- Do 21. Feb 2008, 16:25
#460190
Hallo zusammen,
ich glaube Fabian hatte in LA noch etwas der Jetlag geplagt, weil der erste Artikel (http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=25524) ja selbst sprachlich ein klassischer Fehlstart ist. Vom Sinn mancher Sätze mal ganz abgesehen
Da heißt es: "Der Quotenmeter.de-Redakteur Fabian Riedner ist zusammen mit André Gröninger in die Filmstadt Los Angeles aufgebrochen, um dort über die Academy Awards zu berichten."
Nun, wer ist denn André Gröninger? Das sollte man vielleicht erklären, wenn man ihn erwähnt. Und sind die beiden aufgebrochen "um dort über die Academy Awards zu berichten" oder nicht vielleicht eher "um von dort über die Academy Awards zu berichten".
Weiter heißt es: "Zunächst einmal hebte die US Airways-Maschine, die nach Philadelphia flog, mit einer halben Stunde Verspätung ab. In der früheren Hauptstadt gingen die Gelenkschläuche kaputt, sodass die Maschine sich nicht mehr bewegen konnte."
Um welche frühere Hauptstadt ging es? Der Satz liest sich als sei man von irgendeiner früheren Hauptstadt nach Philadelphia geflogen. Aber von Bonn aus wird man wohl kaum geflogen sein
Und weiter: "Nach einem planmäßigen Umstieg konnte man gegen 22.00 Uhr die Filmstadt erreichen."
Wer ist denn "man"? Man sollte vielleicht nicht permanent die Erzählperspektive ändern. Das kommt später im Text noch einmal wenn es heißt: "Mittlerweile haben André und Fabian".
Dann heißt es in dem Artikel: "Jedoch erwies sich das Check-In als äußerst kompliziert, da das Team unter anderem Probleme hatte in das Hotel einzuchecken."
Der Satz ist jetzt ja irgendwie völlig doppelt gemoppelt und sinnfrei. Das macht so viel Sinn wie z.B. "Heute hat es geregnet, weil es geregnet hat".
Und am Ende heißt es noch: "in den nächsten Tagen werden Impressionen und Eindrücke"
Was ist denn bitte der Unterschied zwischen Impressionen und Eindrücken?
-------------
Also irgendwie ist in dem ganzen Artikel von vorne bis hinten der Wurm drin. Hoffe, dass es am Jetlag lag
ich glaube Fabian hatte in LA noch etwas der Jetlag geplagt, weil der erste Artikel (http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=25524) ja selbst sprachlich ein klassischer Fehlstart ist. Vom Sinn mancher Sätze mal ganz abgesehen
Da heißt es: "Der Quotenmeter.de-Redakteur Fabian Riedner ist zusammen mit André Gröninger in die Filmstadt Los Angeles aufgebrochen, um dort über die Academy Awards zu berichten."
Nun, wer ist denn André Gröninger? Das sollte man vielleicht erklären, wenn man ihn erwähnt. Und sind die beiden aufgebrochen "um dort über die Academy Awards zu berichten" oder nicht vielleicht eher "um von dort über die Academy Awards zu berichten".
Weiter heißt es: "Zunächst einmal hebte die US Airways-Maschine, die nach Philadelphia flog, mit einer halben Stunde Verspätung ab. In der früheren Hauptstadt gingen die Gelenkschläuche kaputt, sodass die Maschine sich nicht mehr bewegen konnte."
Um welche frühere Hauptstadt ging es? Der Satz liest sich als sei man von irgendeiner früheren Hauptstadt nach Philadelphia geflogen. Aber von Bonn aus wird man wohl kaum geflogen sein
Und weiter: "Nach einem planmäßigen Umstieg konnte man gegen 22.00 Uhr die Filmstadt erreichen."
Wer ist denn "man"? Man sollte vielleicht nicht permanent die Erzählperspektive ändern. Das kommt später im Text noch einmal wenn es heißt: "Mittlerweile haben André und Fabian".
Dann heißt es in dem Artikel: "Jedoch erwies sich das Check-In als äußerst kompliziert, da das Team unter anderem Probleme hatte in das Hotel einzuchecken."
Der Satz ist jetzt ja irgendwie völlig doppelt gemoppelt und sinnfrei. Das macht so viel Sinn wie z.B. "Heute hat es geregnet, weil es geregnet hat".
Und am Ende heißt es noch: "in den nächsten Tagen werden Impressionen und Eindrücke"
Was ist denn bitte der Unterschied zwischen Impressionen und Eindrücken?
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Also irgendwie ist in dem ganzen Artikel von vorne bis hinten der Wurm drin. Hoffe, dass es am Jetlag lag