ProSieben, Sat.1, kabel eins, sixx, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx, kabel eins Doku
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von cayoo
#558443
hab nun auch angefangen und mir gleich die ersten 3 episoden angeguckt. finds auch gut, mehr aber nicht.
nach und nach haben mich diese ständigen visionen ein bisschen genervt, naja nicht direkt die visionen sondern, dass er die visionen nicht bekämpt. er hört musik und anstatt zu warten bis sie vorbei ist, rennt er dahin von wo sie her kommt und blamiert sich mal wieder. er sieht ein flugzeug zum zweiten mal, weiß dass es nicht real is und schmeißt sich wieder aufn boden um in decken zu gehen.
naja aba hoffentlich wird das bissl besser

Folge:

1. 8/10
2. 7,5/10
3. 7/10
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von redlock
#559875
Ep. 103:

Alter Wein in neuen Schläuchen, oder um's deutlicher zusagen: (Frühe) Ally McBeal in neuem Gewand :roll: :roll: Ich weiß, einige mögen den Vergleich nicht, aber ich bleib dabei :wink:

War zwar einigermaßen unterhaltsam, aber überzeugend war's auf keinen Fall

Das Mädel aus Verronica Mars hat eine undankbare Rolle.

---->5/10 Pkt


Keine Ahnung wie lange ich noch dabei bleiben werde, denn nach drei Eps (die ich normalerweise jeder Serie gebe) lautet das Urteil: Enttäuschend :!:
Die S2 in den USA hat es wohl nur mangels Alternative gegeben...
von Delaoron
#559877
Ich glaube, wenn Heroes wieder kommt werde ich mir nicht die Mühe machen und es aufnehmen oder die Nachtwdh. ansehen, dafür reißt es mich auch zu wenig vom Hocker.
Ist zwar ganz nett, aber für mich persönlich nichts, das man gesehen haben muss.
von (chris)
#559935
Habe zwangsläufig mal reingeschaltet, weil im Anschluss CC läuft, aber das was ich gesehen habe war absolut nichts neues. Fallmäßig aufgebaut wie schon früher bei Ally McBeal oder Boston Legal auch. Also in meinen Augen ist da an dieser Serie jetzt nichts besonders dran...
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von Mew Mew Boy 16
#559941
Ich finde die Serie nach wie vor toll. :D Ich gebe zu, die Folge war etwas schwächer,
aber dennoch sehr unterhaltsam und doch recht emotional. Also würde ich sagen:

1x03

7/10 Punkte

EDIT:
Hier noch nachträglich meine Punkte für die ersten 2 Folgen:
1x01 -> 10/10 Punkte
1x02 -> 9/10 Punkte
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von RickyFitts
#559953
Stimme der überwiegenden Enttäuschung zu.
Das gestern war ja mal sehr mau. Die Halluzinationen waren zwar recht aufwändig gemacht, aber es nervt schon etwas, dass sie immer ausgerechnet dann vorkommen, wenn er vor versammelter Mannschaft steht, damit er sich auch ja zum Vollhorst machen kann. Und die Szenen mit Dr. Akkupunktur werden auch immer redundanter und nichtssagender. Vor allerm schafft es Eli Stone nicht die Peinlichkeiten noch charmant zu überspielen oder einfach mit gewitzter Exzentrik zu reagieren. Nein, er flüchtet einfach in Beschämung. Somit ist das auch nicht wirklich lustig sondern mal wieder nur zum fremdschämen. Und schon in Folge drei muss er in einem seiner Fälle gegen seine Verlobte antreten, um noch etwas in Schwung und emotionale Ladung in den mäßigen Fall mit seiner schwachen Wende zu kriegen. Wenn schon so früh in der Serie solche Mittel gezündet werden deutet das für mich auf einen ziemlich dünnen Ideenstock hin.

Mäßige Anwaltsserie, unterdurchschnittliche Comedy, belangloses Drama. Noch hat es einen gewissen Unterhaltungswert, aber da müssten schon deutliche Verbesserungen und viel zündendere Ideen aufgefahren werden, damit ich mir das noch weiter anschaue.
Ganz wenig Glück hatte ProSieben mit der dritten Folge von «Eli Stone». Nur noch 1,52 Millionen Menschen verfolgten die US-Serie. Beim Gesamtpublikum muss man sich mit 5,6 Prozent Marktanteil zufrieden geben, bei den „Jungen“ reichte es noch für zwölf Prozent.
Die Einschätzungen des Primetimechecks kann ich so nicht ganz nochvollziehen. Bei zwölf Prozent von "ganz wenig Glück" zu sprechen, halte ich für übertrieben. Das ist in den Marktanteilen nun kein so gewaltiger Einbruch und es ist ja nicht so, dass die Serie jetzt weit unter Senderschnitt gerutscht wäre. Dass es nach dem verpufften Werberummel für die Premiere erstmal abwärts geht, war ja wohl jedem klar (wenn man hier etwas zurückblättert kann man das gut sehen). Quotentechnisch find ich es noch ganz ordentlich für eine Serie, die man wohl eher ins Profil von VOX und deren Marktanteilsschnitt einordnen würde.
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von cayoo
#559969
RickyFitts hat geschrieben:Stimme der überwiegenden Enttäuschung zu.
Das gestern war ja mal sehr mau. Die Halluzinationen waren zwar recht aufwändig gemacht, aber es nervt schon etwas, dass sie immer ausgerechnet dann vorkommen, wenn er vor versammelter Mannschaft steht, damit er sich auch ja zum Vollhorst machen kann. Und die Szenen mit Dr. Akkupunktur werden auch immer redundanter und nichtssagender. Vor allerm schafft es Eli Stone nicht die Peinlichkeiten noch charmant zu überspielen oder einfach mit gewitzter Exzentrik zu reagieren. Nein, er flüchtet einfach in Beschämung. Somit ist das auch nicht wirklich lustig sondern mal wieder nur zum fremdschämen. Und schon in Folge drei muss er in einem seiner Fälle gegen seine Verlobte antreten, um noch etwas in Schwung und emotionale Ladung in den mäßigen Fall mit seiner schwachen Wende zu kriegen. Wenn schon so früh in der Serie solche Mittel gezündet werden deutet das für mich auf einen ziemlich dünnen Ideenstock hin.

Mäßige Anwaltsserie, unterdurchschnittliche Comedy, belangloses Drama. Noch hat es einen gewissen Unterhaltungswert, aber da müssten schon deutliche Verbesserungen und viel zündendere Ideen aufgefahren werden, damit ich mir das noch weiter anschaue.
Ganz wenig Glück hatte ProSieben mit der dritten Folge von «Eli Stone». Nur noch 1,52 Millionen Menschen verfolgten die US-Serie. Beim Gesamtpublikum muss man sich mit 5,6 Prozent Marktanteil zufrieden geben, bei den „Jungen“ reichte es noch für zwölf Prozent.
Die Einschätzungen des Primetimechecks kann ich so nicht ganz nochvollziehen. Bei zwölf Prozent von "ganz wenig Glück" zu sprechen, halte ich für übertrieben. Das ist in den Marktanteilen nun kein so gewaltiger Einbruch und es ist ja nicht so, dass die Serie jetzt weit unter Senderschnitt gerutscht wäre. Dass es nach dem verpufften Werberummel für die Premiere erstmal abwärts geht, war ja wohl jedem klar (wenn man hier etwas zurückblättert kann man das gut sehen). Quotentechnisch find ich es noch ganz ordentlich für eine Serie, die man wohl eher ins Profil von VOX und deren Marktanteilsschnitt einordnen würde.

ich geb dir in allen recht. es ist einfach keine serie die man gucken muss. im grunde passiert ja nix. er hat n paar visionen. nimmt ein fall an gewinnt oder verliert ihn, blamiert sich und hat ab und zu bissl stress mit seiner frau.

ich denke das es nächste woche n weiter bergab gehen wird. so MA%5 (bei allen) und 10MA% bei 14-49
von Big Mike
#560019
Also die Serie Lückenfüller der Sommerpause ja ganz nett. Mehr aber auch nicht. Sollten ab Herbst dann die die neuen Staffeln anderer Serien beginnen, werde ich mir Eli Stone garantiert nicht weiter anschauen.

Was mich am meisten stört ist, dass die Autoren der Serie sich nicht entscheiden können was Sie eigenlich wollen, eine Comedy oder eine Drama Serie.
Die Halluzinationen gehen ja in Richtung Comedy, aber es sind ja auch Visionen die leicht an der Grenze zum paranormale kratzen. Denn das er durch seine "Visionen" den Namen der Frau schon wußte war mir dann zu viel.
Auch die Rolle der jungen Anwältin scheint mir zur Zeit etwas planlos zu sein.
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von cayoo
#560096
Big Mike hat geschrieben:Was mich am meisten stört ist, dass die Autoren der Serie sich nicht entscheiden können was Sie eigenlich wollen, eine Comedy oder eine Drama Serie.
ich würde mal auf Dramedy tippen;)
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von Tangaträger
#560105
Eli Stone ist weder Comedy noch Dramedy - oder eine "schräge Serie", wie QM im Artikel sagen will.
Es ist einfach eine normale Dramaserie mit leichten Comedyelementen - nichts Besonderes also.
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von cayoo
#560113
Tangaträger hat geschrieben:Eli Stone ist weder Comedy noch Dramedy - oder eine "schräge Serie", wie QM im Artikel sagen will.
Es ist einfach eine normale Dramaserie mit leichten Comedyelementen - nichts Besonderes also.
ich würde es schon als dramedyserie sehen. du sagst ja selber:
Tangaträger hat geschrieben:Es ist einfach eine normale Dramaserie mit leichten Comedyelementen
wenn das keine dramedy ist...

hab eben auch noch bei wiki nachgeguckt, dort steht ebenfalls dramedy. witzigerweise hab ich bei google noch das wort "anwaltsserie" aufblitzen sehen und das ist ja nun wirklich lächerlich
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von Tangaträger
#560121
Dann müsste ja jede Dramaserie mit Comedyelementen eine Dramedy sein.
Dead Like Me, Northern Exposure, The Closer (gewissermaßen), Gilmore Girls, Rescue Me, Brothers & Sisters (gewissermaßen), Chuck, Six Feet Under, Pushing Daisies, Psych (und der Rest der USA-Network-Crimeware)

Okay, einige sind Genreserien, aber diese sind nicht als Dramedy betitelt...

Dramedy ist für mich sowieso ein weit hergeholter Begriff - entweder Drama oder Komödie; beides geht nun nicht gerade :|
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von cayoo
#560306
Tangaträger hat geschrieben:Dann müsste ja jede Dramaserie mit Comedyelementen eine Dramedy sein.
Dead Like Me, Northern Exposure, The Closer (gewissermaßen), Gilmore Girls, Rescue Me, Brothers & Sisters (gewissermaßen), Chuck, Six Feet Under, Pushing Daisies, Psych (und der Rest der USA-Network-Crimeware)

Okay, einige sind Genreserien, aber diese sind nicht als Dramedy betitelt...

Dramedy ist für mich sowieso ein weit hergeholter Begriff - entweder Drama oder Komödie; beides geht nun nicht gerade :|
naja bei oc kann ich sagen, dass es sehr gut gelungen ist. und aus deiner liste würde ich six feet under,chuck,dead like me als dramedy betitleln (also unterandrem als dramedy)
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von Tangaträger
#560311
Naja, Chuck ist eher eine Genreserie...

Aber die genannten Serien werden ja nicht offiziell als Dramedy betitelt. Den Begriff gibt es doch eh erst seit Desperate Housewives. Alles was davor kam, ist ganz normales Drama. Ich weiß jetzt nicht, warum jeder Seriencreator nun auf Dramedy umsteigen muss, denn irgendwann wird dieses Genre schnell langweilig werden...
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von cayoo
#560318
Tangaträger hat geschrieben:Naja, Chuck ist eher eine Genreserie...

Aber die genannten Serien werden ja nicht offiziell als Dramedy betitelt. Den Begriff gibt es doch eh erst seit Desperate Housewives. Alles was davor kam, ist ganz normales Drama. Ich weiß jetzt nicht, warum jeder Seriencreator nun auf Dramedy umsteigen muss, denn irgendwann wird dieses Genre schnell langweilig werden...
dramedy gibt es ganz kla schon seit oc. das war aus meiner sicht die erste dramedy. also was es da für sprüche drin gibt, ist teilweise witziger was man in den meisten sitcoms sieht
von scoob
#560335
cayoo hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:Naja, Chuck ist eher eine Genreserie...

Aber die genannten Serien werden ja nicht offiziell als Dramedy betitelt. Den Begriff gibt es doch eh erst seit Desperate Housewives. Alles was davor kam, ist ganz normales Drama. Ich weiß jetzt nicht, warum jeder Seriencreator nun auf Dramedy umsteigen muss, denn irgendwann wird dieses Genre schnell langweilig werden...
dramedy gibt es ganz kla schon seit oc. das war aus meiner sicht die erste dramedy. also was es da für sprüche drin gibt, ist teilweise witziger was man in den meisten sitcoms sieht
"The O.C." würde ich nicht als Dramedy bezeichnen, denn ein paar witzige Szenen machen eine Drama-Serie nicht zur Comedy-Serie. Wie schon angesprochen, hörte man das Wort "Dramedy" zum ersten Mal bei "Desperate Housewives" und seither wird jede Serie, die nur ansatzweise witzig ist als "Dramedy" bezeichnet. Klassische "Dramedy" sind dabei nahezu alle Serien von ABC ("Brothers & Sisters", "Boston Legal", "Desperate Housewives", "Eli Stone", "Pushing Daisies" und "Ugly Betty") und noch einige andere wie "Chuck", "Eureka", "Reaper" und "Weeds".
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von Sweety-26
#560469
Pff, ja ich weiß nich ob ich die gestrige folge nun gut, nur Durschnittlich oder
schlecht finden soll, es will sich bei mir nicht so recht ein gefühl einstellen.

Ich find die Serie an sich nach wie vor nicht schlecht gemacht, auch wenn sie
bei der Gestrigen geschichte mal wieder tief in Schublade mit bekannten zutaten
gegriffen haben, war ebend schon mal alles da.

Was mich ein bisschen nervt, ist das er sich seinen Visionen einfach so hin gibt,
anstatt sie einfach mal zu ignorieren, so dass ihm sowas wie bei der verlobung
nicht passiert.

Mal schaun wie es sich weiter entwickelt.
Weiß eigentlich jemand wie die Serie in den USA an kommt, iss die da sehr erfolgreich?
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von ftde
#560491
Waterboy postet im Forum "Amerikanisches Fernsehen" ja fleißig dortige Quoten. Unter den Top 20 von ABC liegt "Eli Stone" ihm zufolge an 18. Stelle mit 8.09 Mio Zuschauern im Durchschitt. Ob das gut ist, kann ich aber nicht beurteilen. :?

EDIT: Ich hab mal versucht mich durch die Quotenmeter-Meldungen zu googeln, soweit ich das überblicken kann, klingen nur die ersten Meldungen positiv. :|
Zuletzt geändert von ftde am Fr 15. Aug 2008, 00:44, insgesamt 1-mal geändert.
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von La City Liver
#560514
Sind aber für ABC ganz ordentliche Werte, solche Serien sind genau auf diesem Niveau, zumindest bei ABC!

Gestern fand Ich Eli Stone wirklich unterhaltsam, hätte ich gar nicht nach dem normalen Piloten, der nichts besonderes an sich hatte, gar nicht gedacht. Schon lustig mit den Tagträumen XD
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von cayoo
#560518
Markus hat geschrieben:
cayoo hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:Naja, Chuck ist eher eine Genreserie...

Aber die genannten Serien werden ja nicht offiziell als Dramedy betitelt. Den Begriff gibt es doch eh erst seit Desperate Housewives. Alles was davor kam, ist ganz normales Drama. Ich weiß jetzt nicht, warum jeder Seriencreator nun auf Dramedy umsteigen muss, denn irgendwann wird dieses Genre schnell langweilig werden...
dramedy gibt es ganz kla schon seit oc. das war aus meiner sicht die erste dramedy. also was es da für sprüche drin gibt, ist teilweise witziger was man in den meisten sitcoms sieht
"The O.C." würde ich nicht als Dramedy bezeichnen, denn ein paar witzige Szenen machen eine Drama-Serie nicht zur Comedy-Serie. Wie schon angesprochen, hörte man das Wort "Dramedy" zum ersten Mal bei "Desperate Housewives" und seither wird jede Serie, die nur ansatzweise witzig ist als "Dramedy" bezeichnet. Klassische "Dramedy" sind dabei nahezu alle Serien von ABC ("Brothers & Sisters", "Boston Legal", "Desperate Housewives", "Eli Stone", "Pushing Daisies" und "Ugly Betty") und noch einige andere wie "Chuck", "Eureka", "Reaper" und "Weeds".
tja da gehen halt die meinungen auseinander...also in deiner liste sind zumindestens alles serien die man so bezeichnen kann, aber ob sie es im endeffekt wirklich sind is ja ne andre frage. ich bleib dabei das oc eine dramedy ist. denn allein schon die sprüche von seth (adam brody) sidn sau witzig. hin und wieder hauen die andren charaktere auch immer wieder welche raus. besonders sandy (peter gallagher) macht öfters dinge/witze die einfach zum schießen sind. es ist einfach lustig wie summer seth am anfang immer runtergeputzt.
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von redlock
#560592
OFF TOPIC:
cayoo hat geschrieben: dramedy gibt es ganz kla schon seit oc.
Nix für ungut, (ich will dich wirklich nicht beleidigen), aber da muss ich einfach: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Les dir das mal durch: http://en.wikipedia.org/wiki/Dramedy

Der Begriff "Dramedy" wird im TV Geschäft "so richtig" seit den späten 1980ziger, frühen 1990zigern verwendet.
von scoob
#560738
cayoo hat geschrieben:tja da gehen halt die meinungen auseinander...also in deiner liste sind zumindestens alles serien die man so bezeichnen kann, aber ob sie es im endeffekt wirklich sind is ja ne andre frage. ich bleib dabei das oc eine dramedy ist. denn allein schon die sprüche von seth (adam brody) sidn sau witzig. hin und wieder hauen die andren charaktere auch immer wieder welche raus. besonders sandy (peter gallagher) macht öfters dinge/witze die einfach zum schießen sind. es ist einfach lustig wie summer seth am anfang immer runtergeputzt.
Bei aller Liebe, aber nach deiner Logik wäre dann eigentlich jede Serie eine "Dramedy", wenn ein paar "gute Sprüche" kommen. Der Link von "redlock" erklärt schon ganz gut, was man unter "Dramedy" verstehen kann, wobei ich einige aufgelistete Serien nicht darunter einordnen würde.

Und um das ganze abzukürzen: FOX hat "The O.C." stets als Drama-Serie betitelt (siehe auch hier: http://en.wikipedia.org/wiki/The_O.C.).
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von timi-tomi
#560760
ich glaube auch das MArkus eher Recht hat, denn ich meine mich zu erinnern, dass in der TV Spielfilm zum Start von Desperate Housewives erst einmal erklärt wurde, was eine Dramedy ist und dass DH die erste Serie war, die diese Genrebezeichnung hatte..
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von Tangaträger
#560774
La City Liver hat geschrieben:Sind aber für ABC ganz ordentliche Werte, solche Serien sind genau auf diesem Niveau, zumindest bei ABC!
"Ganz ordentlich"? Das glaube ich eher nicht - Platz 18 von 20 - das heißt, 17 Sendungen waren erfolgreicher, was heißt, dass der Jahresdurchschnitt von ABC höher lag, als bei ABC. Das waren wahrlich keine guten Quoten, die die Serie an den Tag legte. Und selbst die Verlängerung für eine zweite Season war nicht immer beschlossene Sache gewesen...
von scoob
#560943
Tangaträger hat geschrieben:Und selbst die Verlängerung für eine zweite Season war nicht immer beschlossene Sache gewesen..
Das war eher mit einem Mangel an Alternativen zu begründen - zudem hat der Autorenstreik einigen Serien zu einer Verlängerung geholfen.
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