von Delaoron
#494625
Columbo hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:Das Ende-Assault on Precinct 13
11/10
7/10
Ich fand den ziemlich lahm... aber naja, eh nicht so mein Genre.

4/10
von zvenn
#494644
Delaoron hat geschrieben:
Columbo hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:Das Ende-Assault on Precinct 13
11/10
7/10
4/10
bin bisher nie dazu gekommen den zu gucken....jetzt gibts ne über-bewertung eine gute bewertung und eine "naja"-bewertung....hmmmmm....
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von Theologe
#494698
zvenn hat geschrieben: bin bisher nie dazu gekommen den zu gucken....jetzt gibts ne über-bewertung eine gute bewertung und eine "naja"-bewertung....hmmmmm....
Der Film ist sehr unterhaltsam, aber wahrlich nichts herausragendes, wie Sentinel in den letzten Tagen auf seine Bewertungen kommt, erschließt sich mir nicht so ganz. Assault On Precinct 13 ist ein ordentlicher Actionfilm mit guten Darstellern, aber auch sehr kurzweilig.
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von DVD-Raziel
#494705
Tangaträger hat geschrieben:Davon gibt es auch eine französische "Kopie": Das tödliche Wespennest. Der war eigentlich schön brutal gegen Ende...
Ja, aber den hab ich bisher leider noch nicht gesehn...
Allerdings hat mit diesem Remake hier (Assault on Precinct 13) auch Frankreich mit zu tun ;)
von Sentinel2003
#494846
Tangaträger hat geschrieben:Davon gibt es auch eine französische "Kopie": Das tödliche Wespennest. Der war eigentlich schön brutal gegen Ende...


Schon komisch, daß ich daran auch gestern gedacht habe!! Aber "Das Wespennest" ist tausendmal besser, auch wird dort ja fast den ganzen Film über geschossen!! Hab den schon fast wieder vergessen, müsste mir den nochmal reinziehen....der is ja fast brutal!!
von Delaoron
#494850
Sentinel2003 hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:Davon gibt es auch eine französische "Kopie": Das tödliche Wespennest. Der war eigentlich schön brutal gegen Ende...


Schon komisch, daß ich daran auch gestern gedacht habe!! Aber "Das Wespennest" ist tausendmal besser, auch wird dort ja fast den ganzen Film über geschossen!! Hab den schon fast wieder vergessen, müsste mir den nochmal reinziehen....der is ja fast brutal!!
1100/10 also?
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von Tangaträger
#494852
Delaoron hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:Davon gibt es auch eine französische "Kopie": Das tödliche Wespennest. Der war eigentlich schön brutal gegen Ende...


Schon komisch, daß ich daran auch gestern gedacht habe!! Aber "Das Wespennest" ist tausendmal besser, auch wird dort ja fast den ganzen Film über geschossen!! Hab den schon fast wieder vergessen, müsste mir den nochmal reinziehen....der is ja fast brutal!!
1100/10 also?
Eigentlich ist der Film richtig langweilig und dazu noch krass unlogisch. Da sagt kaum jemand irgendwas und die Story kommt auch nur schwer in Fahrt. Erst wenn alle im Lagerhaus sind und sie sich der Gefahr von außen bewusst werden, wird der Film interessant.
Das Highlight ist aber Sicherlich die Schießerei am Ende - da wird ja alles weggerotzt, was in den Kanonen ist.
von poppejam
#494924
World Trade Center

Nicht wirklich spannend oder wirklich interessant. Hätte der Film nicht diesen Titel, niemand würde auf die Idee kommen, um was es geht. Ein Standrad-Katastrophenfilm. Wobei, selbst in 08/15-Produktionen habe ich noch nie einen Jesus gesehen, der aussieht, als mache er Werbung für ein Getränk. Da helfen auch die soliden Darsteller nicht.
Etwas überrascht war ich aber, dass Oliver Stone ich politisch für seine Verhältnisse doch stark zurückhält.
(5/10)
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von Maxim de Winter
#495074
Species

Hab mir den Film gestern im ZettDeÄff mal wieder angeguckt.
Wirkt ja streckenweise wie 'ne bunte Mischung aus "Alien" und "Die Körperfresser kommen", obwohl "Species" atmosphärisch natürlich nicht annähernd an diese Klassiker rankommt..
Zudem kann dieses Experten-Quartett, das für die Jagd auf das misslungene Gen-Experiment eingesetzt wird, nicht so hundertprozentig zünden.
Es werden doch ziemlich viel vorhersehbare Phrasen gedroschen, und Forest Whitaker wirkt als Mann mit medialen Fähigkeiten fast schon wie 'ne Karikatur von billigen Astro-Shows:
Als die emsige Truppe etwa das Auto mit leerem Tank begutachtet, läuft das Medium zu Hochform auf:"Sie ist von hier gelaufen." :o
Astrein, da wär sicher auch mein 4-jähriger Neffe drauf gekommen, dass man sich von Autos ohne Sprit in der Regel zu Fuß fortbewegt.

Die Story an sich ist ja ganz ordentlich:
Das paarungssüchtige "Monster" in Gestalt einer flotten Blondine durch L.A. turteln zu lassen, ist sicher recht originell.
Bei ihrer Männersuche kommt zwischendurch sogar ein wenig Spannung auf, weil man als Zuschauer natürlich mitfiebert, dass sie nicht mit 'nem Kerl im Bett landet.
Das Finale ist dann aber doch ziemlich peinlich.
Da springt diese mittlerweile wieder potthässliche Kreatur wie 'ne Comic-Figur durch die dunkle Kanalisation und wird schließlich recht unspektakulär erledigt.
Äußerst plumper Showdown!
Und ganz zum Schluss hat dann noch 'ne putzige Ratte das fiese Genmaterial verspeist.
Klar, der Horror findet halt nie 'n Ende.
Ich fand's aber eher unfreiwillig komisch.

Fazit:
Mittelprächtige Unterhaltung knapp über'm Strich.
In der "HörZu" stand "Surreales Gemälde" :?
Klar, das hört sich natürlich wesentlich besser an.
6/10
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von Florixx
#495172
Juno

Hab ihn jetzt endlich auch mal gesehen. Ich hatte zwar ein wenig mehr erwartet , aber enttäuscht war ich trotzdem nicht. Der Film hat mich sehr gut unterhalten und viele witzige Elemente gehabt

7,5/10
von prinzessin clara
#495196
Brick

Ganz netter Detektivfilm und ein wenig Jugenddrama. Nur eben sehr krimilastig, worauf ich eigentlich überhaupt nicht stehe.
Kein episches Meisterwerk, aber eben recht sympathisch, wie die Mutter des Obergangsters in die Küche kommt und allen ein Glas Orangensaft einfüllt. Eben jugendlich gehalten.

7/10

Babel


Einfach genial, wie hier die Nähe zu jeder der Personen hergestellt wird. Beeindruckend auch die Bilder. Nicht der Schönheit wegen eingestetzt, sondern tatsächlich, um die Figuren besser verstehen zu können. Träume, Hoffnung, Wünsche und Ängste wurden sehr gut (vor allem teilweise mit fast schon banal einfach wirkenden Mitteln herausgebeitet), wobei man erstaunlicherweise bei niemandem eine wirkliche Veränderung gegen Ende des Film spürt, sondern alle positiven Eigenschaften von Anfang an vorhanden waren.

10/10

Magnolia


Der Film wird mit stark verwobenen Figuren beworben, die nur schienbar nichts miteinander zu tun haben. Die sind aber nicht verwoben, sondern bilden viel mehr eine Kette (der kennt den. Und dieser kennt wiederum den Nächsten. usw.). Es sind insgesamt neun mehr oder weniger verschiedene Handlungen. Totaler Unsinn. Keine Ahnung auf was diese ,,Verwebung" nun so genau hinweisen soll. Letztlich hat man sich nur viele zu viele Gesichter zu merken (okay, es hält sich im erträglichen Rahmen) und es kommt einfach keine Spannung auf. Und das, obwohl es sehr hektisch zugeht...über 3h. Das muss man sich nicht wirklich antun.

5/10
von (chris)
#495206
Ein Schatz zum Verlieben

Naja, ganz kurzweilige Unterhaltung, insgesamt aber etwas zu seicht und storylos. Gibt ein paar nette Gag- und Actionmomente, aber das war es dann auch leider.
5,5/10 Punkte
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von Tangaträger
#495240
Das Fest
Knallhartes Drama nach den Dogma-Regeln. Die grandiose Story wurde perfekt umgesetzt. Zudem sind die Darsteller mehr als authentisch, man leidet buchstäblich mit ihnen mit. Und dann die entscheidende Ansprache des Sohnes während der Feier...
Ein Film, der einem in die magengrube schlägt.

10/10
von Rafa
#495309
Juno

Insgesamt ist der Film sehr zu empfehlen, er hat allerdings ein Mangel:Der emotionale Höhepunkt fehlt für mich. Dadurch hatte ich mindestens an einer Stelle das Gefühl, die Story wäre etwas abgebrochen worden, weil der Film sonst als Drama und nicht mehr als Komödie hätte durchgehen können.

9/10
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von Raphael
#495311
Untraceable
6.5/10 Punkte.
Eine weitere Internetgeschichte, nette Idee, insgesamt aber wenig glaubwürdig und so richtig spannend war er auch nicht.
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von Maxim de Winter
#495373
Brokeback Mountain

Eigentlich tritt ja alles ein, was ich mir so unter 'ner Liebe zwischen Cowboys auch erwartet hatte:
harte Schale, wenig Gefühlsduseleien, schroffer Umgang miteinander, schnelle Nummer im Zelt, neckische Raufereien und keine großen Worte.
Die ganz großen Gefühle kochen hier wirklich auf Sparflamme, die Liebe zwischen Jack und Ennis macht auf mich doch eher einen kumpelhaften Eindruck.
Ich find's einerseits beeindruckend, wie nüchtern hier 'ne unkonventionelle Beziehung dargestellt wird, aber leider hat's mich deshalb auch nicht so ganz gepackt.
Liegt womöglich auch daran, dass der zeitliche Rahmen der Story wohl etwas zu üppig ausfällt:
Da werden 20 Jahre in 2 Stunden abgearbeitet, und darunter leidet sicher die Intensität:
Ennis heiratet-dann sind 2 kleine Töchter da-dann hat Jack 'ne Braut aufgerissen-plötzlich ist 'n Sohn da-Scheidung von Ennis-die Töchter werden erwachsen-die Geschiedene hat wieder 'n Neuen-auch Ennis hat wieder 'ne neue Flamme-
versteckter Inhalt:
und am Ende ist Jack tot
Diese Chronologie wird für meinen Geschmack doch 'ne Spur zu routiniert und emotionslos abgespult.
Und da man offenbar Probleme hatte, Jack 20 Jahre älter aussehen zu lassen, verpasst man ihm kurzerhand 'n Schnäuzer.

Ich muss zugeben, dass ich mir von dem Film etwas mehr versprochen hatte, weil das Thema ja so unglaublich reizvoll ist.
Aber die Konfliktbewältigung der Liebenden wird für mich doch etwas klischeehaft angegangen: Die Heirat mit einer Frau als Verdrängungsmechanismus steht im Zentrum.
Jack und Ennis fliehen in die Ehemann-und Vaterrolle.
Das ist nun wirklich nicht revolutionär neu.
Ich denke, da wär mehr möglich gewesen, zumal man über die Darsteller nun wirklich nicht meckern kann:
Heath Ledger beeindruckt als wortkarger Phlegmatiker, der mit seinen Gefühlen irgendwie nicht so richtig außem Quark kommt.
Daneben wirkt Gyllenhaal fast schon wie 'ne Emotionsgranate, beißt mit seinen Zukunftsplänen bei seinem sturen Freund Ennis immer wieder auf Granit.

Fazit:
Trotz allem natürlich ein sehenswerter Film mit außergewöhnlichem Thema.
Bonus-Sternchen gibt's von mir aber nicht.
8.5/10
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von Arcticat
#495543
Brücke nach Terabithia

8/10

dafür dass es ein Kinderfilm sein soll ist es harte Kost - gute Umsetzung durch die "kleinen" Schauspieler...war überrascht
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von Tangaträger
#495620
After Dark Horrorfest
Penny Dreadful - 7/10
Wicked Little Things - 5,5/10

Dark Ride
Langweiliger Film mit einer netten letzten halben Stunde und einem ziemlich bescheuerten Schlusstwist. Dazu noch viele Anschlussfehler und Szenen, die es drei Mal zu sehen gab :roll:
Die Story, die mich an Halloween erinnerte, war unlogisch und hohl; die Morde, die es zu sehen gab, waren aber gut gemacht. Aber warum lief der Killer immer so zomiemäßig rum, konnte aber seinen Kopf schnell drehen... alles unlogisch hier. Zudem waren die Darsteller allesamt uninteressant, Charaktere gab es keine.
Joa, 90 Minuten Zeitverschwendung.

3/10

Und wie ich gerade gelernt habe, dauert meine After-Dark-Reihe doch länger als geplant. Das sind ja jetzt momentan insgesamt 18 Filme :shock:
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von Maxim de Winter
#495676
Das Wunder von Bern

Ach, immer wieder schön.
Der Film mit den ganz großen Zitaten der Weltgeschichte:
-"Der Ball ist rund."
-"Ein Spiel dauert 90 Minuten."
-"Nach dem Spiel ist vor dem Spiel."
-"Wenn Sonntag die Sonne scheint wird Ungarn Weltmeister."

Rührende Story, viel Ruhrpott-Feeling und herrlich kitschiges Finale!
Muss auch mal sein!
3:2
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von Theologe
#495739
The Weather Man

Nicolas Cage als erfolgreicher Wetteransager, dessen Privatleben ein großer Fehlschlag ist, hat mir durchaus gut gefallen. Häufig scheitert Cage daran, wenn er zu emotional spielen muss. Hier trifft er die beiden Gefühlslagen deprimiert und wütend allerdings auf den Punkt. Heimlicher Star des Films ist allerdings Michael Caine, der wie so oft alles in seine Nebenrolle schmeißt, einfach herrlich wie er seinen Sohn Nicolas Cage erklärt, warum dessen Tochter in der Schule Kamelhuf genannt wird.

7/10
von (chris)
#495791
The Butterfly Effect

Hatte schon soviel drüber gehört, also hab ich mir den Film mal angetan. Und ich bin positiv überrascht. Gute Story und vor allem sehr spannend und fesselnd umgesetzt. Nur zum Ende hin war es mir etwas zu hektisch, aber darüber kann man hinwegsehen.
9/10 Punkte
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