Neueste Fotos von Djamila Rowe sind in folgendem Album zu betrachten.
http://www.facebook.com/album.php?aid=6 ... 223&ref=mf
So funktionieren die Links wenigstens und so wurden sie auch von mir veröffentlicht.
http://stats.grok.se/de/201005/Djamila_Rowe
http://stats.grok.se/de/201006/Djamila_Rowe
Die Finanziers von Djamila Rowe bewegen sich allerdings auch eher im Hintergrund, wobei der Kontakt zur richtigen Zeit zustandekommen wird.
http://www.facebook.com/profile.php?id=1189118275
http://de.wikipedia.org/wiki/Ferfried_P ... henzollern
Die folgenden 2 Profile sind gute Bekannte von Djamila, auch dort könnt ihr einige Fragen stellen.
http://www.facebook.com/leonora007
http://www.facebook.com/profile.php?id=100000703295677
http://www.facebook.com/profile.php?id=650491023
Dies ist auch schon den Medien aufgefallen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,209055,00.html
"Wovon bezahlt Rowe ihren Luxus?
Was die mittlerweile arbeitslose Kosmetikerin für den Auftritt an Gage bekommen hat, blieb unklar. Allerdings scheint die 35-jährige nicht wirklich von Geldproblemen geplagt zu sein. Als sie in der vergangenen Woche ihren Geburtstag in einer Berliner Kneipe feierte, rauschte sie nach Begleichung der 600-Euro-Rechung in bar in einer großen Mercedes-Limousine davon. Kenner behaupten ebenfalls, dass die vermeintliche Geliebte von Ex-Botschafter Thomas Borer ein Nobel-Appartement am Potsdamer Platz bewohnt.
Wo die Frau aus kleinen Verhältnissen nach dem vollkommen überraschenden Dementi ihrer Affäre mit Borer plötzlich das Geld her hat, lässt indes viel Stoff für Spekulationen. Immer wieder hatten Kenner der Materie behauptet, er habe das ehemalige Nackt-Model mit viel Geld oder anderen Versprechen zu dem Dementi gebracht. Rowe und er hatten dies immer wieder dementiert."
Das letzte Wort ist also noch nicht gesprochen.
Auch Kader Loth hat vor kurzem die Medien und ihre Rolle in den Medien enttarnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kader_Loth
http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198 ... ex.html%29
Der angebliche Begriff der "Luder" entsteht eben dadurch das eine Frau ihr Anliegen in die Öffentlichkeit tragen will und dafür einen Auftritt hat, wobei nun die Medien noch mehr wollen und so dieser Frau mehr Geld bieten für Dinge, die diese Frau vorher nicht getan hätte und so schaukelt sich die Sache immer mehr hoch.
Ein trauriger Fall für dieses Beispiel ist eher Tatjana Gsell, bei der sich ihre Geltungssucht in Zusammenarbeit mit den Medien eher hochgespielt hat und sie so auch einige Male vor Gericht gelandet ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tatjana_Gsell
http://de.wikipedia.org/wiki/Tatjana_Gsell#Vor_Gericht
Djamila Rowe hält sich eher im Hintergrund und geht an und in die Öffentlichkeit, wenn sie den richtigen Zeitpunkt dafür ausgewählt hat.
Damit wäre auch Vorurteil und Kritikpunkt widerlegt, der davon ausgeht, das Djamila Rowe sich in die Öffentlichkeit drängt.
Auf weitere Kritikpunkte und Fragen gehe ich gerne ein, wobei sie idealerweise in Listenform kommen sollten, damit es übersichtlicher wird.
Die "Entdeckung" der Einstellung des Verfahrens ist keine solche sonderlich kommentierenswerte Sache, denn auch in ähnlichen gelagerten Fällen, würde die Strafe nicht höher ausfallen, außer bei schärferen Gesetzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stalking
http://de.wikipedia.org/wiki/Stalking#Deutschland_2
Obwohl auf Wikipedia auch schon behauptet wurde, das Djamila Rowe als Prostituierte gearbeitet hat, was allerdings aus dem Artikel genommen wurde, da es keine Nachweise für die Behauptung gibt.
Daran sieht man aber wieviel Hass und Vorurteile gegen Djamila Rowe existieren, die sich auflösen würden, wenn die Menschen nur besser informiert wären.
Daran arbeite ich und auch das erscheinende Buch von Djamila Rowe wird seinen Teil dazu beitragen.
Nun folgt abschließend noch eine Beschäftigung mit der Frage, ob Djamila Rowe an der Borer-Affäre schuld war, wobei die Antwort lautet:
Nein!
leider geht der Artikel nicht auf die wirklichen interessante Frage ein: Warum hat die Dame dies getan? War es reine Sucht nach Ruhm oder sollte der Botschafter vom Posten gehebelt werden? Gruss -- Udimu 15:37, 1. Dez. 2009 (CET)
Das Ganze als Anschuldigung an Djamila Rowe zu formulieren ist sicherlich der falsche Weg, denn offiziell und deshalb nicht unbedingt der Wahrheit entsprechend, wurde schlicht und einfach still schweigen bewahrt, obwohl eine Klage von Djamila Rowe gegen Borer und Blick noch das Beste gewesen wäre, um die ganze Sache zu Ende zubringen, die Wahrheit aufzudecken und auch um Schaden von ihr abzuwenden, der nunmal auch entstanden ist. Eine knappe Zusammenfassung zur Aufarbeitung der Borer und Luderfrage, kann nur heißen, das wie im Artikel genannt, Djamila Rowe 10.000 Euro bekommen hat und dies hauptsächlich um, wie bei rhetorik.ch besprochen, weiterhin Hetze gegen Borer betreiben zu können, denn das Aufsehen um seine Person gab es schon vor der Borer-Affäre.
Nun hatte man also Fotos von Djamila Rowe an der Botschaft und auf dem Weg in die Botschaft (solche Fotos sollen ebenfalls vorhanden sein), welche wahrscheinlich routinemäßig gemacht wurden, um zu sehen, welche Story sich daraus entwickeln lässt. Als die Fotos im Kasten waren und die Story geschrieben, hat man Djamila Rowe die besagten 10.000 Euro gegeben, damit diese keine Klage wegen Rufschädigung einreicht (welche durch die Nennung und Einbindung in die Geschíchte nunmal entstanden ist). Als es dann um Aussagen ging, so wurden diese zwar von Blick veröffentlicht, waren aber eine wichtige Bemühung von Djamila Rowe, damit ein Teil der Wahrheit auf den Tisch kommt.
Das Geld war also um den Namen Djamila Rowe für die Kampagne gegen Borer einspannen zu können und Djamila Rowe hat deshalb Aussagen veröffentlicht, damit neben den Schlagzeilen die Blick produziert hat und Wahrheit in den Fall kommt, denn Djamila Rowe war klar, das eine unnötige Überspitzung des Falles niemanden gut tut und so hat sie die Wahrheit veröffentlichen lassen, bis zu dem Tag der gerichtlichen "Einigung", bei dem der Druck zu groß war, um finanziell standhalten zu können, obwohl eine Klage gegen Ringier eigentlich ausreichend gewesen wäre, vorallem war die Annahme der 10.000 Euro im Nachhinein falsch, denn eine Klage gegen die Zeitung Blick und den Verlag Ringier hätte mehr Schadensersatz gebracht, denn die Zeitung war gewillt, die ausgeschmückte Geschichte auch ohne Zustimmung von Djamila Rowe zu bringen und spätestens dann wäre eine Klage rechtens gewesen.
So hat Djamila Rowe aber der Zeitung immerhin das Recht gegeben ihren Namen zu benutzen und das auch für weitere ausgedachte Details, die den Köpfen von Redakteuren entsprungen sind. Im Gegenzug konnte Djamila Rowe dann berichten, was sich tatsächlich zugetragen hat und dazu existieren (womöglich noch heute) Beweise, um dies aufzuzeigen, denn ohne Grund war sie nicht in der Botschaft, allerdings sind viele Überspitzungen der zeitung Blick unzutreffend und waren als Angriff gegen Borer gedacht und Djamila Rowe sollte das Bauernopfer sein, wobei sie sich auf diese Rolle nicht eingelassen hat und sich der Wahrheit verpflichtet fühlte. Das ist auch daran zu erkennen, das Ringier als Verlag und Blick als Zeitung damit zwar die Absetzung von Borer erreicht haben, aber der verantwortliche Chefredakteur und die verantwortliche Redakteurin zurückgetreten sind und wohl auch Schadensersatz leisten mussten, wobei davon nicht genug bei Djamila Rowe angekommen ist, denn diese hat ebenfalls einen erheblichen Schaden im öffentlichen Ansehen davon tragen müssen.
Das sie die Geschichte nicht inszeniert hat, ist auch daran zusehen, das wenn das ihre Geschichte gewesen wäre, dann wäre kein Geld in ihre Richtung geflossen, um über die angeblichen Verwicklungen schreiben zu können, sondern als Erfolgsbeteiligung an den verkauften Zeitungen. Das Geld ist nunmal nur als sogenanntes Informationshonorar geflossen, damit der Name Djamila Rowe in ausgedachten Nachrichten vorkommen darf, denn als Ansehenssteigerung hätte die ganze Sache schon für genug Publicity gesorgt, dann hätte man die Zeitung kein Geld bezahlen müssen und hätte mit es Sicherheit auch nicht getan.
Nun ist aber Geld geflossen, um eine Klage von Djamila Rowe abzuwenden, was fürs Erste auch geklappt hat, denn einige Forderungen wird Djamila Rowe in den Prozessen gestellt und zugesprochen bekommen haben, um ihr gutes Recht und die Wahrheit weiterhin durchsetzen zu können. Desweiteren war ihr Ansehen weiterhin sehr gut gestellt, wenn auch geschädigt. Eine Betrachtung auf den Fall gewährt auch folgende Seite, wobei dies eher die letzten Folgen für den Ringier-Verlag betrifft. Aufarbeitung und Konsequenzen. So hat das Ganze nur für Schaden auf allen Seiten gesorgt und dies wäre Djamila Rowe auch klar gewesen, denn ein Ansehensgewinn war so nicht möglich und von daher ist ist es nicht anzunehmen, das Djamila Rowe mehr als die Wahrheit wollte und ihr Ansehen verteidigen, welches sie bis heute ehrenhaft verteidigt.
Eine Inszenierung von Djamila Rowe ist deshalb ausgeschlossen und dies sollte in einer späteren Biografie, zur exakten und minutiösen Aufarbeitung der Borer-Affäre, auch so dargestellt werden, denn es waren weder ein Anstieg von Ansehen zu erwarten, noch ein Anstieg von Djamila Rowes Bankkonto durch direkte Folgen einer solchen Inszenierung und dies ist Djamila Rowe als intelligente. ehrenwerte Frau auch bekannt gewesen.
Dieser Text hat schonmal einiges an Einblick in die ganze Angelegenheit gebracht und schließt ein Einwirken von Djamila Rowe aus, wobei dies nur durch noch bessere Belege, die in Buchform dargelegt werden sollten und in Form dazugehörigen Projektes aufgearbeitet werden müssten, aufgezeigt werden könnte, denn dazu müssen alle Beweisstücke, so denn sie noch vorhanden sind ausgewertet werden oder wenn sie nicht mehr vorhanden, nach genauen Gesichtspunkten bewertet werden. Ebenfalls müssen alle Dokumente gesichtet werden und diese in den entsprechenden zeitgeschichtlichen Kontext eingeordnet werden. Nur so ist im Endeffekt, eine Richtigstellung der geschehenen Dinge vorzunehmen und so sind dann auch alle Personen richtig einzuordnen.