Zur Maischberger-Sendung:
War ja weitgehend nur unreflektiertes rumgejammer und geheuchel, Brandstetter, der offenbar das Botox ins Hirn gesickert ist, und Köppel waren in ihrer Widersprüchligkeit kaum zu überbieten.
Konsequent ist es dann, über Sachbeschädigung hin zum Holocaust überzuleiten, ja, richtig, Herr Köppel, wenn in Berlin Audis brennen ist es bis zur Judenvergasung nicht mehr weit.
Und natürlich, alle Wege der Umverteilung führen direkt in nordkoreanische Arbeitslager.
@2Pac
Das sehe ich ganz anders. In einer Leistungsgesellschaft muss jeder das Ziel haben zu Arbeiten oder Arbeit zu geben. Was Frau Poddig macht ist das krasse Gegenteil davon und muss sich zurecht wie ein Penner ernähren. Also vorbildlich finde ich so was überhaupt nicht. Wer nichts Leistet hat auch nichts. Dieses System von ihr funktioniert nur solange bis sie keine Nachahmer finden.
Gleiches würde dann für Erben, Berufssöhne gelten.
Wobei m.E. die "Leistungssgesellschaft" sowieso vergangenheit ist, in den meisten Wirtschaftssektoren gibt es Überkapazitäten, wozu sich also unnötig das Leben schwer machen.
Das Poddigs System nur für eine begrenzte Zahl Menschen funktioniert - und?
Der Lebensstil von Brandstetter ist auch nur für einen Bruchteil der Erdbevölkerung denkbar, kann auch nicht jeder Arzt oder Jurist werden.
Alles differenziert sich so aus wie es die Umwelt zulässt.
Poddig tut damit niemanden weh, im Gegensatz wohl zu etlichen "Leistungsträgern".
Auch wenn ich eine Subsistenzwirtschaft mit Bauernhof in Brandenburg dem Sammeln von Nudeln in Mülleimern klar vorziehen würde.