Antworten zu Frage 4
[quote="Frage 4"]Warum wurden noch bis vor kurzem in Vorarlberg tote Kühe mit Dynamit in die Luft gesprengt?[/quote]
-"teurer Abtransport"
Da es in Vorarlberg sehr gebirgig ist und der Abtransport sehr teuer war, sprengte man die toten Kühe mit Dynamit in die Luft. Aufgrund des ansteigenden Tourismus wurde dieses Szenario jedoch unterlassen.
-"Silvester mal anders"
Da die Einwohnern von Vorarlberg vor 6 Jahren aufgrund von Lieferproblemen keine Feuerwerkskörper geliefert bekommen konnten, mussten sie sich etwas anderes für ihr riesiges Silvesterfeuerwerk einfallen lassen. Ein 14-jähriger Junge brachte in der einberufenen Dorfabstimmung die Idee ganz einfach ein paar Kühe in die Luft zu sprengen. Diese wurde überrraschender Weise auch gewählt und wurde zu einem Riesenerfolg. Das merkwürdige daran: Da es um 0 Uhr so dunkel ist sieht man die Kühe nicht explodieren, der eigentliche Spass daran ist, seinen Nachbarn auszulachen wenn Teile einer Kuh in seinem Garten landen. Seitdem wurde bis zum vorigen Silvester dieses "Feuerwerk" veranstaltet. Aufgrund von Einwänden verschiedener Tierschutzverbände war es das letzte mal.
-"Virus"
Die Kühe sind in Voralberg an einer sehr ansteckbaren Magen-Darm-Infektion gestorben. Da sie tot rumlagen, hat man sie gesprengt, da das Virus mit einem normalem Grippevirus mutiert war. Eine normale Magen-Darm-Grippe ist nicht so ansteckbar an Menschen. Doch in Verbindung mit einer normalen Grippe wäre es tödlich und ansteckbar gewesen.
-"Forschung"
Mit der Sprengung von toten Kühen betrieb man in Vorarlberg bis vor Kurzem Grundlagenforschung für das Verhalten von tierischem bzw. menschlichem Gewebe bei Explosionen. Daran waren insbesondere Militär und Kriminologen interessiert, da dies die Beschreibung des Tathergangs nach Selbstmordanschlägen wesentlich erleichtert.
-"Dünger"
Durch die Sprengung der Kühe mit Dynamit, wurden die Einzelteile der Kühe in der nähren Umgebung verteilt. Dies stellte ausgezeichneten Dünger für die Wiese dar. Die Bauern sahen darin einen größeren Vorteil für ihr Land, als im Abtransport und in der Verbrennung.
-"Seuche"
Da in dieser Region bis vor kurzem Seuchengefahr bestand, die die toten Kühe übertragen konnten, mussten diese mittels Dynamit gesprengt werden, damit ja keine Bakterien in die Luft kamen.
-"Selbstmord"
Die Richtige Frage sollte lauten: Warum sprengten sich Kühe bis vor kurzem häufig in die Luft! Die Antwort ist, dass die Kühe, die in Indien wie eine Gottheit behandelt werden, in Österreich zum Milchautomaten gemacht wurden. Aus Protest, und weil sie ihre eigene Milch nicht zu 55 Cent-Preisen im Hofer (Die österreichschiche und hässligere Version des Deutschen Aldis) verkaufen lassen wollen, sprengten sich die Kühe selbst in die Luft. Viele Kühe wurden im Februar 2008 nach Kolkata gebracht, weshalb die Kühe auch keinen Selbstmordattentat mehr begehen. Trotzdem gab es kein Happy End: In Österreich gibt es jetzt nur noch Sojamilch zu trinken, weshalb die Schluchtenscheißer alle nach Deutschland kommen und mit komischen Akzent reden, was wiederum die Deutschen, Türken, Araber Italiener und alle Menschen aller Länder der Welt zum Selbstmord führt. Fazit: Die Österreicher währen sehr schlechte Call-Center-Agents bei einer Selbstmordhotline.
-"zartes Fleisch"
Durch das Sprengen von Teilen einer toten Kuh, welche zum Schutz vor Schmutz in Folie eingeschweißt sind, wird das Fleisch schön Zart.
-"Friedhofsstreit"
Tote Kühe, die nicht mehr weiterverwendet werden können, wurden bis 2005 in Vorarlberg von einer handvoll Bauern mit Dynamit in die Luft gesprengt. Dies war notwendig, da sich niemand in Vorarlberg finden lies, der die Tierkadaver ordnungsgemäß begraben würde. Bis vor kurzem rang sich die Landeshauptfrau aufgrund massiven Druckes von Bestattungsunternehmen nicht durch, ein Gesetz zur ordentlichen Beseitigung von Tierkadavern zu erlassen. Dies geschah im Januar 2005, und seit dem ist es auch verboten, tote Lebewesen in die Luft zu sprengen.
-"Tunnelbauten"
Aufgrund der zahlreichen Tunnelbauten in Vorarlberg brauchte man Dynamit, um sich durch die massiven Gebirgsgesteine zu arbeiten. Viele Gräben wurden damit auch gleich zugeschüttet und dabei viele tote Kühe mit versprengt.
-"UFO-Entführungen"
Weil ein Gesetz in Österreich von 1949 besagte "das Kühe und Pferde" die mögliche Opfer von "Ufo-Entführungen" gewesen sein könnten, bis auf die Einzelteile vernichtet werden mussten.
Das Gesetz wurde Langezeit vergessen bis es im Jahre 2003 in einem Nachbarschaftsstreit nach einer Anzeige wieder in die Praxis umgesetzt werden musste. Die Regierung von Österreich schaffte es erst im November 2005 eine Mehrheit im Parlament zu finden, um dieses Gesetz abzuschaffen. Was dem Milchbauern Gerhard Langer aber bis dato schon 47 Kühe kostete.
-"alter Brauch"
Tote Kühe wurden in Vorarlberg die Luft gesprengt, da es sich dabei um einen sehr alten Brauch aus dem Mittelalter handelt. In der Ritterzeit wurden die Kühe natürlich nicht gesprengt sondern die "Leichen" schlichtweg verbrannt. Der Brauch besagt, dass wenn man tote Kühe "in Nichts" auflöst, irgendwann soviel Milch geschenkt bekommen wird, dass man damit für das restliche Leben ausgesorgt hat. Mitte des 20 Jahrhunderts hielt man es nicht mehr zeigemäß die toten Kühe zu verbrennen, sondern entscheid sich dafür sie zu sprengen.
-"Ehren-Ritual"
Dies war ein Ritual, welches bis vor kurzem noch unter dem rechtspopulistischen Landrat Vorarlbergs durchgeführt wurde. Dabei wurden die Kühe zu Ehren Adolf Hitlers, der in einer Gemeinde Vorarlbergs geboren wurde, in die Luft gesprengt. Dies sollte den Kampfeswillen und die Opferbereitschaft der österreichen Bevölkerung während des zweiten Weltkriegs demonstrieren. Als ein neuer Landrat der SPÖ gewählt wurde, war seine erste Amtshandlung das Abschaffen dieser Tradition.
-"kostengünstige Entsorgung"
Bis vor kurzem war dies die einzige Möglichkeit die Kadaver kostengünstig zu entsorgen. Durch die Sprengung wurden die Kühe in Einzelteile zerfetzt, die die Ameisen in der Umgebung dann sehr schnell abgetragen haben. Inzwischen macht man das aber nicht mehr, da man beim letzten mal einige Touristen damit "angeschossen" hat.
-"Nobel-Ehrung"
Der Erfinder des Dynamits Alfred Bernhard Nobel wird heute noch für seinen Erfindungsreichtum verehrt. In Vorarlberg in Österreich praktizierte man das sogar bis vor kurzem mit einem etwas merkwürdigen Ritual. Da er am liebsten Steaks aß sprengte man die toten Kühe in dem Ort mit Dynamit, anstatt sie auf normale Art zu entsorgen.
!Bitte haltet euch an die Fair-Play Regeln!
So, ihr Lieben. Letzte Frage, letzte Runde

Auch hierbei ist eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Frage 5 hat geschrieben:Drei Pfauenbrüder aus England scheinen sehr spezielle sexuelle Vorlieben zu haben:
Der eine fühlt sich zu einer Katze hingezogen, der andere wurde beim Versuch beobachtet, mit einer Gartenlaterne anzubändeln.
Zu wem oder was fühlt sich der dritte Pfau hingezogen?
Ihr habt bis
Sonntag 17 Uhr Zeit mir folgenden Inhalt per PN zu schicken:
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- Antwort auf die Frage von Runde 5