Theologe hat geschrieben:
Und Alcatraz trauerst du hinterher weil es Genre war? 
Wüsste jetzt nicht was das eine mit dem anderen zutun hat. Warum mir Alcatraz durchaus "gefallen" hat, habe ich u.a. dir glaube mehr als einmal erläutert.
Wenn dir Revolution soviel Spass macht, dann freut es mich für dich. Mir ist die Zeit dann aber doch zu Schade, um mich vorerst weiter durch die Serie zu quälen - zu mal es hier nicht mal nen netten EyeCatcher wie Sarah Jones gibt, den ich noch als Grund vorschieben könnte ^^
Vielleicht wirds in den verbleibenden Folgen noch besser, von daher lass ich mir eben die Hintertür offen, den Rest im kommenden Sommer nachzuholen. Aber momentan bietet mir die Serie einfach nichts, was mich zum weiterschauen verleiten könnte - ich mein, selbst in einer Folge Alcatraz waren mehr inhaltl. Fortschritte zu erkennen, als in den 5 Folgen Revolution die ich gesehen habe. Wenn denn wenigstens die einzelenen Folgen für sich irgendwas interessantes zu bieten hätten, wäre das erzählerische Schneckentempo ja noch hinzunehmen, aber bei so Sachen wie in der letzten Folge, wo sich die Charaktere zum wiederholten male mehr als dämlich bei ihren Handlungen anstellen (Suche am Bahnhof, Befreiungsaktion im Zug, Bombe, Flucht der Geisel etc. pp.), weiß ich halt auch nicht mehr - ich musste die ganze Zeit nur mit dem Kopf schütteln.