- Mo 13. Apr 2009, 17:13
#662981
Wir hatten schon einen Thread für die besten Seriencharakter, aber in diesem Thread wird es vermutlich etwas leichter sein, etwas zu schreiben. Also, wer geht euch wo auf die Nerven?
Hier mal eine kleine Liste an Seriencharakteren, die mir einfallen:
Hier mal eine kleine Liste an Seriencharakteren, die mir einfallen:
Barney (HIMYM)und mehr fallen mir gerade nicht ein. ich möchte mit der liste ja auch nicht 10 stunden verbringen. toodles.
Barney war ne ganze Weile mein Lieblingscharakter, aber seitdem der Fokus so sehr auf ihm liegt und er Geschichten abbekommt, die weder wirklich zu ihm passen, noch zu der Serie, seitdem finde ich ihn irgendwie eher nervig als charmant.
Spike (Buffy, Angel)
Spike war eine ganze Weile einer meiner Lieblingscharaktere der Serie und James Marsters ist auch ein sympathischer und guter Schauspieler, doch in den letzten zwei Staffeln von Buffy und der fünften Staffel von ANGEL wurde mir seine Anwesenheit etwas zu viel. Vor allem weil die anderen Charaktere noch mehr zu Sidekicks wurden, als sie es ohnehin schon waren. Besonders auffällig in Staffel 7 von Buffy und Staffel 5 von Angel. Wobei ich aber zugeben muss, dass ich ihn gegen Ende von Angel schon doch wieder mochte.
Connor (Angel)
Der furchtbarste Charakter im gesamten Buffy-Universum. Wäre die Serie zu der Zeit nicht superspannend gewesen, hätte ich ihn absolut nicht tolerieren können. Wenigstens in der fünften Staffelm kam er dann halbwegs sympathisch zurück. Dennoch ist er gerade weil der Charakter einfach nicht gut war, auch keiner der Schauspieler, bei denen ich die Karriere weiterverfolge.
Nadia (Alias)
Da ich Staffel 4 nicht sah, kann ich nicht wirklich viele Gründe nennen, aber ich hasste sie und die Tatsache, dass sie Sydneys Halbschwester sein soll. Auch in Staffel 5 gefiel sie mir kein bisschen besser als am Ende von Staffel 3.
Lincoln (Prison Break)
Dumm wie Brot, stürmisch wie ein Tornado und von einem eher schwächeren Schauspieler verkörpert. Lincoln war neben der Story auch einer der Hauptgründe, warum ich mit der Serie aufhörte. Ich konnte einfach nicht mit ihm sympathisieren, denn er war dazu bereit jemanden zu töten. Nur weil er es nicht getan hat, heißt nicht, dass er es verdient hat von Michael gerettet zu werden und die Leben etlicher anderer dadurch zu gefährden. Wäre man ihm nicht zuvor gekommen, wer weiß, ob er dann nicht doch gemordet hätte.
Michael, Eko (Lost)
Irgendwie dachte ich ja, dass ich unterbewusst rassistisch bin, weil ich irgendwie alle schwarzen Hauptcharaktere bei "Lost" nicht mochte. Aber das liegt dann wohl doch eher am crappy Writing. Michael bringt kaltblütig Ana-Lucia und Libby für seinen Sohn um, anstatt einen anderen Weg zu finden, um ihn zu retten, davon mal abgeschrieben war "Walt" zu schreien die einzige Sache, die er in der Serie zu tun hatte. Da bin ich doch froh, dass Harold Perrineau mit "The Unusuals" jetzt eine bessere Serie gefunden hat und Mr. Eko kam mir generell immer ziemlich unsympathisch vor.
Mike & Susan (Desperate Housewives)
In der ersten Staffel hatten beide ja noch was, aber nach 1000 Trennungen und überwiegend langweiligen Storylines empfinde ich sie eher als nervig.Besonders Mike ist so eine Schlaftablette, dass ich in der momentanen Staffel auf Daves Seite bin.... :|
Ross (Friends)
Es ist schon etwas her, dass ich FRIENDS sah, aber mir war Ross immer unsympathisch und ich fand ihn auch total uninteressant