- So 22. Mär 2009, 19:59
#655068
Dazu waren die Bösewichte bei Columbo wesentlich interessantere Karaktere als die bei Monk.
Es gab bei Columbo immer ein interessantes Katz und Maus Spiel zwischen ihm und dem Täter,
wogegen bei Monk eigentlich alles eine Einmann-Show ist.
Und wenn ich mich nicht irre dann gibts da auch nichts mehr aufzudecken,
denn sie wissen ja wer den Mord in Auftrag gegeben hatte.
Anscheinend war diese Sache auch nur noch lästig, denn man hat ja wirklich
gemerkt das die das wohl schnell abhaken und beenden wollten.
Bei Monk fällt mir auch auf das seine Ticks sich ändern, oder einfach verschwinden.
Dadurch wirkt er nicht mehr schrullig, sondern nur noch seltsam.
vicaddict hat geschrieben: Das funktioniert halt nur bei ColumboBei Columbo blieb dann aber auch viel offen, was er erst noch aufdecken musste.![]()
Dazu waren die Bösewichte bei Columbo wesentlich interessantere Karaktere als die bei Monk.
Es gab bei Columbo immer ein interessantes Katz und Maus Spiel zwischen ihm und dem Täter,
wogegen bei Monk eigentlich alles eine Einmann-Show ist.
Ansonsten krankt die Serie aber an der selben Krankheit, die schon Crossing Jordan verhunzt hat. Man hatte am Anfang nen roten Faden, den Mord an Trudy, und darauf zielte alles ab. Bei Crossing Jordan kippte man irgendwann diesen roten Faden über Bord und von da an wurde es beliebig. Bei Monk ist es genauso. Trudy wird nur mehr am Rande erwähnt.Die Trudy Sache lag doch - glaube ich - zwei Staffeln lang auf Eis.
Und wenn ich mich nicht irre dann gibts da auch nichts mehr aufzudecken,
denn sie wissen ja wer den Mord in Auftrag gegeben hatte.
Anscheinend war diese Sache auch nur noch lästig, denn man hat ja wirklich
gemerkt das die das wohl schnell abhaken und beenden wollten.
Bei Monk fällt mir auch auf das seine Ticks sich ändern, oder einfach verschwinden.
Dadurch wirkt er nicht mehr schrullig, sondern nur noch seltsam.