im Minimalbereich.
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